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Stichwort
Ulrich Weinzierl
211 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 15
Efeu
15.01.2023
[…]
in gewissem Sinne war auch Didion so, und dieses Verknappte wurde zu einem integralen Bestandteil meiner Ästhetik." Die Feuilletons trauern um den Wiener Literaturkritiker und Feuilletonisten
Ulrich Weinzierl
, der, von Marcel Reich-Ranicki ins Blatt geholt, lange für die FAZ und schließlich für die Welt gearbeitet hat. Lothar Müller blickt in der SZ zurück auf "einen der markantesten Stilisten seiner
[…]
Efeu
04.05.2019
[…]
Geschichte deutscher Gegenwart. Wenn Historiker in 50 Jahren wissen wollen, was die Leute am Anfang des 21. Jahrhunderts umgetrieben hat, werden sie in ihnen eine verlässliche Quelle finden."
Ulrich Weinzierl
schreibt im Standard über die 1951 gestorbene Schriftstellerin Hermynia Zur Mühlen, deren Werke er herausgibt: "Sie schrieb unentwegt: politische Kriminalromane unter amerikanischem Pseudonym
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Efeu
01.10.2015
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lohnenswert, meint Reinhard J. Brembeck in der SZ. Besprochen werden Marcel Reich-Ranickis "Meine deutsche Literatur seit 1945" (Freitag), Jordi Lafebres und Zidrous Comic "Lydie" (Tagesspiegel),
Ulrich Weinzierls
Band "Stefan Zweigs brennendes Geheimnis" (das NZZ-Rezensent Hans-Albrecht schon kannte) und Ralph Dutlis "Die Liebenden von Mantua" (SZ).
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Efeu
26.09.2015
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Besprochen werden Jean Rhys" "Die weite Sargassosee" (taz), Tom Schulz" "Lichtveränderung" (taz), Peter Schusters "Geschichte des Tötens" (FR), Christoph Peters" "Der Arm des Kraken" (FR),
Ulrich Weinzierls
Biografie über Stefan Zweig (FAZ), Siegfried Lenz" "Das Wettangeln" (SZ) und Ingrid Nolls "Der Mittagstisch" (FAZ).
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Feuilletons
19.09.2013
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Ulrich Weinzierl
porträtiert im Nachruf Marcel Reich-Ranicki als "Spätgeborenen", als Literaturkritiker aus der beißenden Heine-, Tucholsky- und Kerr-Schule, die auch im Alter nicht milder wurde: "Sein wichtigster Text aus jüngster Zeit war ein Interview, das sein Biograf Uwe Wittstock mit ihm führte. Nach eventuellen Vorteilen des Greisentums befragt, gab er so bündige wie radikale Antwort: Altersweisheit
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Feuilletons
11.06.2013
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Ulrich Weinzierl
schreibt mit Sympathie seinen Nachruf auf Walter Jens, dessen Bedeutung als Philologe, Intellektueller und Kritiker der alten Bundesrepublik durch die späten Debatten um seine Mitgliedschaft beid er NSDAP und Demenz überlagert wird. Berthold Seewald feiert das neue Ägyptische Museum in München, das frappierend einem alten Totentempel ähnelt. Stefan Kirschner berichtet von einer neuen
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Feuilletons
02.01.2013
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waren, spielen jetzt in der EZB oder anderen Einrichtungen eine Schlüsselrolle. Jenseits von irgendeiner demokratischen Kontrolle." Außerdem: Manuel Brug hörte Silvester Operette in Dresden.
Ulrich Weinzierl
sah in Wien Jan Bosses Inszenierung des Bernhard-Stücks "Der Ignorant und der Wahnsinnige".
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Feuilletons
22.12.2012
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n 'Die Stiftung wird nicht in die operativen Geschäfte der Verlage eingreifen' und unmittelbar danach Berg zum Verlagsleiter ernannt." Weiteres: Als infernalisches Weihnachstmärchen goutiert
Ulrich Weinzierl
Ewald Palmetshofers in Wien uraufgeführtes Stück "räuber.schuldengenital" über schrecklich Alte, die Geld, Liebe und Sex haben und einfach nicht sterben wollen. Eva Munz berichtet von der Kritik
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Feuilletons
17.12.2012
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schreibt zum Tod des Soziologen Albert O. Hirschman. Besprochen werden Alvis Hermanis' Inszenierung von Gorkis "Sommergästen" in der Berliner Schaubühne ("ein ärgerlicher Schmarren", schimpft
Ulrich Weinzierl
), die Ausstellung "Zeichen. Sprache ohne Worte" des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig und Friedrich Anis Roman "Süden und das heimliche Leben".
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Feuilletons
01.12.2012
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Zum siebzigsten Geburtstag Peter Handkes am Nikolaustag liest
Ulrich Weinzierl
in der Literarischen Welt die gerade erschienene Edition mit Briefen des Autors und seines Verlegers Siegfried Unseld. Hannes Stein unterhält sich mit dem Salinger-Biografen Kenneth Slawenski, der beteuert, dass es noch nachgelassene Werke des früh Verstummten gebe. Besprochen werden Heinrich Deterings Studie über "Thomas
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Feuilletons
27.10.2012
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Park zu Ehren des Präsidenten Franklin D. Roosevelt in New York. Jan Küveler geht mit dem Theaterregisseur Sebastian Nübling in Zürich einen Kaffee trinken. Besprochen werden Michael Thalheimers (
Ulrich Weinzierl
findet: "großartige") Inszenierung von Hugo von Hofmannsthals "Elektra" am Wiener Burgtheater und eine Retrospektive des Bildhauers Martin Honert am Hamburger Bahnhof Berlin (in der Hans-Joachim
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Feuilletons
20.10.2012
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beim Museumsbau: die Sockel! Die Moderne verlangt ein abstraktes Aneinanderstoßen von zwei Flächen, Boden und Wand ohne Zwischenelement, also ohne Sockel." Außerdem in der Literarischen Welt:
Ulrich Weinzierl
liest Florian Illies' Buch über die Kunst des Jahres 1913. Klara Obermüller sichtet literarische Neuerscheinungen aus Israel. Besprochen werden außerdem ein Band mit Briefen von John Lennon, eine
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Feuilletons
04.10.2012
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Als wichtigste Berliner Uraufführung der Saison bezeichnet
Ulrich Weinzierl
Yasmina Rézas neues Stück "Ihre Version des Spiels" im Deutschen Theater. Es spielt in einer Mehrzweckhalle in der französischen Provinz und handelt vom Ritual der Dichterlesung und einer von einer aufdringlichen Kritikerin ausgefragten Autorin: "Corinna Harfouch ist schlicht und einfach überwältigend. Allein ihre Verlegenheit
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Feuilletons
10.09.2012
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falsche Mann, verkündet Manuel Brug und schlägt statt dessen den 32jährigen Cornelius Meister aus Heidelberg vor. Mara Delius versucht sich einen Reim auf Mitt Romneys Vize Paul Ryan zu machen.
Ulrich Weinzierl
schreibt zum Tod der Schauspielerin Maria Becker. Besprochen wird Bob Dylans neues Album "Tempest".
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Feuilletons
20.08.2012
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religiösem Hass und Verletzung der Gefühle von Gläubigen. Dann kam sie zu dem Schluss, dass eine Besserung nur in der Isolation von der Gesellschaft möglich sei." Außerdem: Grausigen Kitsch erlebte
Ulrich Weinzierl
beim YDP, dem Young Directors Project, Regiewettbewerb der Salzburger Festspiele. Und im Forum stöhnt Björn Lomborg: Wenn Journalisten, die ständig von Klimaerwärmung reden, oder davor warnen
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