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Presseschau-Absätze
Stichwort
Hudson Yards
8 Presseschau-Absätze
9punkt
12.08.2019
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Mit den sündhaft teuren, vom Staat mit Milliarden Dollars und Green Cards für die neuen Eigentümer gesponsorten
Hudson Yards
hat in New York etwas Einzug gehalten, das mit dem Begriff Gentrifizierung gar nicht mehr richtig erfasst wird, meint Andrian Kreye in der SZ. Und Einfallstor für diese Entwicklung war ausgerechnet die frisch begrünte High Line, die so viel gefeiert wurde - "Bis die New Yorker
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Efeu
16.04.2019
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der Berliner Ausstellung 'Die Mode der Dame' 1927 und den Beitrag der deutschen Seidenindustrie zur Weltausstellung 1929 mit Mies' berühmtem 'Barcelona-Pavillon'." Weiteres: Die Architektur der
Hudson Yards
ist schon furchtbar genug, meint Zachary Small auf Hyperallergic, noch schlimmer sei allerdings ihre Finanzierung: Mit Visaprogrammen für superreiche Ausländer und insgesamt 1,2 Milliarden Dollar
[…]
Efeu
15.04.2019
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New Yorks neues Kulturzentrum gleich neben dem Milliardärsspielplatz der
Hudson Yards
nennt sich ganz ganz bescheiden The Shed, Der Schuppen, und kann sich bei gutem Wetter spektakulär öffnen. In der taz kann sich Lukas Hermsmeier nicht für dieses Projekt erwärmen, schließlich hat auch dieser Bau fünfhundert Millionen Dollar gekostet und prunkt mit Künstlernamen von Steve McQueen über Gerhard Richter
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Efeu
10.04.2019
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Im Guardian rauft sich Oliver Wainwright die Haare beim Anblick der New Yorker
Hudson Yards
, dem 25 Milliarden teuren Areal für Superreiche: "Das Überraschende ist nicht, dass eine solche Entwicklung stattgefunden hat, sondern dass es so scheußlich ist. Der Marketinghype von
Hudson Yards
ist voller Superlative: Dies sei das größte und teuerste private Immobilienprojekt in der Geschichte der USA, ein
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Efeu
27.03.2019
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Arme sind auch erwünscht: In den
Hudson Yards
in New York Die
Hudson Yards
in New York sind als neues Milliardärsviertel reichlich verteufelt worden, als Blase für Supperreiche, als Tummelplatz für Hedgefonds, Blackrock und L'Oreal. In der NZZ findet Sarah Pines das Ganze gar nicht so schlimm. Erstens sei das Einkaufszentrum viel luftiger als andere New Yorker Kaufhäuser. Und zweitens stehe es allen
[…]
Central Park beispielsweise wurde in den Slim Towers unlängst das mit 238 Millionen Dollar teuerste Penthouse der USA verkauft. Im Gegensatz zu solchen megalomanischen New Yorker Exzessen gleichen die
Hudson Yards
dem Rockefeller Center. Beides sind Orte, an dem die Öffentlichkeit präzise kalkuliert und ausdrücklich erwünscht ist - auch das Rockefeller Center ist begehbar, davor sind Cafés, im Winter die
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Efeu
27.10.2016
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Andrea Köhler besucht für die NZZ die
Hudson Yards
in Manhattan. Dort entsteht gerade eine "gigantische Stadt in der Stadt", die die Zukunft des Wohnens prägen will: "Mithilfe von Smart Data, sprich: Tausenden von Sensoren, die von den Einkaufsgewohnheiten bis zur Nutzung von Energie das Verhalten messen, entsteht hier derzeit die Stadt der Zukunft. Das bedeutet nicht allein, dass der großenteils noch
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Efeu
16.09.2016
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New York wurden Thomas Heatherwicks Entwürfe für die Treppenskulptur "The Vessel" präsentiert, die künftig über dem von Milliardär Stephen M. Ross zu einem neuen Manhattaner Zentrum ausgebauten
Hudson Yards
thronen soll. Gerhard Matzig bringt in der SZ Hintergründe zu den Plänen des mit 2500 Stufen diverse New Yorker Fitness-Studios in Existenznot bringenden Ungetüms: Schon alleine, weil er der Stadt
[…]
9punkt
17.03.2014
[…]
In New York entstehen die "
Hudson Yards
", Hochhäuser, die einen halben Kilometer hoch sind, voller Wohnungen für reiche Einwohner der Stadt und voll gestopft mit Elektronik, die natürlich nur zum Besten der Bewohner sein soll. Niklas Maak ist in der FAZ dennoch skeptisch: "Auf dem Weg zum gläsernen Bürger, über den kommerzielle Anbieter so viele Informationen besitzen, dass sie seine Wünsche und sein
[…]