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Presseschau-Absätze
Stichwort
Stephan Grigat
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
02.04.2024
[…]
die Hamas an, dass sie zu einer Koexistenz mit dem israelischen Staat bereit wäre, besteht aber gleichzeitig darauf, ihn nicht anerkennen zu wollen." In der NZZ macht der Politikwissenschaftler
Stephan Grigat
die europäische Iran- und Nahostpolitik mitverantwortlich für den 7. Oktober: "Es sind die Millionenzahlungen, die Waffenlieferungen und die Ausbildner aus Iran, welche die palästinensischen NGO
[…]
9punkt
02.03.2024
[…]
Die deutsche Iran- und Nahostpolitik sei mitverantwortlich für den 7. Oktober, meint der Politologe
Stephan Grigat
in der taz, denn die Mordaktionen der Hamas "waren nur durch jahrelange Unterstützung aus Teheran möglich, und die Voraussetzung für diese Unterstützung waren unter anderem die Milliardengeschäfte deutscher Unternehmen mit dem iranischen Regime, die in den vergangenen Jahrzehnten von
[…]
9punkt
05.10.2023
[…]
In der taz erinnert der Antisemitismusforscher
Stephan Grigat
an den Jom-Kippur-Krieg vor fünfzig Jahren, als mehrere arabische Armeen Israel gleichzeitig überfielen. Israel gewann, aber nur mit Hilfe massiver amerikanischer Waffenlieferungen (die Gegenseite war von den Sowjets ausgerüstet worden). "Den Weltmächten hatte der Krieg vor Augen geführt, dass der Konflikt Israels mit seinen arabischen Nachbarn
[…]
9punkt
04.09.2023
[…]
In der taz erinnert
Stephan Grigat
, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, an das Osloer Abkommen, das vor dreißig Jahren zwischen dem israelischen Premierminister Jitzchak Rabin und dem PLO-Chef Jassir Arafat geschlossen wurde. Damals sah es kurz so aus, als könnten sich beide Seiten auf Kompromisse einigen. Aber es sah eben nur so
[…]
9punkt
06.05.2023
[…]
Die 75 Jahre seit der israelischen Staatsgründung 1948 deutet der Politikwissenschaftler
Stephan Grigat
in der taz als eine Folge von Vernichtungsdrohungen und Vernichtungsversuchen: "Die Vernichtungsdrohungen gegen Israel kommen schon seit Jahrzehnten nicht mehr von den arabischen Führungen, sondern vor allem vom Regime in Iran und von seinen Verbündeten. Darauf adäquat zu reagieren bleibt neben der
[…]
9punkt
30.11.2022
[…]
November erinnert sich Israel an die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten und dem Iran. Hierzulande ist diese Geschichte fast unbekannt, schreibt in der NZZ der Antisemitismusforscher
Stephan Grigat
: "Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen, kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den
[…]
9punkt
10.08.2022
[…]
In der taz fragt sich
Stephan Grigat
, warum deutsche Medien in Berichten über den Nahost-Konflikt so wenig über die Rolle des Iran sprechen, ohne den die Raketenangriffe der Hamas auf Israel nicht möglich wären. "Es wird geschätzt, dass der Islamische Dschihad etwa 70 Millionen US-Dollar pro Jahr aus dem Iran erhält und die Hamas zwischen 70 und 100 Millionen. In den letzten drei Jahren hat Irans
[…]
9punkt
16.05.2022
[…]
Stephan Grigat
, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus, würde in der NZZ gern erst mal die Begriffe klären, bevor man über Antisemitismus und Rassismus diskutiert. Antisemiten, schreibt er, "imaginieren sich ihre Vernichtung durch den überlegenen Geist, die 'Herren des Geldes' oder die als illegitim begriffene jüdische Staatlichkeit. Dieser imaginierten Bedrohung gedenken sie in letzter
[…]
9punkt
25.04.2022
[…]
Stephan Grigat
, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus, warnt in der taz vor eine Gleichsetzung von Antisemitismus und Rassismus oder Muslimfeindlichkeit. Der Antisemitismus betrachte das Objekt seines Hasses als überlegen. Und bisher "käme kein noch so verschwörungstheoretisch versierter rechter Agitator auf die Idee, 'der Moslem' wäre in der Lage, die internationale Finanzwelt zu k
[…]
9punkt
06.12.2021
[…]
Mit der Inthronisierung Ebrahim Raisis als neuer Präsident des Iran erhält auch der Antisemitismus im Land einen neuen Booster, erklärt
Stephan Grigat
in der NZZ mit Blick auf den Präsidenten und seinen neuen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian: "2018 war Amir-Abdollahian als Generalsekretär der 'Internationalen Konferenz zur Unterstützung der palästinensischen Intifada' einer der Organisatoren
[…]
9punkt
17.05.2021
[…]
ischen Demos berichtet in der taz Kevin Čulina. Warum spricht in deutschen Medien eigentlich kaum jemand über die Rolle des Iran bei der Aufrüstung der Hamas, fragt der Politikwissenschaftler
Stephan Grigat
in der NZZ. Vielleicht, weil deutsche Firmen so gute Geschäfte mit dem Regime im Iran machen? "Es ist eine simple Tatsache, dass die massiven Raketenangriffe der Hamas und des Islamischen Jihad
[…]
9punkt
04.01.2021
[…]
aber auch: Demokratische Errungenschaften sind zerbrechlich, unsicher. Die demokratische Zivilgesellschaft ist eine Dauerbaustelle, an der alle Bürger den Spaten schwingen müssen." Der Politologe
Stephan Grigat
erinnert in der FAZ an die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann: "Neben 'push'-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer
[…]
9punkt
27.10.2020
[…]
Angesichts des Terrors islamistischer Gruppen und Einzeltäter sollte man sich vielleicht nochmal die Grundlagen der Religionskritik in Erinnerung rufen, empfiehlt in der NZZ der Politikwissenschaftler
Stephan Grigat
: "Es geht heute darum, die bürgerlichen Freiheiten von Islamkritikern wie Ayaan Hirsi Ali zu verteidigen, die den Propheten einen perversen Tyrannen genannt hat, von Hip-Hoppern, die Jesus als
[…]
9punkt
20.10.2020
[…]
darstellen." Kein Religionsführer bekommt gern erzählt, dass er nicht die Wahrheit sagt. Aber es gibt Unterschiede zwischen den Religionen, die thematisiert werden müssen, schreibt der Politologe
Stephan Grigat
in der taz. Wer das Christentum attackiert, wird in der Regel nicht umgebracht. Islam und Islamismus sind ungleich brutaler: "Die Reaktion auf die grauenhafte Enthauptung eines Pariser Lehrers
[…]
9punkt
16.09.2020
[…]
die Johnson über achtzig Sitze Mehrheit im Unterhaus verschafften und ein Mehrheitswahlsystem, das an Antiquiertheit schwer zu überbieten ist." In der NZZ plädiert der Politikwissenschaftler
Stephan Grigat
für ein europaweites Verbot der Hisbollah und ihrer Financiers, wie es die CVP für die Schweiz beim Bundesrat beantragt hat: "Es ist absurd, dass eine Organisation, die für zahlreiche Anschläge
[…]
⊳