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Bücher
Stichwort
Eduardo Galeano
7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.01.2014
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Timberlake direkt auffordert, nicht in Israel zu konzertieren: "The cultural boycott of Israel originally received the support of famous artists such as musicians Roger Waters and Brian Eno, writers
Eduardo Galeano
and Arundhati Roy, filmmakers Ken Loach and Jean-Luc Godard."
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Feuilletons
03.09.2010
[…]
Kongos, in dem Präsident Paul Kagame in äußerst kritischem Licht dasteht. Günter Kowa warnt vor Kürzungen der Städtebauförderung. Volker Breidecker gratuliert dem uruguayischen Schriftsteller
Eduardo Galeano
zum Siebzigsten. Besprochen werden Ausstellungen von Monica Bonvicini und Matias Faldbakken im Fridericianum in Kassel, eine Ausstellung der Künstlerin Alice Neel in der Londoner Whitechapel Gallery
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Feuilletons
07.10.2008
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drohenden Festnahme zu entgehen, verließ er auf Schleichwegen das Land. Prominente Kollegen wie Literaturnobelpreisträger Jose Saramago oder politische Todfeinde von einst wie Mario Vargas-Llosa,
Eduardo Galeano
und Mario Benedetti haben sich mit dem Verfolgten solidarisiert." Weiteres: Als einen Fall "politischer Unkultur" betrachtet Reinhard Wengierek, wie Thüringens Politik den erfolgreichen Erfurter
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Feuilletons
17.04.2008
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wäre es auch kein Unglück - jeder bliebe zwar bei seiner Meinung, doch lernten wir dabei auch jene Bilder zu verstehen, die im Bewusstsein unserer Nachbarn vorhanden sind." Außerdem schreibt
Eduardo Galeano
über die Krise der Nahrungsmittelpreise, die alle seine Vermtungen bestätigt.
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Feuilletons
20.09.2003
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Es ist Carlos Widmann nach wie vor ein Rätsel, wie Fidel Castro, Che Guevara und deren blutige Revolution nach wie vor ein Faszinosum für viele Intellektuelle sein können. Beispiel
Eduardo Galeano
, von Widmann als "Egon Erwin Kisch vom Rio de la Plata" tituliert, der Castro unter dem Titel "Kuba schmerzt" nun sogar kritisiert - mehr oder weniger. "Gewiss hört der greise Grundbesitzer Kubas es nicht
[…]
Feuilletons
23.04.2003
[…]
er". Die Folge: "Selbst linke Intellektuelle wenden sich in diesen Tagen entgeistert von Castros Staat ab, nicht nur ein Günter Grass, sondern auch bekennende Marxisten wie Jose Saramago oder
Eduardo Galeano
. Castros Trick, den Irak-Krieg als Paravent für die brutalste Repression seit Jahren zu benutzen, hat niemanden getäuscht. Kuba, eine viel zu lang gehätschelte Utopie, deren kräftigste Nahrung
[…]
Feuilletons
09.01.2002
[…]
Der uruguayische Historiker und Journalist
Eduardo Galeano
(mehr hier) liefert einen Essay, in dem er die Aufstände in Argentinien zu "unwiderlegbaren Beweisen einer demokratischen Energie" gegen die drohende Verdinglichung der Menschen erklärt. An sie appelliert er weltweit: "Jetzt, da wir alle auf den Kampf gegen den internationalen Terrorismus eingeschworen sind, muss die folgende Frage erlaubt
[…]