Tomi Ungerer, geboren 1931 in Straßburg, kommt aus einer Uhrmacherfamilie. Mitte der 50er Jahre ging er nach New York, wo er als Zeichner, Maler, Illustrator, Kinderbuchautor und Werbegrafiker arbeitete. Nach einigen Jahren auf einer Farm in Kanada lebte er lange mit seiner Familie im Südwesten Irlands und in Straßburg. 1998 erhielt er den Hans-Christian-Anders-Preis, 2008 wurde ihm der "Prix de l'Academie de Berlin" für seinen kulturellen Beitrag zur deutsch-französischen Verständigung verliehen. Tomi Ungerer starb 2019 in Cork.
Aus dem Englischen von Elisabeth Schnack und Hans Manz und Anna von Cramer-Klett und Tilde Michels. Ein Kinderbuch-Schatzkästlein mit vier Kinderbuchklassikern von Tomi Ungerer.
Freunde hat, wer sich Freunde macht. Und das ist gar nicht so schwer: Man braucht nur das richtige Werkzeug ... und vielleicht noch einen Freund, der einem beim Freundemachen hilft.
Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Als Tomi Ungerer vier Jahre alt ist, stirbt sein Vater, Theo Ungerer, Uhrmacher der Kathedrale von Straßburg und Künstler mit vielfältigen Talenten. Viele Jahrzehnte…
Es war einmal eine kleine blaue Wolke. Sie lebte glücklich und zufrieden und machte, was sie wollte. Wenn alle anderen Wolken regneten, regnete sie einfach nicht mit. Die kleine blaue Wolke zog die Menschen…
Teddybär Otto erzählt hier die Geschichte seines ungewöhnlichen Bärenlebens. Eines Tages gerät er in die Hände von David, einem jüdischen Jungen, irgendwo in einer deutschen Stadt. Zusammen mit seinem…