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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Charlotte Wiedemann
64 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
10.05.2023
[…]
Überraschende Kritik an der Restitution geraubter Kunst kommt in der taz von der Pasionara des Postkolonialismus,
Charlotte Wiedemann
. Die Kunstdiskussionen lenkten von weit schlimmeren Untaten wie dem Genozid an den Herero ab, schreibt sie: "Das Unrecht wurde feuilletonisiert: Als hätten sich die Jahrhunderte des europäischen Kolonialismus in Kunstraub erschöpft, wird lieber von entwendeten Gegenständen
[…]
9punkt
22.03.2023
[…]
Freunde um jeden Preis fördern müssen, überall." Aber ohne die Deutschen wird das nichts. "Die prodemokratische Bewegung in Israel erwartet von Deutschland ein Signal des Beistands", glaubt
Charlotte Wiedemann
in der taz. "Darüber sollte der Bundestag debattieren, ohne Fraktionszwang und jenseits üblicher Floskelstarre. Oder ist die moralische Trägheit zu groß, um zum Thema deutsche Verantwortung einmal
[…]
9punkt
01.02.2023
[…]
gegen Myanmar an, darunter gegen den Geschäftsführer und den stellvertretenden Geschäftsführer von MOGE. Sie verzichteten jedoch darauf, MOGE selbst zu sanktionieren." In der taz kritisiert
Charlotte Wiedemann
die iranische Diaspora, die ihr zu wenig Rücksicht nimmt auf die religiösen Gefühle vieler Iraner: "Begegnungen mit ihnen haben mich am meisten über Iran gelehrt. Doch diese Menschen werden leicht
[…]
9punkt
07.12.2022
[…]
Charlotte Wiedemann
hat ein Buch vorgelegt, in dem sie fordert, dass Opfer von Holocaust und Nakba den "Schmerz der anderen" erfühlen sollen. "Die geschichtliche Verbindung zwischen diesen beiden unvergleichbaren Geschehnissen" sollte symbolischerweise am 9. November im Goethe-institut von Tel Aviv diskutiert werden, aber es gab Proteste, so dass die Veranstaltung abgesagt wurde (unsere Resümees).
[…]
9punkt
12.11.2022
[…]
In Tel Aviv wollte Autorin
Charlotte Wiedemann
ihr Buch "Den Schmerz der Anderen begreifen" vorstellen, doch Goethe Institut und Rosa-Luxemburg-Stiftung haben die Veranstaltung abgesagt. Auf Twitter reagiert Wiedemann: Meine persönliche Erklärung zur Absage meiner Buchvorstellung "Den Schmerz der Anderen begreifen - Holocaust, Nakba und dt Erinnerungskultur" (mit Amos Goldberg und Bashir Bashir)
[…]
Bashir) durch @goetheinstitut u. @rosaluxisrael in Tel Aviv. pic.twitter.com/O43etodqOl-
Charlotte Wiedemann
(@chawichawi) November 11, 2022
[…]
9punkt
10.11.2022
[…]
Das Goethe-Institut Tel Aviv wollte den 9. November zum Anlass nehmen, um im Namen der "Multidirektionalität" über Koinzidenzen der jüdisch-israelischen und der palästinensischen Erinnerungskulturen z
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
mus sei. Es sind oft dieselben, die am lautesten 'Nie wieder' rufen." Die Jüdische Allgemeine meldet auch, dass das Goethe-Institut Tel Aviv, das ausgerechnet am 9. November mit der Autorin
Charlotte Wiedemann
über die angebliche multidirektionale Koinzidenz von Holocaust- und Nakba-Erinnerung hatte sprechen wollen (unser Resümee), diese Veranstaltung um einige Tage verschiebt. In ihrer altgewohnten
[…]
9punkt
08.11.2022
[…]
nden Erinnerungen von Israelis und Juden einerseits und Palästinensern andererseits aufgearbeitet. Im Ankündigungstext des Goethe-Instituts heißt es: "In ihrem Buch plädiert die Publizistin
Charlotte Wiedemann
für ein neues empathisches Erinnern, das verschiedenen Seiten gerecht wird und Solidarität statt Opferkonkurrenz fördert. In Bezug auf die Erinnerungspraktiken in Deutschland ist sie überzeugt
[…]
9punkt
19.10.2022
[…]
In der taz blickt
Charlotte Wiedemann
besorgt auf die Unruhen im Iran. Die seien zwar verständlich, aber wenn das Regime stürzt, was kann danach kommen? Den Iranern selbst scheint sie da nicht viel zuzutrauen: "Wie könnte sich ein künftiger Iran, im Einklang mit seiner Kultur, seiner Geschichte und seiner sensiblen geostrategischen Lage in Westasien definieren? Mit welchem Wirtschaftssystem, welcher
[…]
9punkt
31.08.2022
[…]
Die Erinnerungsexpertin
Charlotte Wiedemann
, Autorin des Buchs "Den Schmerz der Anderen begreifen", warnt in ihrer taz-Kolumne vor der Verwendung des Wortes "Vernichtungskrieg" mit Blick auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Mit solchen Begriffen bagatellisiere man entweder die Gegenwart oder die Vergangenheit: "Im Verhältnis zu Israel vermag Deutschland bisher keine sinnvolle Antwort auf diese
[…]
9punkt
21.07.2022
[…]
Verlag warb mit einer Sonderpublikation für den Wiederaufbau der Garnisonkirche." Und natürlich: "Mittlerweile wird das Projekt überwiegend aus Steuergeldern finanziert." Vor einer Woche hatte
Charlotte Wiedemann
in der taz das Leid der Palästinenser beklagt, die durch die Staatsgründung Israels sozusagen zu unschuldigen Zweitopfern des Holocaust geworden seien (unser Resümee). Diesem Geschichtsbild
[…]
9punkt
13.07.2022
[…]
Der Holocaust verdecke die Leidensgeschichte der Palästinenser, ist
Charlotte Wiedemann
, Autorin des Buchs "Den Schmerz der Anderen begreifen -Holocaust und Weltgedächtnis", in der taz überzeugt: "Mittlerweile zieht ein beachtlicher Teil des etablierten Deutschland einen Bannkreis um alles, worin der Begriff 'Palästina' vorkommt: Vorsicht, Antisemitismus, besser nicht nähern! So wird die Erinnerung
[…]
Efeu
23.06.2022
[…]
In der Zeit findet es Iris Radisch nach längerem Überlegen unsinnig, dass es jetzt zwei PEN-Clubs gibt: Die "schwarz-weiße Erzählung von den provinziellen Wut-Künstlern und den smarten Hauptstädtern,
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9punkt
25.05.2022
[…]
Charlotte Wiedemann
, taz-Kolumnistin und Autorin des Buchs "Den Schmerz der Anderen begreifen - Holocaust und Weltgedächtnis", wendet sich gegen einen antitotalitären Blick auf den Krieg in der Ukraine: "Wer eben noch mit dogmatischer Strenge auf der Singularität der Shoah bestand, nennt Putin nun den neuen Hitler. Wer gestern einer postkolonialen Linken vorwarf, sie relativiere den Judenmord, versenkt
[…]
9punkt
21.04.2022
[…]
he Philosophin Corine Pelluchon wünscht sich in der Zeit, dass sich die Zeit des Universalismus in Frankreich dem Ende neigt und ein ökologisches Denken an seine Stelle tritt. Die taz-Linke
Charlotte Wiedemann
fordert "Nüchternheit statt der Heroisierung von Ukraine und Wehrhaftigkeit und eine neue Friedensbewegung gegen "allseitigen Imperialismus". Und Katrin Bettina Müller bespricht in der taz die
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⊳