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Stichwort
Dirk Baecker
69 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
16.03.2021
[…]
In der Moderne verstehen wir oft den Unterschied zwischen Gefahr und Risiko nicht mehr, meint in der NZZ der Soziologe
Dirk Baecker
. Risiko ist gut, denn: "Man schafft sich die Welt, in der es sich lohnt, Risiken zu übernehmen. Man unterscheidet sichere und unsichere Seewege, profitable und weniger profitable Ziele. ... Gefahren hingegen treten unabhängig von Entscheidungen auf. Sie bedrohen ein Geschäft
[…]
Efeu
03.05.2019
[…]
auch die Rolle von Theatern, definieren sich nicht mehr wie in den siebziger oder achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts." Was die Rolle des Theaters angehe, "da halte ich es nach wie vor mit
Dirk Baecker
und sage: Es ist ein Labor für die Erprobung urbaner Lebensformen. Aber die Form dafür muss man immer wieder neu zu bestimmen versuchen." Die deutschen Theater sind über Jahrzehnte personell und
[…]
9punkt
13.09.2018
[…]
', da 'Demo' - ist ein anderer." Im Augenblick häufen sich in den Medien Warnungen, dass wir sehenden Auges in die nächste Finanzkrise hineinschlittern. In der NZZ möchte der Kulturtheoretiker
Dirk Baecker
das nicht so stehen lassen. In den letzten zehn Jahren sei doch einiges gelernt worden: "Es scheint gelungen zu sein, den engen Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Kapitalstrukturen ansatzweise
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9punkt
02.03.2018
[…]
kommt." Außerdem: Angesichts der einsilbigen Kommunikation der Regierung haben Kai Biermann und Katharina Schuler in der Zeit Zweifel, ob der Hackerangriff schon unter Kontrolle gebracht wurde.
Dirk Baecker
betrachtet das Thema Künstliche Intelligenz in der NZZ aus systemtheoretischer Sicht und mit Verweis auf Niklas Luhmann, bei dem ja im Grunde schon alles gesagt sei.
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Efeu
07.12.2017
[…]
und Knacksen des Soundteppichs genährt wird, ein Mix (Maurizio Argentieri) von am Gletscher aufgenommenen Geräuschen. Der Titel antwortet dem Gefühl: Requiem." Weitere Artikel: In der NZZ feiert
Dirk Baecker
Kunst, die "das Böse" als Oberflächenphänomen oder als Material ausstellt und dabei die "Eindeutigkeit des subjektiven Standpunkts" meidet. Etwas ähnliches versucht wohl gerade die Märtyrer-Ausstellung
[…]
9punkt
21.06.2017
[…]
besseres Verständnis für weiße Privilegien gewonnen." Der Ausweg aus der Krise der Demokratien verläuft weder links noch rechts, sondern zwischen beiden Positionen hindurch, meint der Soziologe
Dirk Baecker
im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Helfen, diesen Weg zu finden, könne die Bürokratie: "Wir haben es uns in den vergangenen Jahrzehnten geleistet, ökonomischen Prozesse bei der Durchsetzung neuer
[…]
Magazinrundschau
06.02.2017
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verwechseln, zumal derartige Verhältnisse in den eigenen Lebenserfahrungen, im Freundeskreis und im Alltag doch gerade nicht die Regel sind: Wessen Freunde sind schon berechnend und geldgierig?"
Dirk Baecker
denkt über Heiner Müllers Diktum nach, dass die Aufgabe der Kunst darin besteht, die Wirklichkeit unmöglich zu machen.
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9punkt
29.11.2016
[…]
der syrische Staat wird kollabieren, prophezeit Krüger, Syrien wird zu einem Somalia verkommen, und die Verantwortung dafür trägt Wladimir Putin. Halb erschrocken, halb beeindruckt erklärt sich
Dirk Baecker
in der NZZ Donald Trumps Wahlsieg als ein Ende von Politik als Sachzwang, Kompromiss und Alternativlosigkeit: "Mit der Wahl von Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der USA legt die wählende Bevölkerung
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9punkt
10.11.2016
[…]
In der NZZ denkt der Kulturwissenschaftler und Soziologe
Dirk Baecker
darüber nach, wie sich im digitalen Wandel der Medien unsere Wahrnehmung verändert: "Ein etwas anspruchsvollerer Medienbegriff stellt daher darauf ab, dass Medien nicht nur bereits vorhandene Wirklichkeiten vermitteln, sondern neue Möglichkeiten in Reichweite rücken und vorstellbar machen. Die Medien, in denen wir uns bewegen, schaffen
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Efeu
19.04.2014
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Hofmannsthal und den Ersten Weltkrieg im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt a.M. (FAZ), Sibylle Lewitscharoffs neuer Krimi "Killmousky" (SZ), Alexander Kluges "30.April 1945" (taz, SZ) und
Dirk Baeckers
Versuch über "Neurosoziologie" (taz) In der Frankurter Anthologie der FAZ stellt Peter Hamm Georg Trakls Gedicht "Ein Winterabend" vor: "Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke
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Feuilletons
06.08.2013
[…]
" Weitere Artikel: In der Leitglosse amüsiert sich Dirk Schümer über "Buffotenor Berlusconi", der das Volk mit der "Unschuldsarie" begeistere. Im Gespräch mit Stefan Schulz betrachtet Soziologe
Dirk Baecker
den Prism-Skandal aus systemtheoretischer Sicht. Andreas Rossmann berichtet über das als Attrappe hingestellte "Golfclubhaus Krefeld" Mies van der Rohes in Krefeld - in Wirklichkeit waren seine
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Feuilletons
12.01.2013
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Harald Jähner unterhält sich mit dem Soziologen
Dirk Baecker
aus postheroischer Perspektive über das BER-Debakel. Die Frage, ob Wowereit zurücktreten müsse, weil die Gesellschaft ein Bedürfnis nach tragischen und gescheiterten Helden habe, regt ihn zu einer kleinen Philosophie des Politikers als Symbol an: "Politiker werden dafür gewählt und bezahlt, das Glück und Elend der Welt in ein Spektakel der
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Feuilletons
19.09.2012
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Lucy Mindnich in buchreport.de denkt der Literaturwissenschaftler Stephan Porombka über die Zukunft des Buchs nach - und die ist offener denn je: "Man wird wohl entwickeln müssen, was der Soziologe
Dirk Baecker
Unsicherheitskompetenz nennt. Denn das Entscheidende an den kommenden Veränderungen wird sein: Sie stellen keine Stabilität mehr her. Alles wird dauernd anders. Deshalb lässt sich auch die Frage
[…]
Feuilletons
19.03.2012
[…]
Im Interview mit Peter Laudenbach hält der Soziologe und Kulturanalytiker
Dirk Baecker
ein Theater, das sich an den Mächtigen und Herrschenden abarbeitet, nicht für subversiv, sondern naiv. Interessanter fände er Fragen, "was eigentlich welche Leute mit welchen Ressourcen von Macht machen. Wann kann man davon zu viel haben, und wann kann man davon auch zu wenig haben - beispielsweise in der Relation
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Feuilletons
19.05.2010
[…]
Der Soziologe
Dirk Baecker
erklärt im Interview, warum gerade die Finanzkrise zeigt, dass der Kapitalismus funktioniert. Dennoch muss der Staat auch politisch intervenieren, sagt er auch. Nur wie, bleibt die Frage. Denn durchsetzen könne die Politik nur dies: "Sie kann diejenigen zur Kasse bitten, die keine Alternative haben. Aber auch das ist nicht wirklich eine gute Idee, weil es das Klima im Lande
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⊳