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Stichwort
Billy Wilder
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Essay 09.04.2012 […] und gegen uns gekehrt werden. Aber der Tragödie des Optimismus, der blendet und Gefahren verkennt - "die Optimisten kamen nach Auschwitz, die Pessimisten nach Beverly Hills", hatte der geniale Billy Wilder mal gesagt - entspricht ein Pessimismus, der immer das Schlimmste anvisiert und in dem es sich die privilegierten Völker gemütlich machen. Vorgestellte Gräuel werden so zu einem wunderbaren Vorwand […]
Im Kino 29.12.2010 […] wurden. Andersen und Burch zielen auf eine Revision der Filmgeschichtsschreibung. Nicht nur wurden die sogenannten "Hollywood Ten", die ersten und exponiertesten Opfer der Kampange, von Kollegen wie Billy Wilder als Stümper verspottet, gleichzeitig wurde eine ganze Traditionslinie des amerikanischen Kinos negiert. "Red Hollywood" weist in mehreren thematisch organisierten Fallstudien ("Sexes", "War", "Class" […] Von Lukas Foerster, Ekkehard KnörerBücher der Saison 15.11.2009 […] Jahres 2009 finden Sie unter diesem Link.
Film
Einer der berühmtesten Drehbuchautoren Hollywoods erinnert sich: "Von Chicago nach Hollywood" Ben Hecht schrieb unter anderem für Howard Hawks, Billy Wilder und Alfred Hitchcock. Der verdienstvolle Berenberg Verlag übersetzt seine Erinnerungen, die uns von Klaus Bittermann in der taz überzeugend ans Herz gelegt wurden. Hier eine
Weitere aktuelle Kinobücher […]
Vorgeblättert 17.08.2009 […] Fotoreporter vor und nach dem Ersten Weltkrieg, der Traumfabrik rückte er als reifer Mann zuleibe: Zwischen 1925 und 1950 erwarb er sich den Ruf eines der besten Drehbuchautoren, der für Howard Hawks, Billy Wilder und Alfred Hitchcock zum bevorzugten Mitarbeiter wurde. Hecht war immer beides: schlagfertiger Maulheld und unbestechlicher Skeptiker. Warum er damit zur amerikanischen Legende wurde, kann man in […] Vorgeblättert 10.08.2009 […] Mein Cousin, der Filmdrehbuchautor Walter Reisch, durch dessen Hilfe wir nach Hollywood gekommen waren, verdiente tausend Dollar wöchentlich und war daher ein besserer Mensch als der Drehbuchautor Billy Wilder, der nur hundert Dollar wöchentlich verdiente. Wer gar nichts verdiente, wurde nicht erwähnt. Der Boden unter den Füßen war verschwunden.
Ich suchte Freunde und Freundinnen und fand keine. […]