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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andreas Willisch
6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.07.2012
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dem der Rezensent genaue Beobachtungsgabe und Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse bescheinigt, die Komödie "Fast verheiratet" von Nicholas Stoller aus dem Hause Judd Apatow sowie das von
Andreas Willisch
herausgegebene Buch "Wittenberge ist überall. Überleben in schrumpfenden Regionen" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
29.11.2011
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dreier Imperien' pries." Sabine Leucht berichtet mäßig beeindruckt von Helene Hegemanns Auftritt mit ihren Freunden beim Spielart-Festival. Im Gespräch mit Stefan Reinecke schildert der Soziologe
Andreas Willisch
, wie sich die ökonomischen Kränkung des Osten in einer Stadt wie Wittenberge festgefressen hat. Besprochen werden Alvis Hermanis Inszenierung von Puschkins "Eugen Onegin" an der Schaubühne in
[…]
Feuilletons
03.01.2007
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Museum für Angewandte Kunst, zwei außergewöhnliche CD-Projekte der NDR- und der HR-Bigband und Bücher, darunter die Studie über soziale Ausgrenzung "Das Problem der Exklusion" von Heinz Bude und
Andreas Willisch
sowie der Band "Krieg der Welt - Was ging schief im 20. Jahrhundert?" des "Elite-Historikers" Niall Ferguson (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
04.12.2006
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Parks unterteilt die leseglückspendenden Romane in drei Typen. Und Heinrich Detering widmet sich Stefan Zweig und der Frage, wie wir ihn heute lesen. Weitere Artikel: Den (von Heinz Bude und
Andreas Willisch
herausgegebenen) Sammelband "Das Problem der Exklusion" über die Ausdrucksformen sozialer Ungleichheit, begrüßt Jens König als sachverständiges und empirisch fundiertes Pendant zur unsäglich geführten
[…]
Feuilletons
22.11.2005
[…]
In Deutschland gibt es ebenso wie in Frankreich Ausgegrenzte, die wie eine "tickende Drohung" gegen die Gesellschaft aufgestellt sind, behauptet der Soziologe
Andreas Willisch
(Netzwerk Ostdeutschlandforschung). Nur sind sie hierzulande nicht unter den Migranten, sondern den Skinheads zu suchen. "Die versprengten Teile eines nationalsozialistischen Geistes ersetzen den Deutschen den radikalen Islamismus
[…]
Feuilletons
12.05.2001
[…]
Nachkriegs-Theaterrestauration, für die hier Gründgens steht." Außerdem ist Harald Fricke im deutschen Feuilleton der Einzige, der Joseph Beuys (wäre heute 80 geworden) vermisst. Im taz mag liefert
Andreas Willisch
einen Beitrag zur "'Faulenzer'-Debatte" in Form einer Reportage über Arbeitslose vor einem Supermarkt im Prenzlauer Berg: "Wie rettende Inseln sind diese Haltemilieus über die Stadt verteilt.
[…]