zuletzt aktualisiert 18.03.2024, 14.57 Uhr
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Stichwort
Ilija Trojanow
205 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 14
9punkt
13.03.2024
[…]
Man darf ja gar nichts mehr sagen, war lange das Klagelied rechter oder zumindest unsensibler Zeitgenossen. Jetzt ist es nach links gewandert: In der taz beklagt
Ilija Trojanow
bitter, dass die "Global Assembly", die diese Woche in Frankfurt über "autoritäre Herrschaft und Demokratisierung, Klimagerechtigkeit und ökologische Transformation, Menschen- und Naturrechte" diskutieren wollte, ihre Veranstaltung
[…]
9punkt
24.01.2024
[…]
In der taz kommt
Ilija Trojanow
nochmal auf die inzwischen zurückgezogene Berliner Antidiskriminierungsklausel zurück, die er für eine Einschränkung der Meinungsfreiheit hält: "Sollte es eine solche Definition von Staats wegen überhaupt geben? Das Grundgesetz vertraut auf die Kraft der freien Auseinandersetzung als wirksamstes Mittel gegen Menschenverachtung. Das Bundesverfassungsgericht hat in mehreren
[…]
9punkt
06.12.2023
[…]
Buch in der Debatte Bestellen Sie bei eichendorff21!Statt einer seriösen Migrationsdebatte haben wir nur noch "Pöbelei und Propaganda", ärgert sich
Ilija Trojanow
in der taz, der zum Abkühlen das Buch "Migration. 22 populäre Mythen und was wirklich hinter ihnen steckt" des Niederländers Hein de Haas empfiehlt: "Wie der Soziologe de Haas mit unzähligen Fakten beweist, wissen die Allermeisten von uns
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Efeu
18.10.2023
[…]
Saal, schließlich betrat er die Bühne und bot dem Philosophen die Stirn. Hier ist der Vortrag ab etwa 1:34 zu sehen. Die Debatte um Adania Shibli in den letzten Tagen ist für den Schriftsteller
Ilija Trojanow
im taz-Kommentar "ein Skandal im provinziellen Wasserglas", der zeige, "wie konjunkturabhängig die Verteidigung des freien Wortes ist. Solch engstirnige Aufregung sollte mit Missachtung gestraft
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Efeu
04.10.2023
[…]
tschrift Delfi. Im Welt-Gespräch erklärt Zitatforscher Gerald Krieghofer, wie er Zitate verifiziert und kursierende Zitatfälschungen als solche identifiziert. Besprochen werden unter anderem
Ilija Trojanows
"Tausend und ein Morgen" (Zeit), Georg Ringsgwandls Romandebüt "Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourneeschlampe Doris" (Tsp), Jan Peter Bremers "Nachhausekommen" (BLZ), Liao Yiwus "Die Liebe
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Efeu
13.09.2023
[…]
sozialpolitischen Relevanz eines Roman-Plots und der Bewertung der literarischen Güte - wie eine Banalisierung der Auseinandersetzung mit poetologischen Fragen." Besprochen werden unter anderem
Ilija Trojanows
"Tausend und ein Morgen" (FR), Marion Poschmanns "Chor der Erinnyen" (Intellectures), eine Neuausgabe von Geetanjali Shrees Debütroman "Mai" aus dem Jahr 1993 (taz), Ruth Klügers Essaysammlung
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Efeu
04.09.2023
[…]
Im Standard erzählt der Schriftsteller
Ilija Trojanow
Bert Rebhandl, warum er mit "Tausend und ein Morgen" einen Zeitreiseroman geschrieben hat. Der Heldin seiner Erzählung steht dabei ständig eine Künstliche Intelligenz zur Seite. "Im Moment führen wir das Gespräch über KI sehr antagonistisch, auch alarmistisch. Dass es auch eine positive Zusammenarbeit geben könnte oder sogar eine Symbiose, weil
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Efeu
31.08.2023
[…]
"Gewässer im Ziplock" (Tsp), Michael Kleebergs "Dämmerung" (online nachgereicht von der FAZ), Jenifer Beckers "Zeiten der Langeweile" (FR), Goran Vojnovics "18 Kilometer bis Ljubljana" (FR) und
Ilija Trojanows
"Tausend und ein Morgen" (FAZ). Außerdem kürt die Welt die besten Sachbücher des Monats - auf Platz 1 Helmut Böttigers "Czernowitz". Die Zeit setzt auf ihrer eigenen Sachbuchbestenliste Susan Neimans
[…]
Efeu
04.08.2023
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Außerdem: In der NZZ schreibt Sergei Gerasimow weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Spannend findet es Andreas Platthaus in der FAZ, wie die neuen, für den Herbst angekündigten Romane von Stephanie Bart,
Ilija Trojanow
und Deniz Utlu jeweils ihre zeitliche Perspektive verhandeln. Besprochen werden unter anderem die neuen Bücher von Kathrin Röggla und Emmanuel Carrère, die sich jeweils mit historischen Prozessen
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9punkt
12.07.2023
[…]
Ortes, der die Geschichte eines Volkes enthält. Der See ist in der Welt der indigenen Bevölkerung ein lebendiges Wesen, die Bohrungen greifen in die Totenwelt der Vorfahren ein." In der taz möchte
Ilija Trojanow
allerdings mit Blick auf den Climate Inequality Report "die Menschheit" in Schutz nehmen: "Die treibende Kraft des Klimawandels ist nicht die Menschheit im Allgemeinen, sondern es sind diejenigen
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9punkt
24.05.2023
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In der SZ ist Deniz Aykanats Verständnis für türkische Erdogan-Fans in Deutschland nach der aktuellen Wahl aufgebraucht: Man sollte ihnen "genauso entschlossen begegnen wie anderen, die ebenfalls nich
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9punkt
15.02.2023
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Immer diese Untergangsklagen, beschwert sich
Ilija Trojanow
in der taz. Mal in der Ukraine, dann in Lützerath: "High Noon in Niederrhein" habe man dort prophezeit, und was sei passiert? "Das selbstorganisierte Wirken von Tausenden von Menschen (ein beeindruckendes Panorama der Klimabewegung von gemäßigt bis radikal), die auf basisdemokratische Weise ein funktionierendes Kollektiv formten. Die Küche
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9punkt
10.08.2022
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jeden, der den Tag des Sieges in Moskau verbracht hat.) Es verdeckte Russlands eigene, dunklere, faschistische Impulse - die wir jetzt in der Ukraine beobachten können." In der taz beklagt sich
Ilija Trojanow
bitter über die Kritik am Emma-Brief (unser Resümee), den er ebenfalls unterzeichnet hatte. "Fast keine der unzähligen Reaktionen ging ernsthaft auf die Argumente ein. Stattdessen falsche Wiedergabe
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Efeu
30.07.2022
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Osbourne ihn besang. Im Dlf Kultur spricht Dorothea Westphal mit Katja Petrowskaja, Sabine Kalff und Yuriy Gurzhy über ukrainische Kriegstagebücher. Das "Literarische Leben" der FAZ dokumentiert
Ilija Trojanows
Eröffnungsrede zu den Salzburger Festspielen. Besprochen werden unter anderem Patrick Modianos "Unterwegs nach Chevreuse" (Tsp), Serhii Plokhys "Die Frontlinie" (FR), Imre Kertészs Arbeitstagebuch
[…]
Efeu
27.07.2022
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ist zu hören. Normal ist das nicht: für Bayreuther Verhältnisse vielleicht sogar ein böses Omen." Weitere Besprechungen in Welt und Standard. Weiteres: Im Standard paraphrasiert Stephan Hilpold
Ilija Trojanows
Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele, in der der Schriftsteller gegen das "Ja oder Nein des Krieges" die "Vieltönigkeit der Kunst der Kunst" beschwor. In der SZ porträtiert Christine Dössel
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