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Presseschau-Absätze
Stichwort
Edu Haubensak
10 Presseschau-Absätze
Efeu
03.12.2016
[…]
In einem großen NZZ-Essay umkreist der Komponist
Edu Haubensak
das Werk seines Kollegen Gérard Grisey, der mit seinen Erkundungen der Obertöne der "Musique Spectrale" zugerechnet wird. Im Mittelpunkt von Griseys Musik steht "die Komprimierung und Dehnung von Zeit", stellt Haubensak dabei fest und illustriert dies insbesondere an der Komposition "Quatre chants pour franchir le seuil", die aus antiken
[…]
Efeu
21.11.2015
[…]
Der Komponist
Edu Haubensak
erinnert in einer Hommage in der NZZ an den verehrungswürdigen György Ligeti: "Ligetis eigene Kompositionen sind Destillationen aus Musikstilen rund um den Globus. Alles kann bei Ligeti anklingen, überall finden wir rhythmische und melodische Texturen von außereuropäischen Musikkulturen, die er intensiv studiert hat. Seine Musik klingt aber nicht postmodern. Sie ist manchmal
[…]
Feuilletons
24.08.2013
[…]
Wainaina, deren Erinnerungen kürzlich in deutscher Übersetzung erschienen sind. Marco Frei spricht mit dem sizilianischen Komponisten Salvatore Sciarrino über dessen neues Werk "L'ideale lucente".
Edu Haubensak
stellt James Tenney (1934-2006) nicht nur einen der "wichtigsten Komponisten in der Nachfolge von John Cage" vor, sondern auch einen "Pianist, Dirigent, Performer, Mentor, Forscher, Theoretiker
[…]
Feuilletons
11.08.2012
[…]
der Wiener Fotohistoriker Anton Holzer die Ergebnisse von Michel Frizot und Annie-Laure Wanaverbecq, die den Nachlass des Fotografen André Kertész (1894-1985) ausgewertet haben. Der Komponist
Edu Haubensak
porträtiert den russischen Komponisten Ivan Wyschnegradsky, der "durch seine Arbeit mit Mikrotönen das Denken über Musik erheblich verändert" hat. Martin Roth, als Direktor des Victoria and Albert
[…]
Feuilletons
10.09.2011
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pragmatisch jeweils die passende Geliebte zu der Persönlichkeit, die er in Paris oder London verkörpern will (Alicante war für ein solches Arrangement vermutlich zu provinziell)." Der Komponist
Edu Haubensak
stellt den italienischen Komponisten Giacinto Scelsi vor, der erst im Stil der Zweiten Wiener Schule komponierte und dann, nach einer schweren Lebenskrise, musikalisch mehr als die halbe Welt umarmte:
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Feuilletons
23.01.2010
[…]
Edu Haubensak
stellt den amerikanischen Komponisten Conlon Nancarrow vor, der nicht nur ein äußerst bewegtes Leben hatte, sondern auch, nachdem er 1940 nach Mexiko Stadt emigriert war, "eine aufregende und hochkomplexe Musik für mechanische Klaviere" erfand: "Im Höreindruck wirkt diese Klaviermusik nur anfänglich schroff und abweisend. Je länger man bei diesen Werken verweilt, desto zugänglicher werden
[…]
Feuilletons
18.10.2008
[…]
zu schweigen, kaum je waren. Aus den Kultureliten rekrutierten sich auch die bedeutendsten Politiker der ersten Ära des modernen tschechischen Staates wie Tomas G. Masaryk oder Edvard Benes."
Edu Haubensak
wünscht sich, die 2006 verstorbene russische Komponistin Galina Ustwolskaja wäre im Westen bekannter: "Ihr Gesamtwerk umfasst 36 Kompositionen, und von diesen ließ sie 25 gelten - wahrlich ein schmales
[…]
Feuilletons
28.04.2007
[…]
ierten die aktuelle Ausgabe der Lettre International. In der Beilage Literatur und Kunst porträtiert Peter Hagmann den britischen Komponisten Brian Ferneyhough, dem Siemens-Preis-Träger 2007.
Edu Haubensak
stellt den amerikanischen Komponisten Harry Partch vor. Und Rudolf Stamm erinnert an den kroatischen Dissidenten und Dichter Vlado Gotovac. Besprochen werden eine Ausstellung zum Architekten Oskar
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Feuilletons
06.05.2003
[…]
Kulturen der Welt, Kaija Saariahos (mehr hier) zeitlos-handlungslose Oper "L'amour de loin" in Darmstadt und eine "kapitale Hörerfahrung" erlebte Peter Hagmann bei der Uraufführung eines Oktetts von
Edu Haubensak
(mehr hier) in der Tonhalle Zürich. Und Bücher: Bernard MacLavertys Adoleszenz-Roman "Die Schule der Anatomie" sowie Karl Heinz Bohrers Schriften "Ekstasen der Zeit" (mehr in unserer Bücherschau
[…]
Feuilletons
02.05.2003
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Besprochen werden: das Ballet Frankfurt mit einer Uraufführung "Decreation" nach Texten von Anne Carson, die für diese im Jahre 1310 verbrannt wurde, die Uraufführung eines Oktetts des Komponisten
Edu Haubensak
, der Klanginstallationen baut um das Ohr zu sensibilisieren. Auf der Medien- und Informatikseite warnt Wiebke Hollersen vor einem Angriff der "Telenovelas", dem "Herzstück der lateinamerikanischen
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