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Presseschau-Absätze
Stichwort
Kaaba
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.02.2021
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rgarten einen "Kreuzgang" aufgestellt und ja, das hat einiges zu tun mit dem an die
Kaaba
in Mekka erinnernden Kubus, den er an so vielen europäischen Orten nicht aufstellen durfte, bis die Hamburger Kunsthalle sich schließlich dazu bereit erklärte, erzählt er im Interview mit dem Tagesspiegel: "Wenn ich die
Kaaba
abstrahiere, habe ich nur noch einen abstrakten Würfel vor mir und zugleich eine Verbindung
[…]
9punkt
21.07.2014
[…]
Planeten mit Genuss weiterverbreitet wird." Kann gut sein, dass die Meldung nur ein Propagandatrick ist, aber Sonja Zekri greift sie trotzdem in der SZ auf: Angeblich hat die Isis damit gedroht, die
Kaaba
zu zerstören, um den Götzendienst von Mekka zu beenden. Zuzutrauen wäre es den Gotteskriegern, meint Zekri: "In Mosul besetzten sie die chaldäische Kirche, rissen die Kreuze und eine Heiligenstatue
[…]
Feuilletons
01.07.2013
[…]
vorher in die US-Botschaft in Nigeria gelaufen war und den dortigen CIA-Chef vor der Radikalisierung seines Sohnes warnte." Auf der Medienseite illustriert Lars Weisbrod, wie die NSA-Zentrale zur
Kaaba
des Informationszeitalters werden konnte. Weiteres: Catarina von Wedemeyer liest die beiden Magazine Polar und Hohe Luft, die sich beide der Frage nach dem guten Sex widmen. Darius Ossami erzählt von
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Feuilletons
31.01.2012
[…]
der Übergang zum Islam in der Ausstellung wohl doch nicht dargestellt: "Stattdessen führt sie zentralperspektivisch auf die prunkvolle, um 1635 entstandene Tür und die golddurchwirkten Vorhänge der
Kaaba
in Mekka zu, die hier erstmals außerhalb Saudi-Arabiens gezeigt werden." Weitere Artikel: Dietmar Dath hat Newt Gingrichs Science-Fiction-Romane gelesen und staunt: "In Europa würde jemand, der als
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Feuilletons
05.01.2011
[…]
Namen. Özlem Topcu, eher säkulare Reporterin der Zeit, erzählt in einem lesenswerten Dossier, wie sie mit ihrer Bekannten, der strenggläubigen Sevgi Erdem, zum Hadsch nach Mekka gereist ist. An der
Kaaba
machte sie ein erschreckendes Erlebnis: "Verdammt, was ist das? Ich bin in ein archaisches Event geraten, das man perfekter nicht hätte inszenieren können: Eine Masse kreist um einen Kern. Bin ich jetzt
[…]
Feuilletons
31.12.2010
[…]
unbekannter Autor in Deutschland. Die Leute sehen ihn als einen Gott, also lesen sie ihn nicht. So ist es mit Proust in Frankreich. Alle verehren ihn, keiner liest ihn. Ein heiliger Schrein, wie die
Kaaba
in Mekka. Viele Leute halten ihn für intellektuell, für kompliziert. Bei mir sehen sie, wie einfach er ist, wie komisch. Ich öffne der Welt Proust, aber ich öffne auch Proust die Welt." Im Feuille
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Feuilletons
17.11.2010
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Quadratmeter umfassenden Berges Omar bauen derzeit die Saudi Bin Laden Group und das vom libanesischen Premier Saad al-Hariri geführte Unternehmen Saudi Oger unter anderem 40 Meter breite, auf die
Kaaba
ausgerichtete Fußgängerwege, 37 Wolkenkratzer mit bis zu 41 Stockwerken für 36.000 Bewohner und 150.000 Pilger, eine 82.000 Quadratmeter große Gebetsstätte für 60.000 Pilger sowie Shopping-Malls voller
[…]
Feuilletons
17.11.2009
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Bundesdurchschnitt üblichen drei bis acht Prozent." In der "Zwischenzeit" kommentiert Evelyn Roll die fortgesetzten Äußerungen des Regisseurs Roland Emmerich, man könne in in einem Katastrophenfilm die
Kaaba
nicht untergehen lassen - aus Angst vor einer Fatwa: "Der Film hat also gute Chancen, als wirklicher Katastrophenfilm in die Geschichte einzugehen. Als intellektuelle Katastrophe." Johan Schloemann
[…]
Feuilletons
09.11.2009
[…]
Gebühren für Urheberrechtsverletzungen in Rechnung stellen. Fritz Göttler zitiert eine Interviewäußerung Roland Emmerich, in dessen jüngstem Katastrophenschinken die halbe Welt pardauz macht, nur die
Kaaba
in Mekka nicht: "Christliche Symbole kann man durchaus zusammenkrachen lassen, aber arabische Symbole... So ist das halt im Augenblick in der Welt." Till Briegleb schildert das Wunder von Hamburg, welches
[…]
Feuilletons
05.03.2008
[…]
Jimmy Wales verbreitet. Philip Grassmann informiert über die Wiedereröffnung der Berliner Ausstellung der dänischen Künstlergruppe surrend in der Berliner Galerie Nord, die wegen eines Plakats, das die
Kaaba
in Mekka mit der Auschrift "Dummer Stein" zeigt, nun unter Wachschutz steht. Alexander Menden weiß zu berichten, dass der britische Geheimdienst im Kampf gegen Hitler auf Führer-Horoskope setzte. Niklas
[…]
Feuilletons
01.03.2008
[…]
Gutmair hat die wegen Gewaltdrohungen von islamischer Seite vorübergehend geschlossene Berliner Ausstellung des dänischen Künstlerduos Surrend gesehen - und weiß jetzt auch nicht so genau, warum die
Kaaba
da als "dummer Stein" (hier ein Bild) figuriert. Zora del Buono war in Sils Maria auf den Spuren von Friedrich Nietzsche, Marcel Proust und manch anderem unterwegs. Auf der Meinungsseite kritisiert
[…]
Feuilletons
01.03.2008
[…]
n, die die Berliner Ausstellung der dänischen Künstlergruppe Surrend (!) herum genommen hat. Geradezu lehrbuch-mäßig wurde die Galerie Nord geschlossen, nachdem sich Muslime über die Schmähung der
Kaaba
als "Dummer Stein" empört haben. "Am Dienstag entdeckten zwei junge Musliminnen das Plakat. Sie erklärten Galeriemitarbeitern, dass es ihre Religion beleidige und dass es abgehängt werden sollte. Dann
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Feuilletons
29.02.2008
[…]
"sechs sehr erregte junge Männer in der Galerie erschienen und hatten verlangt, ein Kunstwerk abzuhängen und damit gedroht, dass sonst Steine flögen. Anstoß erregt hat ein Plakat mit dem Bildmotiv der
Kaaba
in Mekka, überschrieben mit der Zeile 'Dummer Stein'. Es ist Teil einer Serie, gefolgt von dem Plakat eines Mannes mit typischer jüdischer Hutbekleidung ('Dummer Hut') und weiteren 'Serienplakaten'
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Feuilletons
04.01.2008
[…]
r entdeckt: "Wir lesen und sehen, wie das 'Verkehrschaos in Mekka' den Pilgern die Fahrt zu den heiligen Stätten beschwerlich macht, hören, was Mariam, eine Konvertitin aus Hamburg, vom Besuch der
Kaaba
erwartet ('Ich bin total neugierig'), und sind dabei, wenn persische Pilger in freudiger Aufregung dem Besuch des iranischen Präsidenten entgegenfiebern. Da gibt es schon einmal Misstöne, wenn die frommen
[…]
Feuilletons
17.04.2007
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Kerstin Stremmel hat sich im Düsseldorfer K21 Gregor Schneiders von Guantanomo inspirierte Arbeit "Weiße Folter" angesehen, Schneiders zweites großes Projekt neben dem
Kaaba
-Kubus in Hamburg. Stremmel findet sie vor allem oberflächlich: "Stets kommt jemand zu Hilfe und erklärt, wie es weitergeht, und dass einem im Kühlraum ein bisschen kalt ist und die Dunkelheit und die Stille im schallisolierten
[…]
⊳