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Artikel
Stichwort
Herfried Münkler
12 Artikel
Der Dreißigjährige Krieg
Vom Nachttisch geräumt
29.10.2018
[…]
teurer, Krieg zu führen. Wer es ganz knapp mag, für den hat Georg Schmidt geschrieben: "Der Dreißigjährige Krieg" (C.H. Beck, München 1995, inzwischen in der 9. Auflage, 128 Seiten, 9,95 Euro).
Herfried Münkler
war Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten auch mit Kriegsgeschichte. Sein monumentales Werk "Der Dreißigjährige Krieg -
[…]
Von
Arno Widmann
Kulturelle Heimsuchung
Bücherbrief
10.03.2014
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eingeleuchtet. Krieg ist die "wiederkehrende kulturelle Heimsuchung" in Hollywood, seine Verarbeitung ein zentraler Bestandteil amerikanischer Identitätsfindung. So sieht es auch der Politologe
Herfried Münkler
, selbst Autor eines aktuellen Buchs über den Ersten Weltkrieg, in der FAZ. Anders als Kleingers findet er Bronfens Rückgriff auf Foucaults Kriegsbegriff zwar nicht einleuchtend. Dennoch liest
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Politische Bücher 2013
Bücher der Saison
22.11.2013
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Amerika scheint sich die Stimmung langsam auch dank Mazzettis Buch inzwischen gegen einen nie endenden Drohnenkrieg zu wenden, erklärt Gregor Peter Schmitz im Deutschlandfunk. In der FAZ konstatiert
Herfried Münkler
, dass das Buch "zum Besten gehört, was investigativer Journalismus liefern kann". Jeremy Scahill befasst sich in seinem Buch weniger mit den unterschiedlichen Nuancen in der amerikanischen Kr
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Frühjahr - Sachbuch
Bücher der Saison
07.04.2012
[…]
dem Klappentext zufolge "ein neues Bild von Machiavelli als einem Theoretiker der Macht, der in seinem eigenen Leben und Werk auf Macht und Täuschung verzichtete". In der SZ hat der Politologe
Herfried Münkler
das Buch besprochen. Sehr gern folgt er den Ausführungen des Historikers zur Lage Italiens in der Renaissance, liest interessiert von der politischen Krise, in der sich das Land damals befand
[…]
Bücher der Saison - Sachbuch
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
wurden seine Thesen von der New York Times (Pro Peter Singer) bis zu Prospect (Contra John Gray). In der SZ schrieb Andrian Kreye eine Eloge auf diesen "fundamentalen Optimisten", in der FAZ erhob
Herfried Münkler
dagegen Einwände gegen Pinkers unkritischen Umgang mit historisch eher unzuverlässigen Quellen wie Bibel und Ilias. Hier Pinkers Vortrag von der Ted Conference, hier ein Essay von ihm aus dem
[…]
Bücher der Saison
Bücher der Saison
14.11.2010
[…]
schätzt Detlev Claussen besonders den multiperspektivischen, ganz un-eurozentrischen Blick des Autors, der die Welt auch aus Sicht der Chinesen, Japaner oder Inder schildert. In der NZZ betonte
Herfried Münkler
den erstaunlich ökonomischen Fokus dieser Imperialgeschichte. Beachtung fand auch der britische Historiker Thomas Asbridge mit seiner Geschichte der "Kreuzzüge" Darin vertritt er die These, dass
[…]
Überredungskünste eines Lektors
Bücherbrief
03.07.2009
[…]
Krieges Siedler Verlag, München 2009, 22,95 Euro Ordentlich schlucken mussten die Kritiker bei der Lektüre von Martin van Crevelds "Gesichter des Krieges". Für den in der Zeit rezensierenden
Herfried Münkler
bewegt sich die Nüchternheit, mit der der israelische Militärhistoriker hier den Wandel des Krieges beschreibt, "am Rande des Skandals", aber was Creveld dann über Kriegsführung, Logistik und
[…]
Pralle Stempel
Bücherbrief
03.06.2009
[…]
haben. Durch ihre stichhaltige und dichte Darstellung schaffen es die Autoren, auch die Dimension persönlichen Versagens auf vielen Ebenen zu ergreifen. Ähnlich sah es der bekannte Politologe
Herfried Münkler
in der Zeit. Philipp Blom Der taumelnde Kontinent Europa 1900-1914 Carl Hanser Verlag, München 2009, 25,90 Euro Philip Blom gehört wie Rüdiger Safranski oder Brigitte Hamann zu den "freien"
[…]
Dostojewski-Gefühl des Spätwerks
Bücherbrief
03.01.2007
[…]
modernen Welt Eine Globalgeschichte 1780-1914 Überaus klug, nicht reißerisch, aber subtil: Wie der Kollege Christopher A. Bayly das eurozentrische Bild des 19. Jahrhunderts knackt, nötigt
Herfried Münkler
in der Zeit einigen Respekt ab. Die damals durchstartende Globalisierung ging keineswegs von Europa aus, erfährt er, sondern war ebenso polyzentrisch wie multikausal, und die Taiping-Revolution
[…]
Bücherbrief August 05
Bücherbrief
01.08.2005
[…]
Vater her, überzeugt dagegen weniger. Hier wäre es besser gewesen, meint der Rezensent, ein paar Fragen offen zu lassen anstatt sich in Spekulationen zu ergehen. Das Imperium kommt zurück "
Herfried Münkler
hat aus einem Meer von Literatur einen Brühwürfel der Information gewonnen, aus dem noch viele Leitartikler ihre Suppen kochen können", schwärmt die SZ über "Imperien" Bestechend knapp habe der
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Herbst 2004
Bücher der Saison
31.10.2004
[…]
aber auch schlank: mit einer effizienten Verwaltung, einem leistungsfähigen Bildungs- und einem verlässlichen Rechtssystem. Sozialausgaben müssen natürlich reduziert werden. In der Zeit vermutet
Herfried Münkler
zwar, dass der neue Trend zum Staat eher der Angst vor internationalem Terror als dem Verlangen entspringt, Elend und Chaos zu überwinden, gesteht ihm aber durchaus "anspruchvolle Überlegungen"
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Leipziger Buchmesse 2003
Link des Tages
18.03.2003
[…]
Vladislav Belov, Gert Weisskirchen, Moderation: Adam Krzeminski 14:00 Uhr Buchmesse-Akademie Halle 3, Stand C 209/ D 204 Buchmesse-Akademie, Die neuen Kriege, ein Gespräch mit dem Politologen
Herfried Münkler
(Berlin) 15:00 Uhr Halle 2, Forum 1 Lesung Hugo Claus "Unfromme Gebete" 16:00 Uhr Congress Center Leipzig, Vortragsraum 10 Diskussion "Der Bombenkrieg gegen die Deutschen. Militärische
[…]