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Stichwort
Andrea Breth
188 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 13
Efeu 29.03.2019 […] derselben Inszenierung von Christoph Loy an der Bayerischen Staatsoper 2005:
(Hier die ganze Aufführung von 2005 und hier ein Interview mit ihr auf Bayern alpha von 2015)
Und noch ein Abschied: Andrea Breth verlässt das Burgtheater in Wien mit einer Inszenierung von Hauptmanns "Ratten", die den Rezensenten den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Man braucht Geduld, meint ein sichtlich geforderter Bernd […] rin Gabi Hift kommt völlig zerschlagen aus der Vorstellung. Aber gesehen hat sie "einzigartige, nie dagewesene Kreaturen. Kein Klischee, nirgends. Auch keine Nachahmung echter Menschen. Was bei Andrea Breth passiert - und sie dürfte die Einzige sein, die diesen Prozess noch katalysieren kann - ist die Erschaffung von künstlichen Kreaturen aus Text und Geist und der Lebenssubstanz von Regisseurin und […] Efeu 27.03.2019 […] Margarete Affenzeller verbeugt sich im Standard vor Andrea Breth, die nach zwanzig Jahren das Burgtheater verlässt und eine ausgesprochene Schauspiel-Regisseurin war: "Den Grad der Verletzlichkeit, dem Schauspielerinnen und Schauspieler während der Probenzeit unterliegen können, hat Andrea Breth einmal anatomisch beschrieben: Sie laufen mit offenen Fontanellen herum!" In der FAZ plädiert die Schri […] Efeu 09.10.2018 […] Besprochen werden Andrea Breths Inszenierung von Cherubinis "Medea" mit Sonya Yoncheva an der Berliner Staatsoper, bei der Daniel Barenboim einen Sturz in den Souffleusenkasten unverletzt überstand (Welt, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, taz und FAZ besprechen sie zusammen mit dem verkorksten "Wozzek" an der Deutschen Oper), Mohammad Al Attars und Omar Abusaadas Stück "The Factory" über die Profite […] Efeu 18.04.2018 […] en treffen."
Besprochen werden Ayad Akhtars "Junk" und "Hänsel und Gretel" in Hamburg (NZZ), David Pountneys Inszenierung von Riccardo Zandonais Oper "Francesca da Rimini" an der Scala (NZZ), Andrea Breths Inszenierung von Eugene O'Neills "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am Wiener Burgtheater (SZ) und Toshiki Okadas Stück "No Sex" in den Münchner Kammerspielen (FAZ).
[…] Efeu 16.04.2018 […] vergessen: An der Wiener Burg brachte Andrea Breth Eugene O'Neills "Eines langen Tages Reise in die Nacht" heraus: "Jeder hier ist Sisyphos und schleppt während der vier Akte schwer an der Familienlast", schreibt Pohl im Standard. "Theater als naturkundliche Einrichtung, irgendwo draußen am Meer. Es ist noch Zeit für den letzten 'Schuss'. Und weil die große Andrea Breth im Hochsommer ihrer Kunst der an […] Efeu 12.04.2018 […] hatte man über dieses Kapitel der jüngsten Vergangenheit geschwiegen."
Weiteres: Der Standard porträtiert die Schauspielerin Corinna Kirchhoff, die ab Samstag an der Wiener Burg unter der Regie von Andrea Breth in Eugene O'Neills "Eines langen Tages Reise in die Nacht" spielt. Besprochen wird Vanessa Sterns "Die Umschülerinnen oder Die Komödie der unbegabten Kinder" in den Berliner Sophiensaelen (nachtkritik) […] Efeu 19.01.2018 […] Szene aus Wolfgang Rihms "Das Gehege". Foto: B. Uhlig
Die passen ja hervorragend zusammen, erkennt SZ-Kritiker Reinhard J. Brembeck, der hin und weg ist von Andrea Breths Brüsseler Inszenierung von Luigi Dallapiccolas "Il prigioniero" und Wolfgang Rihms 56 Jahre älterer Kurzoper "Das Gehege": "Breth erzählt über Rihm und Dallapiccola hinweg das Ende einer in Tod und Irrsinn scheiternden Liebesbeziehung […] Efeu 18.01.2018 […] über den Schauspielerberuf. In der Berliner Zeitung stellt Petra Kohse die afghanische Theatertruppe Azdar vor.
Besprochen werden Richard Strauss' "Capriccio" an der Frankfurter Oper (nmz) sowie Andrea Breths Inszenierung der Kurzopern "Il Prigioniero" von Luigi Dallapiccola und "Das Gehege" von Wolfgang Rihm in Brüssel (FAZ, in der Zeit porträtiert Christine Lemke-Matwey den Bariton Georg Nigl, der […] Efeu 06.09.2017 […] Besprochen werden die Saisoneröffnung der Wiener Staatsoper mit Verdis "Trovatore" aus dem Repertoire (die Daniel Ender im Standard dann auch "behäbig und altbacken" fand) und Andrea Breths Inszenierung von Harold Pinters Psychokomödie "Geburtstagsfeier" (Standard). […] Efeu 04.08.2017 […] Chris Dercon.
Besprochen werden Choreografien von Germaine Acogny, Rachael Young und Dwayne Antony beim Wiener Festival Impulstanz (Standard) sowie Salzburger Inszenierungen von Karin Henkel und Andrea Breth (taz).
[…] Efeu 01.08.2017 […] Marathons im "Nationaltheater Reinickendorf" alle Erwartungen des Publikums unterlaufen. Regine Müller trifft für die taz Markus Hinterhäuser, den neuen Intendanten der Salzburger Festspiele. Auch Andrea Breths Salzburger Inszenierung kann nicht wirklich Harold Pinters Stück "Die Geburtstagsfeier" retten, meint Simon Strauß in der FAZ: "Die Regie ist willig, aber der Text ist schwach.
[…] Efeu 31.07.2017 […] man deshalb aber nicht gleich erwarten. So darf man sich durchaus fragen, warum es ausgerechnet Harold Pinters Rätselstück 'Die Geburtstagsfeier' aus den Fünfzigerjahren sein musste, an dem sich Andrea Breth abarbeitet. Oder eben jene 'Rose Bernd' von Gerhart Hauptmann aus dem Jahr 1903, die in Karin Henkels Salzburg-Debüt Blatt für Blatt zerpflückt wird."
In der NZZ glaubt Bernd Noack allerdings […] Efeu 29.07.2017 […] Nachfolger von Martin Kusej am Münchner Residenztheater vorstellen. Oder Frank Castorf.
Besprochen wird außerdem Andrea Breths Inszenierung von Harold Pinters "Die Geburtstagsfeier" bei den Salzburger Festspielen ("Was die menace, die diffuse Bedrohung betrifft, so gelingt es Andrea Breth trotz gewohnter Textpräzision nicht, die behauptete Dringlichkeit des Stoffs freizulegen", meint Martin Pesl in […] Efeu 11.07.2017 […] Fischer in der SZ das Tanzfestival Colours in Suttgart. In der Stuttgarter Zeitung resümieren Andrea Kachelrieß und Julia Lutzeyer die ersten Tage. Im Standard-Interview mit erklärt die Regisseurin Andrea Breth, warum Harold Pinter gegen ominöse Ängste hilft. Eher bescheiden findet Katrin Bettina Müller in der taz den Erkenntnisgewinn bei Constanza Macras' Tanzabend "The Pose" in Berlin, bei dem zehn Solisten […] Efeu 07.07.2017 […] Szene aus "Jakob Lenz". Georg Nigl. Bild: Bernd Uhlig
Verstört, aber doch begeistert berichten die Kritiker von der letzten Staatsopern-Premiere im Berliner Schillertheater, wo Andrea Breth Wolfgang Rihms Oper "Jakob Lenz" noch einmal inszeniert hat. Im Tagesspiegel schwärmt Frederik Hanssen über Georg Nigl, der die Titelrolle singt: "Ob er schreit oder flüstert, vom Singen ins Sprechen kippt oder […]