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Bücher
Stichwort
Byung-Chul Han
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
09.11.2017
[…]
Heideggerschen, der auf Überwältigung zielt. An letztern knüpfen laut Wolfgang Ullrich in einem sehr lesenswerten Essay in der Popzeitschrift (eigentlich ein Vortrag) sowohl linke Autoren wie
Byung-Chul Han
und Philipp Ruch an als auch der rechtsextreme Vordenker der "Libertären" Martin Sellner: "Sellner und die Identitären hängen .. derselben Denkfigur an, die Han im Rekurs auf Carl Schmitt entwickelt
[…]
9punkt
25.01.2017
[…]
oder zivilgesellschaftlichen Akteur*innen hat keinen besonderen Rang - nur den, den alle Teilnehmer in der öffentlichen Arena haben." In der FAS denkt der der Philosoph und Medientheoretiker
Byung-Chul Han
mit Hannah Arendt darüber nach, was es heißt ein "optimistischer Flüchtling" und guter Bürger zu sein: "Wer ein guter Bürger im Herkunftsland war, wird auch im neuen Land ein guter Bürger sein
[…]
Efeu
06.08.2016
[…]
ein höchst erfolgreicher 'Symbolanalytiker' - und sind wir das inzwischen nicht alle? ... Man muss aufpassen, dass man angesichts dieses Phänomens nicht in einen breiigen Kulturpessimismus a la
Byung-Chul Han
verfällt." Besprochen werden die beiden neuen Greta-Gerwig-Filme "Maggies Plan" und "Wiener Dog" (Freitag), Paul Feigs "Ghostbusters"-Remake (FR, unsere Kritik hier), der mit deutschen Fördermillionen
[…]
9punkt
31.12.2015
[…]
ab, Slavoj Zizek. Die SZ liefert einen impressionistischen Rundblick auf "Ideen, die bleiben". Und ausgerechnet das Feuilleton der Welt lässt einen weiteren Großdenker der Kapitalismuskritik,
Byung-Chul Han
, ran, der Fragen über Selfie-Sucht, Narzissmus und Terrorismus stellt: "Wäre das Pariser Selbstmordattentat gar ein perverser Versuch, sich selbst zu spüren, das zerstörte Selbstwertgefühl wie
[…]
9punkt
08.09.2015
[…]
Der unvermeidliche
Byung-Chul Han
schreibt nun auch in der Welt, wo er die aktuelle Flüchtlingskrise mit Kant löst: "Die Vernunft im Kantischen Sinne formuliert eine allgemeine Regel, die ihren Träger übers Eigeninteresse erhebt. Die Flüchtlingspolitik der EU droht heute an der Vernunftlosigkeit mancher ihrer Mitgliedsstaaten, an ihrem egoistischen Festhalten am Eigeninteresse zu scheitern. Der Eigennutz
[…]
Efeu
31.08.2015
[…]
In einem langen FAS-Essay kommt
Byung-Chul Han
dem unter enttäuschten Journalisten zuletzt etwas in Misskredit geratenen Ai Weiwei zur Hilfe. Nicht nur prangert der Philosoph an, dass sich kaum jemand für Ais Kunst interessiere und der Künstler lediglich als Projektionsfläche für westliche Bedürfnisse herangezogen werde. Auch findet er die Bearbeitung des umstrittenen Zeit-Interviews tatsächlich s
[…]
9punkt
17.02.2015
[…]
reichen Westens hat nicht einmal ein ordentliches Überlegenheitsgefühl zustande gebracht." Lesenswert setzen sich die beiden auch mit den Radical-Chic-Autoren Alain Badiou, Giorgio Agamben und
Byung-Chul Han
auseinander. Auf eine Paradoxie des Begriffs "Islamophobie" macht im Perlentaucher Daniele Dell"Agli in einem Essay zur Frage "Wer was wozu gehört" aufmerksam: "Islamophobie bedeutet Angst vor
[…]
9punkt
17.12.2014
[…]
fähig gewesen ist. Mit ultrakonservativen, ins extrem Rechte reichenden Parolen wird in Sachsen schon seit den neunziger Jahren Politik gemacht." In der SZ erklärt sich der Berliner Philosoph
Byung-Chul Han
die Pegida-Bewegung als einen imaginären Raum, in dem die Abgehängten und Überforderten ihre Ängste auf den äußeren Feind projizieren: "Auffallend für die Beteiligten ist, dass sie schweigend
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Efeu
04.09.2014
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Kürzlich versuchte Edo Reents in der FAZ nicht nur das neue Buch von Judith Hermann zu schlachten, sondern die Autorin gleich mit. In der Zeit gibt Iris Radisch ihm und anderen paternalistischen Kriti
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9punkt
04.09.2014
[…]
selbst werfen und uns fragen, inwieweit unser eigener abstrakter Multikulturalismus zu diesem traurigen Stand der Dinge beigetragen hat." Sascha Lobo bezieht sich in seiner jüngsten Kolumne auf
Byung-Chul Han
, der das Internet nur als eine weitere Machination des Kapitalismus ansieht, und beschreibt anhand des Beispiels Uber den "Plattform-Kapitalismus": "Das Problem mit der "Sharing-Ökonomie" ist nicht
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9punkt
01.09.2014
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Glaubens vor den Toren unseres Kontinents wieder manifestiert." Das ganze Internet ist eine kapitalistische Veranstaltung, wirklich das ganze, inklusive Jeremy Rifkinds Idee des "Zugangs", findet
Byung-Chul Han
in der SZ: Und auch "die Ideologie der Community oder der kollaborativen Commons führt zur Totalkapitalisierung der Gemeinschaft. Es ist keine zweckfreie Freundlichkeit mehr möglich. In einer
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Efeu
14.08.2014
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Sabine Vogel und Harald Jähner unterhalten sich in der Berliner Zeitung mit Judith Hermann über deren ersten Roman "Aller Liebe Anfang". Über diesen Anfang hat die Autorin einiges zu sagen: "Der Anfan
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Feuilletons
26.10.2013
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geht beim Schreiben ausschließlich darum, die Wahrheit zu sagen." Besprochen werden ein Abend mit Liedern Jörg Widmanns für Christian Gerhaher in Wien, eine Diskussionsabend mit Antonio Negri und
Byung-Chul Han
in Berlin und Bücher, darunter David Vogels Roman "Eine Wiener Romanze" (mehr in unseer Bücherschau ab 14 Uhr). Die Frankfurter Anthologie bringt einen Text Marcel Reich-Ranickis über Kurt Tucholskys
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Feuilletons
25.10.2013
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Diskussionsveranstaltung mit dem italienischen Politikwissenschaftler Toni Negri und dem Philosophieprofessor
Byung-Chul Han
über die Grenzen des Kapitalismus und Auswege aus dem Neoliberalismus, in der wie so oft "die Philosophie im Übergang vom Wissen zur Meinung zum Elend geriet.
Byung-Chul Han
, seit seinen Thesensammlungen zur 'Müdigkeits-' bzw. 'Transparenzgesellschaft', in den Feuilletons sehr beliebt
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Feuilletons
01.10.2013
[…]
Byung-Chul Han
, Professor für Philosophie und Kulturgeschichte in Berlin, warnt auf Zeit online vor den Gefahren von Big Data: "Daten allein ergeben weder Sinn noch Wahrheit. Sie allein machen die Welt auch nicht transparenter. Im Gegenteil, sie wirkt gespenstischer denn je. Uns fällt auch schwer, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Wir sind fast automatischen Prozessen ausgeliefert und
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⊳