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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Soziale Ungerechtigkeit
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
06.08.2018
[…]
Billionen Dollar. Die Zahl der Amerikaner, die sich um die Wirtschaft Sorgen machen, versechsfachte sich von 16 auf 86 Prozent, die Selbstmordrate steig um vier Prozent. Auch die Bewusstsein für
soziale Ungerechtigkeit
bekam Nahrung: Zwar litten die Haushalte in allen Bevölkerungsgruppen, aber in einigen mehr als in anderen: Unter den Latinos 66 Prozent, unter den Schwarzen 53 Prozent und unter den Weißen
[…]
9punkt
07.12.2015
[…]
Während die Immobilienpreise in den USA durch die Decke gehen, fällt der Wert des Menschen ins Bodenlose, die Solidarität ist als demokratisches Prinzip abgeschafft, schreibt Marlene Streeruwitz in ei
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9punkt
26.05.2015
[…]
Guardian kann Cory Doctorow das Gemoser über Internet-Aktivisten nicht mehr hören: Das Internet sei nicht das einzige und wichtigste Problem der Welt, aber auch der Kampf gegen Klimawandel oder
soziale Ungerechtigkeit
werde übers Internet geführt. Und: "Stimmt schon: Technologische Aktivisten betrachten die Welt durch die Brille der Technologie. Wenn die Sharing Economy die vorderste Front für ausbeuterische
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9punkt
08.05.2015
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historische und philosophische Bedeutung im europäischen Gedächtnis und Bewusstsein. Der Holocaust als ein Ereignis, das sich nicht durch das Schema der Dominanz - Verfolgung, Diskriminierung,
soziale Ungerechtigkeit
aller Art - lesen lässt und sich den rituellen Formeln des Kampfes "gegen alle Rassismen" versperrt."
[…]
9punkt
16.07.2014
[…]
Pathos wenden sich die "Intermittents du Spectacle" des Festivals von Avignon in einem offenen Brief (publiziert in Le Monde) an den französischen Präsidenten: "Wir sprechen hier über eine
soziale Ungerechtigkeit
, die die Welt des Spektakels dazu bewegt, die Fackel der Revolte aufzugreifen." Und das "Wir" wird auch beschrieben: "Wir sind Künstler, Techniker, Produktionsassistenten, Kommunikationsfachleute
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Feuilletons
23.11.2013
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Wolfsburger Band Enemy Jack, die auch ohne Label im Rücken CDs veröffentlicht, Konzerte spielt und Shirts verkauft. Gabriela Herpell plaudert mit Donald Sutherland, der sich mächtig über
soziale Ungerechtigkeiten
in den USA ärgert.
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Feuilletons
08.08.2013
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haben (wie überall auf der Welt): "Politisch stehen sie alle links, und es gehört zum guten Ton, dass man sich an den spärlich gewordenen Demonstrationen gegen die Regierung beteiligt. Die
soziale Ungerechtigkeit
und die ungelöste Situation mit den Palästinensern sind medial allgegenwärtig, in den Filmen jedoch nur unterschwellig spürbar. Die Werke sezieren vielmehr den Seelenhaushalt einer unruhigen
[…]
Feuilletons
30.06.2010
[…]
t bei der Buchmesse vorgestellt wurde. Dokumentiert wird die Eröffnungsrede Jutta Limbachs zu den Münchner Osterfestspielen, die die feine Münchner Gesellschaft mit dem Thema "Zorn" gegen
soziale Ungerechtigkeit
(und manches andere) traktierte. Besprochen werden eine "Tosca" in New York und Bücher, darunter neue Essay von Dzevad Karahasan (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Auf Seite 3 schreibt
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Magazinrundschau
10.09.2009
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Palästina und sogar Ägypten. Drei Faktoren macht er dafür verantwortlich: "Der erste ist die sinkende Glaubwürdigkeit, geschuldet der politischen Inkompetenz, der ökonomischen Korruption und der
sozialen Ungerechtigkeit
sowie dem Versagen, einen heimischen Zusammenhalt zu erreichen und religiöse und sektiererischen Minderheiten einzuschließen. Der Unfähigkeit, den steigenden Anforderungen und Hoffnungen
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Magazinrundschau
07.08.2009
[…]
eorien von John Rawls auseinandersetzt: "Die praktische Stoßrichtung von Sens Argument ist, dass gerechte Institutionen keineswegs soziale Gerechtigkeit gewährleisten. Man könne überdies
soziale Ungerechtigkeiten
erkennen, ohne zu wissen, wie eine vollkommen faire Gesellschaft sich einrichten oder begründen lässt. Die Philosophie von John Rawls ist, wenngleich im Prinzip lobenswert, zu theoretisch
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Magazinrundschau
19.12.2008
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getan ist? Das ist doch lachhaft, oder? Denn das ist nicht ihr Projekt. Ihr Projekt ist Macht." Noch schärfer attackiert Rushdie Roys Satz, das Hotel Taj Mahal sei allenfalls eine Ikone der
sozialen Ungerechtigkeit
in Indien: "Diese Bemerkung in ihrem Artikel ist abscheulich. Die Idee, dass reiche Tote nicht zählen, weil sie reich waren, ist abscheulich... Sie sollte sich schämen." Auf dieser Seite lässt
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Magazinrundschau
13.06.2007
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das Geheimnis dieser Klassenunterschiede, für das Geheimnis des schamlosen Reichtums der einen und der Armut der anderen. Dieser Einstieg in die Suche nach dem Geheimnis oder dem Grund der
sozialen Ungerechtigkeit
war es, was mich dazu bewog, den Muslimbrüdern beizutreten. Gleichzeitig war diese Suche (nach einer Lösung) auch der Grund dafür, warum ich mich schließlich wieder von ihnen trennte." Die
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Feuilletons
15.12.2006
[…]
anhand der HipHop-Geschichte einige grundsätzliche Gedanken darüber, wie politisch die Ware Musik eigentlich sein kann. "Dabei begann Hiphop gar nicht als Aufschrei aus den Ghettos etwa gegen
soziale Ungerechtigkeit
- wie eine eurozentrische und bevormundende Rezeption noch heute nahelegt. Des Blutvergießens aus der Gangkultur überdrüssig, wandten sich die Kids Anfang der Siebziger vom kollektiven Kampf
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Feuilletons
28.12.2005
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von 92 Neubauporträts rechnet Matzig mit den "verheerenden Auswirkungen" einer Subvention ab, die "zu den größten Absurditäten Deutschlands zählt", indem sie Flächenfraß, grüne Ghettos und
soziale Ungerechtigkeit
begünstige. Ira Mazzoni beschreibt Bemühungen um "ungenutzte Potenziale" des bayerischen Industrieerbes. Christian Schlötzer informiert über eine Initiative von 169 türkischen Schriftstellern
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Feuilletons
01.12.2005
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hält das im Interview für Unfug: "Ich bin gut mit Kerry James befreundet, der führendes Mitglied der Mafia K-1 Fry war, einer Crew im Süden von Paris. Seine Meinung ist, dass die unleugbaren
sozialen Ungerechtigkeiten
bekämpft werden müssen, aber das noch lange keine Zerstörungswut rechtfertigt. Das hat er immer wieder gesagt, er hat es jetzt wiederholt. Die Ereignisse bestärken ihn in seinem Denken, dass
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⊳