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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Branding
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
07.11.2017
[…]
Streetwear mit protzigen Logos erobert wieder die Mode, beobachtet Donna Schons in der taz. Dass auch die großen Modehäuser nach einer Phase der Dezenz wieder vermehrt auf gut sichtbares
Branding
setzen, liegt für Schons auch daran, dass junge Fashionistas heute vor allem auf den kleinen Displays ihrer Smartphones und auf Instagram mit Mode in Berührung kommen: "Raffinierte Details und komplizierte
[…]
Efeu
20.05.2017
[…]
Verkaufszahlen liegen gerade bei anspruchsvolleren, langen Autorencomics oft nur im drei- oder vierstelligen Bereich - da bleibt oft nicht viel Geld für Autoren und Künstler übrig." Für das neue visuelle
Branding
von Dercons Volksbühne zeichnet unter anderem Manuel Bürger verantwortlich, der wiederum auch die ästhetische Sparsamkeit des literarischen Onlineprojekts Tegel Media konzipiert hat, erklärt Marc
[…]
Efeu
06.06.2016
[…]
Die Berlin-Biennale, die in den Feuilletons bereits viel besprochen wurde, kann SZ-Kritikerin Catrin Lorch nicht überzeugen: Das Kuratorenkollektiv "DIS denkt in Signs, Slogans,
Branding
. Es geht um Marketing und Kommerz." Ingo Arend von der taz kriegt angesichts des allgegenwärtigen, lakonisch-ironisch sterilen Business-Eigenbranding bloß Wehmut: "Irgendwie fehlt der Affirmationsidee dieser Biennale
[…]
Efeu
02.06.2016
[…]
die deutsche Geschichte unweigerlich als alles andere als glücklich betrachten. Es ist nicht nur in Bezug auf die Nazis eine eher dunkle Angelegenheit. 'Happy Museum' klingt aber stark nach einem
Branding
oder einer Marketing-Taktik. In dem Sinne, dass man im Hinblick auf die Geschichte Deutschlands alles Schlechte ausblendet und nur mehr das Positive reflektiert." Petra Schellen hat für die taz die
[…]
9punkt
07.01.2016
[…]
bestehen, wenn sich die Bundesrepublik im Schloss einseitig als weltoffenes, kosmopolitisches und universell interessiertes Land im humboldtschen Geiste präsentiert. Das wäre dann eine Art nation
branding
." Im beigestellten Interview hat der Ausstellungsmacher Bonaventure Ndikung diese Frage ans Forum: "Es geht ja zum größten Teil um Objekte aus dem Nichtwesten. Die Frage ist, wie viele Afrikaner
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Efeu
09.03.2015
[…]
nach Ex-Jugoslawien. Diese Reise habe unglaubliche Emotionen zutage gefördert, erzählt sie. Plötzlich brachen Wunden auf. "Yael Ronen & Ensemble", wie der Spielplan regelmäßig vermerkt, klingt nach
Branding
. Tatsächlich bezeichnet die Formel aber Ensemble-Arbeiten, die prozesshaft entstehen: Gemeinsame Erinnerung an erlebte Konflikte liefert den Stoff, aus dem Aufführungen entstehen, zu denen das Ensemble
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Magazinrundschau
13.10.2014
[…]
gibt es eine hinreißende Beschreibung von Glück. Aber natürlich ist das echt schwer. In der Kunst geht es um Anspannung. GP: Ich frage mich manchmal, ob das mit der Ernsthaftigkeit ein Problem des
Brandings
ist - dass irgendwie die verkrüppelte Gefühlswelt eines suizidalen Mannes in der Kultur dominant wurde. Das ist dann ernst." Weiteres: In einem zweiten Text verfolgt Perry den Aufstieg des weißen
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Feuilletons
18.01.2014
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status quo perpetuation; he makes Americans feel better about policies they find repellent without the need to change any of them in meaningful ways. He's not an agent of change but the soothing
branding
packaging for it."
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Feuilletons
24.07.2013
[…]
Die Brit-Folklore erlebt wieder einmal eine ihre gefürchteten Eruptionen. Marion Löhndorf kann vom erfolgreichen Nation-
Branding
ein Lied singen, das irgendwann zwischen Richard II. und Mister Darcy anfängt und mit dem Royal Baby nicht aufhört: "Die 'Last Night of the Proms' mit ihrem 'Land of Hope and Glory', Royal Ascot, die Henley Regatta, Wimbledon, das Bootsrennen zwischen Cambridge und Oxford
[…]
Feuilletons
23.03.2012
[…]
Doch die Firmen spenden nicht etwa diskret, geben sich mit einer Erwähnung oder einem Logo im Programmheft, vor allem aber mit den so erzielten Steuervorteilen zufrieden. Nein, sie versuchen in ihrem
Branding
-Wahn ihr Logo allerorten zu platzieren, das Event oder die Vorlesungsreihe mit ihrem Markennamen zu durchseuchen." Es gibt auch guten deutschen Humor, meint Comedian Oliver Polak im Interview, der
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Magazinrundschau
10.02.2012
[…]
selbst, sondern auch ihr Image immer wieder neu. Budapest hat sich jedoch im Vergleich zu anderen Städten in der Region, wie Prag oder Warschau, nur wenig verändert: die Stadt verfügt weder über ein
Branding
noch stellt die Regierung ausreichende Mittel zur Verfügung, ein zeitgemäßes Image aufzubauen. Der Stadtarchitekt und Urbanist Bálint Kádár, der in Berlin ein gutes Beispiel für die künftige Entwicklung
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Feuilletons
04.07.2011
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den Auftrag, das Corporate Design für das Großereignis zu gestalten." Wie man Container als Architekturbausteine nutzen kann, erfuhr Peter Andres in einer Ausstellung im NRW-Forum Düsseldorf. Neben
Branding
-Architektur und Kunst gab es auch Projekte, die wirklich Architektur sein wollten. Zum Beispiel von Han Slawik, der schon in den 80ern mit Containern arbeitete. Er prägte "den Begriff der 'Contai
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Magazinrundschau
28.09.2009
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verließen und eine eigene Internetzeitung gründeten? Ausgehend von dieser Fragestellung des amerikanischen Bloggers Michael Arrington untersucht Xavier Ternison das amerikanische Phänomen des personal
branding
im Journalismus. Dahinter verbirgt sich der Umstand, dass Journalisten dort zu "Marken" werden, die eine treue Gefolg- beziehungsweise Leserschaft an sich binden können. "Der Aufschwung des Multi
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Feuilletons
03.02.2009
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Weise an die Konflikte heranzugehen." Weiteres: Natascha Freundel hörte einer Diskussion über Sex und Moral in Potsdams Einstein-Forum zu. In Times Mager beobachtet Christian Schlüter ein "forciertes
Branding
" der Katholischen Kirche durch Papst Benedikt XVI.. Besprochen werden Thomas Jonigks Stück "Donna Davison" am Deutschen Theater Berlin, ein "Siegfried" an der Opera National du Rhin und Bücher, darunter
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Feuilletons
03.11.2008
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Was wissen wir über Obama? Nichts! Und das ist gewollt, meint der in Berlin lebende amerikanische Publizist Steve Kettmann, der Obamas Wahlkampf als perfektes Beispiel für
Branding
analysiert: "In der Obama-Kampagne ging es niemals darum, dass die Öffentlichkeit den Kandidaten als Kandidaten - oder gar als 'Mensch' - kennen lernen sollte. Sie sollte lediglich das Gefühl erhalten, dass sie ihn kennt
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