zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Stichwort
Medien in Ungarn
6 Presseschau-Absätze
9punkt
16.03.2019
[…]
In der NZZ rekapituliert Markus Ziener, wie Ungarn, Polen und Tschechien unabhängige Medien ausschalten. Ein wichtiges Mittel waren die staatlichen Anzeigen, mit deren Hilfe die Regierungen Gelder hab
[…]
9punkt
27.10.2016
[…]
obwohl sich bereits damals regierungsnahe Firmen für das Blatt interessiert hatten. Die Schweizer hätten aus Angst um ihr Image - so kommentieren es die wenigen verbliebenen regierungskritischen
Medien in Ungarn
- die Zeitung aber bewusst nicht an Orbáns Kreise verkaufen wollen." In der taz erklärt Tibor Rácz, wer die Oligarchen und Orban-Getreuen sind, die hinter dem Deal stehen. Durch das von Günther
[…]
9punkt
20.08.2015
[…]
eine besondere kognitive Gymnastik um durchzukommen. "Wir müssen uns permament mit diesen Dingen auseinandersetzen", sagt er." In der FAZ beschreibt Anna Gyapjas die deprimierende Situation der
Medien in Ungarn
. Die Traditionsmedien haben sich Google als Feindbild auserkoren - aber inzwischen sind sie abhängiger von Facebook, das vielen Nachrichtenquellen mehr Klicks bringt als Suchkonzern, berichtet
[…]
Magazinrundschau
10.03.2015
[…]
worden und nahm darum die Auszeichnung an, nicht jedoch die damit verbundene Dotierung - aus Protest gegen die Kulturpolitik der Regierung. Dies hatte zur Folge, dass die öffentlich-rechtlichen
Medien in Ungarn
ihre Auszeichnung ignorierten: "Schilling: Im Stück "Loser" ist die Annahme der Auszeichnung der Verrat - Árpád Schilling nimmt die Auszeichnung der Machthaber an und verkauft dadurch seine Seele
[…]
Feuilletons
12.02.2013
[…]
Ringier-Verlag bestätigt jedenfalls einen deutlichen Anzeigenrückgang bei Nepszabadsag. Allerdings räumt (der leitende Redakteur Marton) Gergely auch eine publizistische Vertrauenskrise linker
Medien in Ungarn
ein: 'Viele haben es bis 2010 nicht gewagt, die Misswirtschaft der linken Vorgängerregierung zu kritisieren.' Das sei bei der Leserschaft sehr schlecht angekommen." Weiteres: In die Debatte um
[…]
Magazinrundschau
15.02.2010
[…]
tz geklaut, meinte zumindest der Historiker Stefano Bottoni im November 2008 auf einer Budapester Konferenz. Der Journalist Janos Szeky geht einen Schritt weiter und ist der Meinung, dass die
Medien in Ungarn
gar so tun, als ob es diese Frage gar nicht gäbe: "Im Schweigen und Duckmäusertum um die Stasi-Thematik hat man es durchaus geschafft, eine große Koalition zu bilden. Die letzte Hoffnung bleibt
[…]