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Artikel
Stichwort
Michail Ryklin
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
21.02.2015
[…]
Joseph Brodsky, dem alles Sowjetische verhasst war, über die Unabhängigkeitserklärung der Ukraine 1991 so in Rage geriet, dass er ein patriotisches Gedicht für Russland schrieb? In der NZZ sucht
Michail Ryklin
nach einer Erklärung - auch mit Blick auf die heutige Fernsehpropaganda in Russland: "Ich bin mir sicher, in keinem anderen Land als Russland hätte die Propaganda vergleichbare Resultate erzielt
[…]
9punkt
06.03.2014
[…]
Hoffnung längst aufgegeben haben, jemals ihre bürgerlichen Rechte zu erlangen und selbst ihren Präsidenten wählen zu können." Im Gespräch mit Peter Kümmel in der Zeit sieht der russische Philosoph
Michail Ryklin
den Präsidenten Wladimir Putin in Zugzwang, da er sich gegenüber dem "verweichlichten, liberalen "Homo-Europa"" jahrelang als starker Mann inszeniert hat: "Europa gilt als das Paradies der Schwachen
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Magazinrundschau
02.04.2013
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die Ernüchterung nach den Wahlen in Ägypten, Achm Bonte und Klaus Ceynowa denken über die Bibliothek im digitalen Informationszeitalter nach, Yan Lianke beklagt den Gedächtnisschwund in China,
Michail Ryklin
erzählt, wie die Reichen in Russland lebten und leben... Hier das ganze Inhaltsverzeichnis, online lesen darf man aber nur kurze Häppchen aus einigen Artikeln.
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Magazinrundschau
07.10.2009
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Auszüge lesen darf man außerdem aus einem Text von John Carey über John Donne und aus einem Gespräch, das Ralph Schock mit Christoph Hein führte. Nur im Print: Texte von Hans Magnus Enzensberger,
Michail Ryklin
, Giwi Margwelaschwili, Emine Sevgi Özdemir u.a.
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Magazinrundschau
15.07.2009
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Aus dem sehr interssanten Osteuropa-Heft zum Hitler-Stalin-Pakt sind jetzt einige Artikel online zu lesen. Unter anderem beschreibt der russische Philosoph
Michail Ryklin
, welch Schock der Pakt für Walter Benjamin war (Kollektivierung, Schauprozesse und Großer Terror hatten ihn noch nicht vom Kommunismus abgebracht): "Walter Benjamin lebte damals in Paris, in einer winzigen Wohnung in der Rue de Dombasle
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Magazinrundschau
01.04.2009
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Alliierte des Säkularismus, mit ihrer Fähigkeit, den Aufstieg der Religionen historisch, politisch und kulturell zu kritisieren." Außerdem: Caspar Melville lässt sich vom russischen Philosophen
Michail Ryklin
erklären, warum der Kommunismus eine Religion ist. Besprochen wird Kenan Maliks Buch "From Fatwa to Jihad".
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Feuilletons
14.01.2009
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um junge Autoren zu präsentieren, die eine differenzierte Sicht auf das Land böten. Doch die Russen seien beratungsresistent, sie fürchteten ein 'einseitiges Bild': Als der Moskauer Philosoph
Michail Ryklin
vor zwei Jahren den Leipziger Buchpreis für europäische Verständigung erhielt, wurde beleidigt reagiert. " Besprochen werden eine Ausstellung zu Europas neuer Urbanität im Deutschen Architekturmuseum
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Feuilletons
29.08.2008
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Der russsische Philosoph
Michail Ryklin
erlebt in Moskau und in Berlin zwei völlig unterschiedliche Sichtweisen auf den Georgien-Konflikt. Das macht ihm Sorgen, wie er auf der Meinungsseite bekennt. "Hier wird deutlich, dass es keinen einzigen Berührungspunkt zwischen diesen Narrationen gibt, ein Dialog zwischen den Anhängern dieser unterschiedlichen Erzählungen nicht möglich ist. Jede ist in sich
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Feuilletons
28.08.2008
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In einem sehr persönlichen Text beleuchtet der Philosoph
Michail Ryklin
das Verhältnis zwischen Georgiern und Russen, erinnert sich an seinen Lehrer, den georgischen Philosophen Merab Mamardaschwili und sieht in der mangelnden Aufarbeitung der Sowjetgeschichte eine Ursache für den Krieg im Kaukasus: "Unter dem heutigen amtierenden georgischen Präsidenten Saakaschwili wurde (der frühere nationalistische
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Magazinrundschau
10.06.2008
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Un, Tzvetan Todorov, Geert Lovink, Laszlo Vegel, Dzevad Karahasan, Jean-Pierre Fey und Evgen Bavcar und viele andere beschreiben, wie wir jetzt leben. Der in Berlin lebende russische Philosoph
Michail Ryklin
schreibt über den Tod seiner Frau, der Künstlerin Anna Altschuk, der für ihre Teilnahme an der Ausstellung "Achtung, Religion!" 2003 in Moskau der Prozess gemacht worden war (mehr hier). "Nach
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Feuilletons
14.04.2008
[…]
Prozess mit einem Freispruch endete, fühlte sie sich verfolgt - und sie wurde de facto verfolgt. Über den Prozess als ein Symptom für die russische Gesellschaft der Gegenwart veröffentlichte ihr Mann
Michail Ryklin
2006 im Suhrkamp-Verlag das dokumentarisch-analytische Buch 'Mit dem Recht des Stärkeren'."
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Feuilletons
27.03.2008
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mysteriösen Vorkommnis: Die seit einem halben Jahr in Berlin lebende russische Künstlerin und Putin-Kritikerin Anna Mikhalchuk ist spurlos verschwunden. Am Karfreitag hat ihr Mann, der Philosoph
Michail Ryklin
, sie vermisst gemeldet: "Gegen Anna Mikhalchuk gibt es anonyme Morddrohungen im Internet, ihrem Mann werfen nationalistische Russen seit Jahren 'Hass auf Russland' vor. Letztlich war Mikhalchuk
[…]
Magazinrundschau
01.07.2007
[…]
gewöhnliche Begebenheiten registriert. Oft bedarf es sogar einer erhöhten Aufmerksamkeit, damit der Leser einen Vorfall überhaupt in seiner ganzen Tragweite wahrnehmen kann." Der russische Philosoph
Michail Ryklin
zeichnet anhand von Schalamows und Solschenizyns Aufzeichnungen nach, wie nachhaltig sich die politische Macht in Russland mit dem Berufsverbrechertum gemein gemacht hat: Die Welt des Gulag "war
[…]
Feuilletons
23.03.2007
[…]
rassistisch um die Ohren zu hauen, ist dreist. Dass sich Justizpolitiker und Kollegen nicht vor die Richterin und deren Recht auf eine unabhängige Entscheidung stellen, ist eine Schweinerei."
Michail Ryklin
und Gerd Koenen, die zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse gemeinsam den Buchpreis zur europäischen Verständigung erhielten, retteten mit ihrer Kritik an Putin (hier und hier) den Abend, resümiert
[…]
Feuilletons
23.03.2007
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unterhalten." Weiteres: Eckhard Fuhr berichtet beeindruckt von den nüchterne Reden zur Verleihung des Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, in denen die Preisträger Gerd Koenen und
Michail Ryklin
das Russland unter Putin analysierten (Hier sämtliche Ansprachen als pdf). Manfred Quiring schildert den wachsenden Druck der orthodoxen Kirche auf die Ausstellung "Verbotene Kunst 2006", die derzeit
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