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Stichwort
Fritz Stern
56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
19.05.2016
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Der große Historiker
Fritz Stern
, Autor einer berühmten Doppelbiografie über Bismarck und seinen jüdischen Bankier Gerson Bleichröder, ist gestorben. Der Schweizer Historiker Thomas Maissen würdigt in der NZZ, dass Stern vom "apolitischen Selbstverständnis vieler deutscher Wissenschafter abwich, die - mit Max Plancks Worten - das Verhängnis nicht sehen wollten, die Goethes feines Schweigen in ein feiges
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9punkt
12.11.2015
[…]
Dinge", das Jürgen Kaube und Patrick Bahners vor ein paar Jahren mit Schmidt führten und offenbar für den Tag nach seinem Tod aufbewahrten. Die SZ bringt außerdem ein Gespräch mit dem Historiker
Fritz Stern
, der mit Schmidt befeundet war. Nicholas Vinocur erzählt in politico.eu, wie Marine Le Pen mit "linken" Parolen im französischen Norden auf Wählerfang geht - Ihr Diskurs, laut Vinocur: "Wählt mich
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Efeu
28.10.2015
[…]
Bartschs "Amerikatz" (Tagesspiegel), Helen Macdonalds "H wie Habicht" (Zeit), Fred Vargas' Kriminalroman "Das barmherzige Fallbeil" (FR), Andreas Kollenders "Kolbe" (FR), ein Band mit Essays von
Fritz Stern
(NZZ), die Wagenbach-Edition von Vasaris Künstlerviten (NZZ), Alexander Demandts Kulturgeschichte der Zeit (NZZ) und eine Schau zu Leben und Werk des 45 Jahre in einer Nervenheilanstalt lebenden
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9punkt
27.06.2015
[…]
dass die Alliierten gar nichts hätten machen können. Heute wird ja im allgemeinen eher wieder die "Klugheit der Friedensordnung von 1815" gepriesen. Die FAZ druckt heute eine Rede des Historikers
Fritz Stern
, der daran erinnert, dass Heinrich Heine das noch anders sah: "Heinrich Heine, 1797 geboren im französisch besetzten Düsseldorf, inmitten der Französischen Revolution, in der Freiheit (liberté) die
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9punkt
31.07.2014
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auslöste. Wenig Informationen zirkulieren über die Identität und die Anzahl der Dschihadisten." Im Interview mit Nikolaus Piper (SZ) spricht der 1938 ins amerikanische Exil geflüchtete Historiker
Fritz Stern
über die Vertrauenskrise zwischen Amerika und Deutschland, neuen Antiamerikanismus und die bröckelnde Wertegemeinschaft des Westens: Ich sehe nicht, wo bei uns heute die guten Europa-Kenner sitzen
[…]
Feuilletons
16.11.2013
[…]
entschieden. Der jederzeitige Gesamtzugriff einer digitalen Weltbibliothek schafft Forschungsmöglichkeiten, die durch serielles Lesen gedruckter Bücher nicht zu ersetzen sind." Der Historiker
Fritz Stern
schimpft im Gespräch mit Patrick Bahners über die "arrogante Dummheit" der amerikanischen Totalüberwachung, hofft aber dennoch auf eine gemäßigte Reaktion von deren Opfern: "Es ist kaum zu glauben
[…]
Feuilletons
08.11.2013
[…]
Fehler zurückzuführen: 'Ob es Absicht war, was wir nicht hoffen wollen, oder ein Versehen, wird überprüft.'" Weiteres: Bei der Zeremonie zur Verleihung des Volkmar-und-Margret-Sander-Preises deutet
Fritz Stern
die Abhörwut der NSA als Symptom einer allgemeinen Vertrauenskrise, informiert Andrea Köhler. Marc Zitzmann empfiehlt die Schau "ArchiLab" in Orléans, die von natürlichen Entwicklungsprozessen i
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Feuilletons
28.10.2013
[…]
Detering, willkommen in der weichen Welt des neuen deutschen Frauentums!" Jan Wiele protokolliert weitere Preisvergaben der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Patrick Bahners war dabei, als
Fritz Stern
in New York einen Preis für deutsch-amerikanische Verständigung erhielt und die Abhöraffäre geißelte. Uwe Ebbinghaus verfolgt die Frankfurter Römerberggespräche, die sich dem europäisch-amerikanischen
[…]
Feuilletons
29.08.2013
[…]
getarnte Hochschulabschlussfilm von Tobias Haase zeigt, "was wirkliche Kunst dem angemaßten Kunstcharakter der Werbung voraus hat", schwärmt Jens Jessen. Elisabeth von Thadden besucht das Ehepaar
Fritz Stern
und Elisabeth Sifton in New York. Hanno Rauterberg informiert über urbane Landwirtschaft in Andernach, Almere und Seattle. Nina Pauer porträtiert Eric Jarosinski, der mit seinem unter dem Namen
[…]
Feuilletons
14.02.2013
[…]
Aus dem Buch "Gegen den Strom", das aus einem Dialog zwischen Joschka Fischer und
Fritz Stern
besteht, ist ein Auszug abgedruckt, in dem der Außenminister a.D. und der Historiker über die Gewalt der 68er sprechen. Darin bekennt Fischer, dass der angebliche Terror, auf den militante 68er zu reagieren vorgaben, tatsächlich nicht existierte. Ihren "Beitrag zur Befreiung" möchte er der Bewegung jedoch
[…]
Feuilletons
12.11.2012
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Andrea Köhler hat bei amerikanischen Intellektuellen - von
Fritz Stern
bis Mark Lilla - Einschätzungen zu Obamas Wahlsieg und der "ideologischen Erschöpfung" der Republikaner eingeholt: "Für den Autor und politischen Redakteur der Columbia Journalism Review Michael Massing verdeckt diese Entwicklung freilich eine tiefer liegende Dichotomie. 'Wenn es um soziale Fragen wie Abtreibung oder Rechte für
[…]
Magazinrundschau
25.10.2012
[…]
Außerdem: Fintan O'Toole liest Gordon Bowkers hagiografische Joyce-Biografie. Anne Applebaum amüsiert sich mit einer Reihe von Büchern über erfolgreiche russische Spione. Elisabeth Sifton und
Fritz Stern
würdigen die Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi.
[…]
Feuilletons
14.04.2012
[…]
Felicitas von Lovenberg interviewt den Historiker
Fritz Stern
zu Günter Grass' Gedicht: "Die erste Reaktion war Trauer - und Bedauern. Weil ich sofort merkte, damit schadet er sich selbst. Das Gedicht ist ja eine ungeheure Selbstverwundung. Dass er der Sache geschadet hat, das kam mir natürlich auch gleich in den Sinn." Weitere Artikel: Christian Geyer versucht darzulegen, was Papst Benedikt XVI.
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Feuilletons
05.01.2012
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schönen Geist verachtete." Der britische Historiker Christopher Clark betrachtet, wie Friedrich der Große als Legende in der deutschen Geschichte nachwirkte. Außerdem verneigen sich unter anderem
Fritz Stern
, Alexandre Kluge, Heinrich August Winkler, Thea Dorn und - äh - Egon Krenz. Weiteres: Ursula März fragt mit Blick auf zweieinhalbtausend Jahre Philosophiegeschichte, warum die Menschen die Ordnung
[…]
Feuilletons
20.07.2011
[…]
Häusern auftreten könnten." Dass Europa in einer derartigen Krise steckt, ist nicht zuletzt den Regierungschefs zu verdanken - allen voran Nicolas Sarkozy und Angela Merkel, meint der Historiker
Fritz Stern
im Interview: "In Europa ist eine Misere von politischer Führung da, wie sie seit Jahrzehnten nicht bestand. Dass in einem Moment der tiefen Krise, die mit dem Euro zu tun hat, wenngleich nicht nur
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