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Presseschau-Absätze
Stichwort
Luk Perceval
133 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Efeu
20.01.2024
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Szene aus "Wolf unter Wölfen" am Thalia Theater. Foto © Armin Smailovic Dreieinhalb Stunden dauert
Luk Percevals
Adaption von Hans Falladas Roman "Wolf unter Wölfen" am Hamburger Thalia-Theater. SZ-Kritiker Egbert Tholl hat schwer gelitten, obwohl das Thema eigentlich interessant ist: "Seit geraumer Zeit denkt man darüber nach, wie weit sich Deutschland wieder den Verhältnissen der Weimarer Republik
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Personenbildern, weil er ein umfassendes Gesellschaftstableau ist. Voll mit Irren, Verrückten, Kaputten. Das Irritierende nun nach dieser Premiere am Hamburger Thalia-Theater ist, dass sich Regisseur
Luk Perceval
für die Gegenwart nicht zu interessieren scheint. Seine Inszenierung von 'Wolf unter Wölfen' ist hermetisches Kunstgewerbe." Man muss ja nicht immer mit dem Zaunpfahl winken, denkt sich dagegen
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Efeu
23.11.2023
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Krieg noch unter dem Eindruck der Gräuel steht?" "1984", Berliner Ensemble; v.l. Gerrit Jansen, Paul Herwig, Veit Schubert, Oliver Kraushaar © Jörg Brüggemann Peter Kümmel schaut sich für die Zeit
Luk Percevals
Adaption von Orwells "1984" im Berliner Ensemble und Robert Thalheimers Inszenierung von Kafkas "Der Prozess" im Hamburger Thalia Theater an. Während der Thalheimer-Prozess den Kritiker eher kalt
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Efeu
22.11.2023
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ab." Besprochen werden Leonard Koppelmans Inszenierung "Die Weihnachtsfeier" im Renaissance-Theater Berlin (tsp), Moritz Ostruschnjaks Choreografie "Trailerpark" am Staatstheater Mainz (FR) und
Luke Percevals
Adaption von George Orwells Roman "1984" im Berliner Ensemble (SZ).
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Efeu
19.11.2023
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"persönlichen Wunsch" hin Valery Gergiev, jetziger Intendant des Petersburger Mariinsky-Theaters, werden. Egberth Tholl porträtiert in der SZ die Sopranistin Vera-Lotte Boecker. Besprochen werden
Luke Percevals
Adaption von George Orwells Roman "1984" im Berliner Ensemble (tsp, nachtkritik, FAZ, BlZ), Ewan Jones Inszenierung des Musicals "Something rotten" am English Theatre Frankfurt (FR), Martina Drostes
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Efeu
17.09.2022
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"Ich finde nicht, dass es eine kollektive Hilfsbereitschaft gibt. Die gab es nicht gegenüber den Syrern oder Afghanen, die gab es nicht gegenüber allen Einwanderern aus Afrika", sagt der Regisseur
Luk Perceval
, der aktuell Lion Feuchtwangers "Exil" am Berliner Ensemble inszeniert im FAS-Gespräch mit Thomas David: "Jetzt schmücken wir uns mit Flüchtlingen aus der Ukraine, weil sie aus einem Land stammen
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Efeu
15.09.2022
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Für die (recht magere) Musik- und Theater-Beilage der Zeit wirft Peter Kümmel einen Blick auf die kommende Theatersaison, in der er nicht nur eine "eine Scheu vor der Darstellung des Angenehmen, Gastl
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Efeu
13.09.2022
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Minimalismus" Ueli Bernays in der NZZ zu schätzen weiß), das Kriegsstück "Sich waffnend gegen eine See von Plagen" an der Berliner Schaubühne (SZ), Lola Arias' "Mother Tongue" im Gorki Theater (taz),
Luk Percevals
Feuchtwanger-Adaption "Exil" am Berliner Ensemble (FAZ).
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Efeu
12.09.2022
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emotionalen Gemengelagen und inneren Abgründe hereinwühlt, die dieser Krieg, seine Umstände, aber auch seine Propaganda auslösen, von Zynismus bis zu ohnmächtiger Verzweiflung." Besprochen werden
Luk Percevals
Inszenierung von Feuchtwangers antifaschistischen Roman "Exil" am Berliner Ensemble (SZ, Tsp, Nachtkritik), Trajal Harrells Version von Federico Garcia Lorcas Stück "Bernarda Albas Haus", in der
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Efeu
20.06.2022
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Irene Bazinger. In der Berliner Zeitung resümiert Doris Meierheinrich die Autorentage. Andreas Hartmann annonciert in der taz das "Berlin bleibt!"-Festival des Hau-Theaters. Besprochen werden
Luk Percevals
Inszenierung von Mozarts "Entführung aus dem Serail" am Nationaltheater Mannheim (nachtkritik), Philipp Stölzls Inszenierung von Puccinis "Turandot" an der Berliner Staatsoper (nmz, FAZ), Max
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Efeu
02.11.2021
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Luk Perceval
inszeniert am Kölner Schauspiel Iwan Gontscharows Roman "Oblomow" und lässt die Proben im Livestream zeigen: Ein Experiment, ein Tabubruch. NZZ-Kritiker Bernd Noack ist beeindruckt von dem Wagemut, aber auch irritiert: "Im Mittelpunkt steht ein wuchtiges altes Sofa, auf dem vier Personen sitzen und mit Text und vor allem eigenen Gedanken spielen. Der Regisseur Perceval als Beobachter umkreist
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Efeu
25.01.2020
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Bild: Armin SmailovicMit "Hamlet" hat Jette Steckel am Hamburger Thalia Theater ihre dritte Shakespeare-Inszenierung angepackt. Nachtkritkerin Katrin Ullmann ist trotz großer SchauspielerInnen und opu
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Efeu
24.01.2020
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Staatlichen Ballettschule in Berlin zu starkem Leistungsdruck ausgesetzt seien, soll nun eine Untersuchungskommission eingesetzt werden, berichtet Rüdiger Schaper im Tagesspiegel. Besprochen werden
Luk Percevals
Genfer Inszenierung von Mozarts "Entführung" (SZ) und Frank Castorfs Inszenierung "Aus dem bürgerlichen Heldenleben" nach Carl Sternheim am Schauspiel Köln (alles Castorftypische da, nackte Sch
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Efeu
20.11.2019
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Weiteres: In der Berliner Zeitung erinnert Doris Meierhenrich daran, dass uns der Theaterwissenschaftler Hans-Thies Lehmann vor zwanzig Jahren das postdramatische Theater bescherte. Besprochen werden
Luk Percevals
Inszenierung von Eugene O'Neills Privatexorzismus "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am Schauspiel Köln (SZ), Chaya Czernowins Oper "Heart Chamber" an der Deutschen Oper in Berlin (taz) und
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Efeu
18.11.2019
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sich Ulrich Amling im Tagesspiegel: In seinen Augen fehlt es Czernowins "auf Gänsehaut abzielendem Tonspur-Geknusper aller akribischen Klangplanung zum Trotz an Genauigkeit". Besprochen werden
Luk Percevals
"erschütternde" Inszenierung von Eugene O'Neills Stück "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am Shauspiel Köln (Nachtkritik, FAZ), Robert Ickes Inszenierung von Tschechows "Iwanow" (Nachtkritik)
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Efeu
16.11.2019
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Krafft AngererSchauspieltheater at its best erlebt Nachtkritiker Martin Krumbholz in
Luk Percevals
Inszenierung von Eugene O'Neills Stück "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am Schauspiel Köln, wo das Publikum durch einen Guckkasten in menschliche Abgründe blicken kann: "Wie Untote geistern die vier Hauptfiguren durch die Räume, treffen aufeinander, klammern sich eine Weile aneinander und lassen
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⊳