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Presseschau-Absätze
Stichwort
Enrique Krauze
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
08.03.2018
[…]
In der aktuellen Ausgabe der Review beschreibt
Enrique Krauze
Venezuelas (Lebensmittel-)Krise und beschuldigt Präsident Maduro, der aus Angst vor den Imperialisten handele und die Zucht von Kaninchen anrege: "Ein Drittel der Bevölkerung hängt von importierten Essenspaketen mit Pasta, Reis, Milchpulver und Tunfisch ab. Maduro hat die Verteilung vom Verhalten der Menschen an den Wahlurnen abhängig gemacht
[…]
Magazinrundschau
09.10.2017
[…]
) nahm der Antiamerikanismus aber in den letzten Jahren ab. Nun haben Trumps Deportations- und Steuerdrohungen die Arbeitsmigranten und ihre Familien zu Hause in Angst versetzt. Der Historiker
Enrique Krauze
: 'Die Popkultur macht sich mit Trump-Piñatas und -Masken lustig, aber der Normalbürger hat Angst. Trumps Aggression war ein Schock.'" Weiteres: Kelefa Sanneh denkt über die Grenzen der Diversität
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Magazinrundschau
08.06.2017
[…]
Brillant und kenntnisreich wie alle seine Texte liest sich
Enrique Krauzes
Besprechung einer Neuausgabe von "A Visit to Don Otavio", Sybille Bedfords Band mit Impressionen aus Mexiko. Die Genauigkeit ihrer Wahrnehmung lobt er - allerdings nicht so sehr, was die Ereignisse im 20. Jahrhundert angeht. Mit Gewinn liest er eher die Passagen über den tragischen Kaiser Maximilian und über frühere Phasen der
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Magazinrundschau
01.07.2016
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Obama und der Populismus.
Enrique Krauze
stellt ein paar grundsätzliche Dinge fest: "Ich bewundere Obama sehr, ich halte ihn für einen außergewöhnlichen Staatsmann, der für seine Verdienste und seine Ausgeglichenheit in die Geschichte eingehen wird. Das, was man außerhalb der USA unter 'Populismus' versteht, ist ihm jedoch unbekannt. Ein guter Präsident sorgt sich um das Wohl des Volkes, ohne
[…]
Magazinrundschau
18.04.2016
[…]
Parteien als früher und die Wahlbeteiligung wächst. Auch um die Meinungsfreiheit ist es viel besser bestellt. Warum also sind die Mexikaner so unzufrieden? Das, meint der mexikanische Intellektuelle
Enrique Krauze
, liegt im wesentlichen an drei Wörtern, die in der öffentliche Vorstellung und in der Wirklichkeit mit Politik und Politikern verknüpft sind: Korruption, Gewalt und Straflosigkeit. "Am Ende ist
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Magazinrundschau
19.03.2015
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Der große Castro- und Garcia-Marquez-Kritiker
Enrique Krauze
liest Marc Franks Buch "Cuban Revelations: Behind the Scenes in Havana", eine für seinen Geschmack etwas zu zuckrige Reportage aus Kuba, die ihn an Waldo Frank erinnert, Marc Franks Vater, einst selbst ein Castro-freundlicher Autor, der dennoch in Ungnade fiel und emigrieren musste. Gerade die kritischen Passagen bei Marc Frank überzeugen
[…]
9punkt
11.11.2014
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Der große mexikanische Intellektuelle
Enrique Krauze
kommentiert in El Pais das Massaker an 43 Studenten, das "in der gesamten Gesellschaft Mexikos eine Empörung ausgelöst hat, wie sie seit 1968 nicht mehr zu erleben war. Angesichts der Geschichte des Bundesstaates Guerrero (in dem das Massaker verübt wurde), musste diese Tragödie irgendwann geschehen, seltsam nur, dass dies nicht schon längst passiert
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9punkt
11.07.2014
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Gesetzgeber den Sprachkurs nicht vor die deutschen Grenzen gelegt, sondern hier ermöglicht." Einen seltsamen Stimmungswandel stellt Leon Krauze (der Sohn der großen mexikanischen Intellektuellen
Enrique Krauze
) in einem Artikel für die New Republic bei sich fest. "Und dann warfen sie mal wieder meine geliebten Franzosen aus dem Turnier. Oh wie ich sie hasste mit ihren Hundenamen: Rummenigge, Littbarski
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Efeu
19.04.2014
[…]
Einschätzung seiner selbst keinen Bezug zur Realität mehr hat, beinahe weinen." Einer der bedeutendste Essays, die in den letzten Jahren zu Gabriel Garcia Marquez geschrieben wurden, stammt von
Enrique Krauze
, Redakteur der Zeitschrift Letras Libres, einem der wenigen liberalen Intellektuellen Lateinamerikas. Der Essay ist 2009 in der New Republic erschienen, aus Anlass von Gerald Martins Biografie
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Magazinrundschau
22.06.2013
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Seine Besprechung einer neuen Biografie Simón Bolívars nutzt
Enrique Krauze
zu einigen grundlegenden Feststellungen (auf Englisch hier nachzulesen): "Es ist bedauerlich, wie sehr spätere Lektüren die Originalität von Simón Bolívars repubikanischem Projekt verzerrt haben. Bolívar war weder Sozialdeterminist oder Darwinist noch der romantische Prophet eines iberoamerikanischen Nationalismus, der sich
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Magazinrundschau
06.04.2013
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Ja, Hugo Chavez hat etwas für die Armen getan, konzediert
Enrique Krauze
in einem kurzen und scharfen Artikel über die Zukunft Venezuelas - und soziale Solidarität sei eine der Grundvoraussetzungen für Demokratie in Lateinamerika. Aber leider habe Chavez alle anderen Grundvoraussetzungen für Demokratie zerstört. Krauze setzt auf die Opposition: "Nach Jahren interner Streitigkeiten hat sie sich hinter
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Feuilletons
06.03.2013
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Hugo Chavez ist tot. Aus diesem Anlass sei noch einmal auf den 2009 publizierten Porträtessay des großen
Enrique Krauze
in Open Democracy verwiesen: "In den fünfzehn Jahren, in denen Chavez geduldig seine revolutionäre Verschwörung ausheckte und mystische Bänder zwischen seiner eigenen Geneaologie und den Helden der Nation knüpfte, machte er sich zu einer Art Kreatur des magischen Realismus. Er war
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Magazinrundschau
23.08.2012
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Terrain des Ressentiment und der Verachtung schadet dem Ziel, europäische Freundschaft und Einheit zu pflegen, immens." Als gefährlichen Demagogen brandmarkt der Historiker und Schriftsteller
Enrique Krauze
den linken Politiker Andrés Manuel López Obrador, der den Ausgang der mexikanischen Präsidentschaftswahlen nicht anerkennt und sich zum eigentlichen Wahlsieger erklärt hat: "Dass so viele junge
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Magazinrundschau
12.02.2012
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criticandi: Der Schriftsteller Javier Sicilia, der sich seit einiger Zeit mit bewunderungswürdigem Mut der mexikanischen Drogenmafia entgegenstellt, und der Publizist - und Letras Libres-Herausgeber -
Enrique Krauze
führen ein überaus reizvolles Streitgespräch über Krauzes neues Buch Redeemers (mehr hier) und die Bedeutung neuer libertärer Bewegungen wie der Indignados oder Occupy: "Ich halte deren Botschaft
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Magazinrundschau
04.11.2009
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Warum bewundert Gabriel Garcia Marquez ausgerechnet Fidel Castro?
Enrique Krauze
, Redakteur der Zeitschrift Letras Libres, nimmt Gerald Martins neue Marquez-Biografie zum Anlass, in einem langen Essay die Sympathie des Autors für die Diktatur zu untersuchen. Dabei schneidet die Biografie manchmal als zu hagiografisch für ihn ab. Krauze will es Garcia Marquez nicht verzeihen, dass er die Wahrheitssuche
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