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Presseschau-Absätze
Stichwort
Gurlitt-Nachlass
9 Presseschau-Absätze
Efeu
04.11.2017
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Im Interview mit Birgit Rieger vom Tagesspiegel spricht die in Südkorea geborene Künstlerin Haegue Yang über ihre aus Jalousien gefertigten Skulpturen, die derzeit im Berliner KINDL ausgestellt werden
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Efeu
23.08.2017
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besonders." Bild: Gluck (Hannah Gluckstein) Self-Portrait 1942 Collection & National Portrait Gallery, London. Weiteres: Für die Welt hat Hans-Joachim Müller im Berner Museum zugeschaut, wie der
Gurlitt-Nachlass
restauriert wird. Auch wenn die zweihundert Arbeiten keine Sensation sind, beginnt dank der damit verbundenen Provenienzforschung auch in der Schweiz ein "neues Kapitel Museumsgeschichte", meint
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Efeu
24.07.2017
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und die Folgen". Bundeskunsthalle Bonn . Voll des Lobes ist Hans-Joachim Müller in der Welt für die Sorgfalt und Transparenz mit der sich die Museen in Bonn und in Bern an die Aufarbeitung des
Gurlitt-Nachlasses
machen. Der NS-Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war alles andere als ein Ehrenmann, stellt Müller klar, und sein zusammengeklaubtes Kunst-Konvolut weder eine echte Sammlung noch ein Millionenschatz
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Efeu
07.11.2016
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Timo Lehmann porträtiert in der taz den Regisseur Yony Leyser, der aus den Staaten Reißaus genommen und sich in die linke, queere Szene Berlins verliebt hat, wo er auch untergekommen ist. Sein neuer,
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9punkt
15.01.2016
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Gestern stellte Ingeborg Berggreen-Merkel, die Leiterin der Taskforce zur Erforschung der Gurlitt-Sammlung ihre Ergebnisse vor. Die Bilanz ist dürftig, schreibt Marcus Woeller in der Welt: Lediglich b
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9punkt
25.11.2015
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Als komplettes Debakel und riesige Blamage werten Catrin Lorch und Jörg Häntzschel in der SZ die Arbeit der Taskforce, die den
Gurlitt-Nachlass
erforschen sollte und in zwei Jahren Arbeit praktisch nichts zustande gebracht hat. Vier Werke wurden als Raubkunstfälle bestätigt, bei denen es vorher schon feststand, bei 500 weiteren Werke ist nichts geschehen. Lorch und Hätzschel erklären das Versagen so:
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9punkt
23.05.2015
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In der Welt berichtet Marcus Woeller, dass Max Liebermanns "Reiter am Strand" zwei Monate nach ihrer Restititution aus dem
Gurlitt-Nachlass
auf dem Kunstmarkt gelandet sind. Zuvor hatte der Erbe eine finanzielle Entschädigung abgelehnt: ""Ich nehme kein Geld von diesen Menschen. Ich möchte das Bild zurück, weil es mir gehört und Teil meines Erbes ist", erklärte er 2014 der Deutschen Welle in einem
[…]
9punkt
15.04.2015
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Adam Szymczyk, der Leiter der nächsten Documenta, erklärt im Interview mit Catrin Lorch in der SZ, warum er den
Gurlitt-Nachlass
gern 2017 in Kassel zeigen würde, dem er erstaunlich Positives abgewinnen kann: "Dies ist ein eigenartiges Ensemble von Werken, die den Sturm der Geschichte überdauert haben und 65 Jahre dem öffentlichen Blick entzogen wurden. Die meisten Sammler, mit denen man es heute zu
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9punkt
23.03.2015
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ng", meint sie, und provinziell noch dazu: "Im oft als Vorbild genannten Musée du quai Branly wäre eine Etage zur Pariser Geschichte undenkbar." Angesichts der schleppenden Aufarbeitung des
Gurlitt-Nachlasses
fragen Catrin Lorch und Jörg Häntzschel in der SZ, ob die deutsche Politik wirklich Interesse daran hat, "eines der spannendsten Kapitel des Kunstraubs der Nationalsozialisten aufzuklären".
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