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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Sergio Ramirez
9 Presseschau-Absätze
9punkt
09.10.2021
[…]
Der nicaraguanische Schriftsteller
Sergio Ramírez
ist vom verkümmerten Sandinisten-Regime Daniel Ortegas ein zweites Mal ins Exil gezwungen worden, nachdem er bereits vom alten Diktator Somoza aus dem Land vertrieben worden war, wie Ramírez im Interview mit Ralf Leonhard in der taz berichtet: "Ich war im Juni aus gesundheitlichen Gründen in den USA. Dann wurden in Nicaragua die Oppositionspolitiker
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Efeu
20.01.2020
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Besprochen werden Ottessa Moshfeghs neuer Erzählband "Heimweh nach einer anderen Welt" (SZ), neue ungarische Bücher von János Térey und Szilárd Borbély (NZZ), Madame Nielsens "Das Monster" (Freitag),
Sergio Ramírez
' Kriminalroman "Um mich weint niemand mehr" (NZZ), Lisa Taddeos "Three Women" (Presse) und neue Hörbücher, darunter eine Hörspielbearbeitung des SWR aus dem Jahr 1982 von Vergils "Aeneis" (FAZ)
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Efeu
15.09.2015
[…]
den Rändern der Welt" (NZZ), Adolf Muschgs Roman "Die japanische Tasche" (NZZ), Shumona Sinhas Flüchtlingsroman "Erschlagt die Armen!" (Berliner Zeitung), James Hanleys "Ozean" (Tagesspiegel),
Sergio Ramírez
" Krimi "Der Himmel weint um mich" (taz), Monique Schwitters "Eins im Andern" (FAZ) und Ilja Trojanows "Macht und Widerstand" (SZ).
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Efeu
29.06.2015
[…]
("Kraftmaxen-Prosa", stöhnt der völlig angenervte Alf Mayer im CrimeMag), Ryan David Jahns Thriller "Der letzte Morgen", an dessen "hochgiftiger Melancholie" sich Thomas Wörtche vom CrimeMag labt),
Sergio Ramírez
" "Der Himmel weint um mich" (CrimeMag), Maylis de Kerangals "Die Lebenden reparieren" (Tagesspiegel), Ismail Kadares "Die Schleierkarawane" (SZ) und neue Horbücher, darunter eine von Eva Mattes
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9punkt
30.05.2015
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Trotz der niederdrückenden politischen Verhältnisse in Nicaragua hat
Sergio Ramírez
, Gründer des Literaturfestival Centroamérica cuenta in Managua, einen Traum, bekennt er im Interview mit der taz: die Kreuzung der Kultur mit der Politik. "In der Vergangenheit Zentralamerikas hat die Politik eher Spaltung betrieben. Seit der Unabhängigkeit streiten wir untereinander. Oftmals um geringfügige Angelegenheiten
[…]
Efeu
22.01.2014
[…]
Überlegungen zu Arno Schmidt an. Anlässlich der am 24. Januar in Frankfurt beginnenden "Mittelamerika Literaturtage" veröffentlicht das Culturmag außerdem das Vorwort des nicaraguanischen Autors
Sergio Ramírez
zu einer Anthologie mittelamerikanischer Erzählungen. Besprochen werden Bücher, darunter in der taz der Roman "Timira" des anonymen Autorenkollektivs Wu Ming 2 und Antar Mohammed und in der NZZ
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Feuilletons
16.06.2009
[…]
Zeitschrift, die einst 100.000 Exemplare verkaufte, als weiteres Symptom für den unausweichlichen Niedergang des Genres. Sebastian Schoepp unterhält sich mit dem nicaraguanischen Schriftsteller
Sergio Ramirez
über den einstigen Ko-Revolutionär Ortega, der auf dem besten Wege ist, zum üblichen lateinamerikanischen Caudillo zu werden. Franziska Augstein wundert sich über die Konjunktur des Themas "Heroismus"
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Feuilletons
24.05.2006
[…]
Der nicaraguanische Schriftsteller
Sergio Ramirez
zeigt sich in einem Text zum Pen-Kongress besorgt über die Weltlage: "Mit großem Tamtam, wie großes Monumentalkino, werden ultramoderne Eroberungskriege um die Kontrolle über die Rohstoffe ausgestrahlt, wie der im Irak; wir hätten nie gedacht, dergleichen nach der Kolonialzeit noch einmal erleben zu müssen. Tief verwurzelter Fanatismus, rassischer
[…]
Feuilletons
06.08.2001
[…]
Cristina Nord interviewt
Sergio Ramirez
, den ehemaligen Vizepräsidenten Nicaraguas, der in seinem Buch "Adios, Muchachos", die Frage stellt, ob sich die Opfer der sandinistischen Revolution gelohnt haben. Zunächst schildert er den Guerillero als eine Art Jesus-Figur, die erst durch den Opfertod ihre ganze Glaubwürdigkeit bekommt - und dann die Schwierigkeit der institutionalisierten Revolution: "Das
[…]