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Stichwort
Andrea Breth
203 Presseschau-Absätze - Seite 11 von 14
Feuilletons
20.08.2005
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Vorstellung davon haben, warum sie vorhanden sind." Im Interview erklärt Jürgen Flimm, warum er bei der ersten Ruhrtriennale (Website) unter seiner Leitung auf Romantik setzt: "Wir haben Künstler wie
Andrea Breth
, Hans Neuenfels, Alvis Hermanis oder Sven-Eric Bechtolf gefragt: Interessiert euch so was? Dann haben wir ihnen die Spielorte gezeigt. Sven hat sich gleich auf die Kraftzentrale in Duisburg gestürzt
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Feuilletons
27.06.2005
[…]
in New York beigewohnt. Und Yvonne Pioch porträtiert den israelischen Lyriker Amir Or, der jüngst bei den Nürnberger Autorengesprächen auftrat. Besprochen werden Bizets "Carmen", inszeniert von
Andrea Breth
, dirigiert von Nikolaus Harnoncourt in Graz (ein "fabelhafter" Abend nach Eleonore Büning), Stefan Puchers Theaterabend nach Bachs "Matthäus-Passion" in Zürich, musikalisch untermalte Rezitationen
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Feuilletons
27.06.2005
[…]
nur in mittleren Tönen wird reden müssen, dann hat das eben doch etwas mit der Stofffrage zu tun." Thomas Langs Siegertext "Am Seil" nennt Mangold "eine Freudsche Konstellation ohne Innenleben".
Andrea Breths
düstere Inszenierung von Bizets "Carmen" in Graz überzeugt Gerhard Persche nicht, wie man zwischen den Zeilen herauslesen kann. Zum Glück sorgen Dirigent Nikolaus Harnoncourt und seine Truppe für
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Feuilletons
02.06.2005
[…]
Groß), eine CD-Box mit historischen Aufnahmen des Dirigenten Carl Schuricht, die Verfilmung von Kertesz' "Roman eines Schicksallosen" (Film-homepage), drei Inszenierungen russischer Klassiker:
Andrea Breths
"Kirschgarten", Castorfs "Schuld und Sühne" und Robert Hunger-Bühlers "Oblomow". Im Aufmacher des Literaturteils zeigt sich Olga Martynova enttäuscht von Juri Andruchowytschs Roman "Zwölf Ringe"
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Feuilletons
24.05.2005
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weitgehend geschont." Reinhard Wengierek schimpft noch einmal über die krasse Fehlentscheidung auf dem Berliner Theatertreffen, Volker Löschs "Weber"-Inszenierung aus Dresden nicht einzuladen. Dass
Andrea Breth
ihren "Don Carlos" nicht aushäusig spielen wollte, kreidet er indirekt auch den Veranstaltern an: "Doch offenbart dieser Skandal aus Ignoranz wieder einmal, was heftigst abgestritten wird: dass
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Feuilletons
09.05.2005
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Richard Kämmerlings sagt in einem interessanten Aufmacher die Revolution an und zitiert die entsprechenden Hoffnungen einiger, zumeist aber auffällig betagter Intellektueller wie
Andrea Breth
und Rolf Hochhuth, um zu konstatieren: "Die Kapitalismusdebatte wurde nicht nur aus durchsichtigen wahltaktischen Gründen vom Zaun gebrochen. Vielmehr zeigt die Geschwindigkeit, mit der viele Stellungnahmen in
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Feuilletons
04.05.2005
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In einem langen Interview spricht
Andrea Breth
über Schillers "Don Carlos", den sie in Wien inszeniert hat, Werktreue und Macht. "Beim Carlos ist es für mich die Frage, was Macht mit den Menschen macht. Warum ändern sich Menschen schlagartig, wenn sie Macht bekommen? Das macht mich wirklich nervös. Das erlebt man ja auch am eigenen Leib, man muss aufpassen, man bekommt die absurdesten Probleme, je
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Feuilletons
02.05.2005
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ein als das berüchtigt schlichte Englisch II. Das Problem, sekundiert Ulrich Raulff, sei nicht das Englisch II, sondern ein grassierendes Deutsch II." Barbara Villiger Heilig ist begeistert von
Andrea Breths
Inszenierung des "Kirschgarten" in Wien: "Im Unspektakulären ereignet sich das Spektakuläre. Aus zahllosen Details, die präziseste Lebensrealität reproduzieren, entsteht ein atmosphärisches Fluidum
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Feuilletons
02.05.2005
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Mit der Inszenierung von Tschechows "Kirschgarten" hat
Andrea Breth
überraschend das Klassenziel verfehlt, notiert Joachim Kaiser, auf den alles "so ernüchternd artifiziell, so zwanghaft munter, unpoetisch und leer wirkte. Am Ende höflicher Beifall, keinerlei Buh." Zu wenig Gefühl, wenig plausible Einlagen: Kaiser konnte sich an diesem Abend für gar nichts erwärmen. "Gewöhnungsbedürftig war nicht
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Feuilletons
02.05.2005
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r Martti Koskenniemi, der im European Journal of International Law vielbeachtete Thesen (abstract) zu seiner Disziplin vorlegte. Besprochen werden Tschechows "Kirschgarten" am Burgtheater (von
Andrea Breth
laut Gerhard Stadelmaier im "im trotzig genialen Geist fröhlicher Hoffnungslosigkeit" inszeniert), Tanzuraufführungen von Jiri Kylian und Paul Lightfoot in Den Haag, die Uraufführung von Hans-Joachim
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Feuilletons
02.05.2005
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"Es könnte der Beginn einer großen, einer bahnbrechenden Aufführung sein." Anfangs ist Peter Michalzik bei
Andrea Breths
"Kirschgarten" am Wiener Burgtheater durchaus noch hoffnungsfroh. Gegen Ende muss er jedoch eine "großartig verunglückte" Aufführung konstatieren. "Irgendetwas hat
Andrea Breth
aus der Balance gebracht, die bei diesem schwebenden, auf kein Genre festzulegenden Stück das wichtigste
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Feuilletons
25.01.2005
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Johnny Carson. Und Senta Krasser erzählt rund um die "Burg" von ProSieben ein wenig aus dem Nähkästchen. Besprochen werden die Uraufführung von Albert Ostermaiers Monodram "Nach den Klippen" unter
Andrea Breth
im Wiener Akademietheater, die Schau "Femme Flaneur" über Frauen in der Öffentlichkeit in Bremen, Barrie Koskys "erotisierte" Version von Mozarts "Hochzeit des Figaro" an der Komischen Oper Berlin
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Feuilletons
25.01.2005
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wissenschaftlicher Neugier dabei herausgekommen." Besprochen werden eine Aufführung von Verdis "Otello" als "szenische musikdramatische Ausnüchterung" unter Martin Kusej am Opernhaus Stuttgart,
Andrea Breths
Inszenierung von Albert Ostermaiers "Nach den Klippen" im Wiener Akademietheater, der Auftritt des britischen Stand-Up-Comedians Richard Thomas am Schauspiel Hannover sowie ein Konzert der Band
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Feuilletons
24.01.2005
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(Homepage), das der britische Pressefotograf Chris Schwarz im Krakauer Stadtteil Kazimierz eingerichtet hat. Andreas Oplatka war zu Gast im Centre for Advanced Study in Sofia. Besprochen werden
Andrea Breths
Inszenierung von Albert Ostermaiers "Nach den Klippen" in Wien (die laut Barbara Villiger Heilig nur dank der Schauspieler nicht an den "Ostermaierschen Klippen des Kitschs" zerschellt), Verdis
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Feuilletons
06.01.2005
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gern Intendant am Deutschen Theater werden, wie er schon in einem Interview mit der B.Z. verkündet hatte. Ihm missfällt vor allem "die augenblickliche Huldigung von Regisseuren wie Luc Bondy oder
Andrea Breth
, die Theater wortwörtlich wieder als 'moralische Anstalt' bezeichnen, in der sich Gutmenschen auf und vor der Bühne in ihrem Weltschmerz suhlen dürfen. Stattdessen ginge es doch darum, diesem Schmerz
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