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Presseschau-Absätze
Stichwort
Alfred Dorfer
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
01.12.2020
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Mozarts "Le Nozze di Figaro". Foto: © Moritz Schell / Theater an der WienDie erste Opernarbeit des Satirikers
Alfred Dorfer
konnte nur im Fernsehen gezeigt werden, Standard-Kritiker Ljubisa Tosic wartet jetzt umso mehr auf die Live-Premiere von Mozarts "Le nozze di Figaro" im Theater an der Wien: "Zweifellos kommt allerdings rüber, wie intensiv in diesem Energiefeld von Macht und Begehren agiert wird:
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Efeu
26.11.2020
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Im Interview mit Ljubiša Tošić erklärt Regisseur
Alfred Dorfer
im Standard, warum er mit dem "Figaro" erstmals eine Oper inszeniert hat. Die Premiere am Theater Wien fiel dann wegen Corona leider aus: "Ich habe die Premiere ganz allein im stillen Theater verbracht, ohne Publikum, mit dem Lichtmann. Ich habe an diesem Tag eine Lichtprobe gemacht." Weiteres: Patrick Wildermann unterhält sich für den
[…]
Efeu
25.11.2020
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Nagellack und einem fehlendem Anzug zu tun, sondern auch mit den an Stadttheatern üblichen, zu knapp bemessenen Zeiträumen für eine Theater-Intendanz." Weiteres: Im Standard erzählt der Satiriker
Alfred Dorfer
, warum er jetzt für das Theater an der Wien Mozarts "Figaro" inszeniert und wie er überhaupt zum Musiktheater kam ("Ich bin eine Klassik-Graugans").
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Efeu
06.06.2020
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Weitere Artikel: Gerade jetzt braucht es Satire und Humor, sagt der Wiener Kabarettist
Alfred Dorfer
im taz-Gespräch mit Peter Unfried alle jenen, die eine neue "Ernsthaftigkeit" in Corona-Zeiten begrüßen: "Was dahintersteht, ist der absolute Abwehrkampf gegen Humor an sich. Das war bis 1989 auf Ostdeutschland beschränkt und ist nun massiv geworden. Dem gilt es entgegenzutreten. Witze sind die Möglichkeit
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Feuilletons
04.10.2011
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Preußen vor. Wolfgang Schreiber hat sich die Verleihung des Echo Klassik angesehen und dabei über die marketinglüsterne Repräsentation von Klassikmusikern nachgedacht. Der österreichische Kabarettist
Alfred Dorfer
berichtet, wie ein eigenhändig organisiertes Integrationsprojekt am unterschiedliche Frauenbild scheiterte ("Also organisierten wir Sprachkurse, gratis sowieso, nur für sie. Doch keine kam. Wir
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Feuilletons
08.12.2008
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Niklas Hofmann die Website des Nobelkomitees vor, wo man die Reden sämtlicher Preisträger per Video verfolgen darf (hier die Nobelpreisrede von Le Clezio, vorerst aber nur als Text). Der Kabarettist
Alfred Dorfer
kommentiert die neuerliche Große Koalition in Österreich als missliche Angelegenheit, die die notwendigen Reformen im Land verhindert. Javier Caceres meldet einen Fall von politisch motivierter
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Feuilletons
05.03.2007
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Avantgardefilm der Sechzigerjahre, selbst einen von Friedel Kubelka." In der zweiten taz versucht sich Peter Unfried einen Reim auf den österreichischen "Postkabarettist-Bandleader-Philosophen"
Alfred Dorfer
zu machen. Besprochen werden Wolfgang Engels "grundsolide" Inszenierung von Schillers "Wallenstein"-Trilogie an drei Spielorten in Leipzig und Roland Barthes' nun ins Deutsche übertragene Vorlesung
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Feuilletons
25.01.2007
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seine Urheberrechtsklage gegen die Deutsche Bahn erläutern gehört. Ebenfalls in Hamburg hat Willi Winkler ein Chuck-Berry-Revivalkonzert erlebt ("Achtzig ist der Mann und spielt wie der Henker").
Alfred Dorfer
gratuliert Werner Schneyder zum siebzigsten Geburtstag. Anke Sterneborg spricht mit Tim Robbins über seinem Film "Catch a Fire". Andrian Kreye verabschiedet den großen polnischen Schriftsteller
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Feuilletons
30.09.2006
[…]
ihre Religion, sie wollen fünfmal am Tag beten. Wenn sie sterben, wollen sie ins Paradies. Beim Paradies können wir ihnen nicht helfen, aber wir müssen verstehen, was sie wollen." Der Kabarettist
Alfred Dorfer
kommentiert recht sarkastisch den Stand der Dinge in Österreich vor der Wahl am Sonntag: "Der Wahlkampf in Österreich ist vorüber, am Sonntag steht der Urnengang an. Die bereits chronische Krankheit
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Feuilletons
30.12.2005
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präsent in der Filmgeschichte, er gibt dem Werk einiger der größten Filmemacher den Rhythmus." Joachim Kaiser wirbt für die brillante Sonate für zwei Klaviere in D-Dur, KV 448. Der Wiener Kabarettist
Alfred Dorfer
beschreibt Mozart als "Selbstbedienungsladen mannigfaltiger Bedürfnisse". Wolfgang Schreiber lässt Mozart-Inszenierungen der letzten Jahrzehnte Revue passieren. Gottfried Knapp denkt über Mozart
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Feuilletons
20.09.2005
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Angst und Schrecken versetzen. Wolfgang Schreiber fragt sich in der Zwischenzeit, ob nicht die Pragmatiker aus Politik und Wirtschaft die Avantgarde der Poesie darstellen. Der SZ-Wahlbeobachter
Alfred Dorfer
packt fürs Erste seine Koffer. Im Medienteil beobachtet Hans-Jürgen Jakobs den Wahlabend aus der Perspektive der Fernsehmacher. Besprechungen gelten zwei Berliner Aufführungen, Nico Rabenalds
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Feuilletons
17.09.2005
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von einer Tagung in Marburg, die der Frage nachging, was vom vor hundert Jahren gegründeten "Gesamtarchiv der deutschen Juden" geblieben ist. Ein letztes Mal ist der österreichische Kabarettist
Alfred Dorfer
in Wahlkampfdeutschland - diesmal: München - unterwegs. Till Briegleb informiert über den Streit um das von Peter Tamm gestiftete "Deutsche Schifffahrtsmuseum" in Hamburg. Lothar Müller gratuliert
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Feuilletons
16.09.2005
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King zum Achtzigsten. Mathias Dobrinski weiß von einer Klage, in der Tom Waits Opel angeht, sie hätten einen Werbespot mit einer der seinen ähnlichen Stimme besingen lassen. Der SZ-Wahlbeobachter
Alfred Dorfer
rätselt über die niedrigen Bildungausgaben des fünftreichsten Landes der Welt. Fritz Göttler schreibt zum Tode des amerikanischen Filmregisseurs Robert Wise. Im Medienteil erfährt Hans Leyendecker
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Feuilletons
12.09.2005
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Mittel- und Osteuropa gilt Independent-Musik noch als gutes Nischengeschäft, erfährt Ingo Petz auf einem Treffen von unabhängigen Musikproduzenten aus 15 Ländern in Dresden. Der SZ-Wahlbeobachter
Alfred Dorfer
betrachtet die Politik als Theaterbetrieb. Auf der Medienseite porträtiert Senta Krasser den umtriebigen Kanzlerimitator Elmar Brandt, der jetzt schon Merkels Ehemann einstudiert. Besprochen
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Feuilletons
10.09.2005
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über die Eröffnung des Deutschen Historischen Instituts in Moskau. Holger Liebs stellt den international erfolgreichen niederbayrischen Bildhauer Michael Sailstorfer vor. Der SZ-Wahlbeobachter
Alfred Dorfer
vermutet in der angemaßten Interpretationshoheit der Wahlbeobachter eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Kommunikationswissenschaftler. Ralf Hertel liefert Eindrücke vom Berliner Literaturfestival
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