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Bücher
Stichwort
Wehrmachtsausstellung
34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
17.11.2021
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sie dennoch nur wegen Beihilfe, "zu rechnen ist mit ein, zwei Jahren Gefängnis, wahrscheinlich zur Bewährung". Ebenfalls in der SZ erinnert Kurt Kister an die Eröffnung der überarbeiteten
Wehrmachtsausstellung
vor zwanzig Jahren, die einem größeren Publikum erstmals aufzeigte, dass "Verbände und Einheiten der Wehrmacht - und eben nicht nur der SS - systematisch und in großer Anzahl an der Deportation
[…]
9punkt
22.06.2016
[…]
wissen aber nicht, dass es allein in Weißrussland mehr als 200 solcher Oradours gab. Im Kalten Krieg war es eben nicht opportun, darüber zu forschen. Deshalb hat noch in den neunziger Jahren die
Wehrmachtsausstellung
von Reemtsma einen solchen Aufruhr erzeugt." Bernhard Clasen ergänzt ebenfalls in der taz: "Mehr noch als die Russen haben Ukrainer und Belorussen gelitten. Gleich zu Kriegsbeginn wurden Kiew
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Feuilletons
02.09.2004
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Institut auch eine deutsche Einrichtung beteiligt ist. Das habe "in der derzeitigen aufgeheizt geführten polnischen Debatte über Krieg und Nachkriegszeit Signalwirkung" - denn Polen war von der
Wehrmachtsausstellung
des Hamburger Instituts für Sozialforschung völlig ignoriert worden, was bei den polnischen Kommentatoren Verbitterung ausgelöst hatte. Weitere Artikel: G.K. befürchtet, dass das Siegesgeheul
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Feuilletons
16.06.2004
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kroatischen Spielorten der Karl-May-Verfilmungen begibt, eine ausführliche Reportage. Auf der letzten Seite schreibt Bogdan Musial, der polnische Historiker, der einst den Streit um die
Wehrmachtsausstellung
entfachte, über die Verbrechen der sowjetischen Partisanen in Weißrussland - unter anderem an der polnischen Partisanenbewegung. Irene Bazinger klagt über die Halbierung des Etats beim Berliner
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Magazinrundschau
28.05.2004
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Gegen ihr Argument, dass die Aufnahmen und ihre weltweite Verbreitung der Postmoderne mit ihrer "Verrücktheit nach Bildern und dem Virtuellen" geschuldet seien, führt Levy die Dokumente der
Wehrmachtsausstellung
als eine Art "Präzedenzfall" ins Feld: Schon hier sah man Soldaten, die schäklernd mit ihren Opfern fürs Familienalbum posierten. Obgleich die Situationen nicht vergleichbar seien, wiesen "beide
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Feuilletons
27.04.2004
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Mit deutlichem Entzücken resümiert Holger Liebs den 75. Concorso d'Eleganza am Comer See, auf dem die "glorreiche Vergangenheit des Automobildesigns" wachgerufen wurde und die "Gegenwart ziemlich alt"
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Feuilletons
24.03.2004
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über Albert Einstein angehört. Franziska Augstein berichtet von einer Tagung in Hamburg, mit der das Hamburger Institut für Sozialforschung und das Münchner Institut für Zeitgeschichte die
Wehrmachtsausstellung
zu Ende gehen ließen. Und Ijoma Mangold war auf dem Wiener Festival "Literatur im März". Besprochen werden zwei Ausstellungen zum Werk von Tilman Riemenschneider in Würzburg, die Choreografie
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Feuilletons
20.03.2004
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er zur Nachahmung animieren könnte (hier der noch längere Original-Artikel aus der antimilitarismus information). Ulrich Speck registriert mit Wohlbehagen, dass auf der Abschlusstagung zur
Wehrmachtsausstellung
solide Forschung die anfängliche Polemik ersetzt hat. Adam Olschweski trauert um die Band Belle&Sebastian, die ihre "lässige Vorläufigkeit" nunmehr gegen fade Perfektion eingetauscht haben.
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Feuilletons
31.01.2004
[…]
als verantwortungslosem Tagträumer oder umnachtetem Triebtäter." Weitere Artikel: Michael Jeismann stellt im Rückblick auf die
Wehrmachtsausstellung
fest: "Für das politische Gegenwartsbewusstsein der Bundesrepublik war die Katalysatorfunktion der
Wehrmachtsausstellung
vermutlich noch wichtiger als die nähere Klärung des Kriegs- und Terrorprozesses im Osten." Jürgen Kaube braucht keine Nationale
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Feuilletons
31.01.2004
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Martin Mosebach dieses Buch geschrieben haben." Allerdings, weiß und beweist Güntner, lässt sich ein Gerücht ja nicht so schnell aufhalten. Derselbe Autor bilanziert auch die überarbeitete
Wehrmachtsausstellung
, die in Hamburg letzte Station macht. Weiteres: Uwe Justus Wenzel leuchtet aus gegebenem Anlass den Raum kannibalistischer Phantasien und Phantasmen aus und lässt auch den Blick in die e
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Feuilletons
29.01.2004
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Die taz dokumentiert die Rede von Imre Kertesz (mehr hier), die der Nobelpreisträger zur Eröffnung der
Wehrmachtsausstellung
in Hamburg gehalten hat: "Armeen haben mich von jeher angewidert. Ich bin im militaristischen Klima der Dreißigerjahre aufgewachsen, im damals irredentistisch gesinnten Ungarn, das sich nach den Demütigungen und territorialen Verlusten in der Folge des Friedensabkommens von Trianon
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Feuilletons
28.01.2004
[…]
en Ländern kommen. Sie bilden eine Ressource an Talenten auch und gerade für ein Land, das weniger Kinder zeugt und doch mehr Genies haben möchte." Weiteres: Ulrich Speck blickt auf die
Wehrmachtsausstellung
des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die morgen in Hamburg ihre letzte Station erreicht. Silke Hohmann gratuliert Claes Oldenburg, dem "Meister sinnbildhafter Maßstabsverschiebungen"
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Feuilletons
22.01.2004
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riskiert nicht, von anderen widerlegt zu werden, und rührt mit im großen Einheitsbrei." Weitere Artikel: Im Gespräch bilanzieren Jan Philipp Reemtsma, Ulrike Jureit und Norbert Frei die
Wehrmachtsausstellung
. Jan Ross lehnt im Aufmacher alle Innovationsgipfel ab: die Konzentration auf "Produktideen und Sozialnutzen" schadet der Wissenschaft. In der Leitglosse fragt Thomas E. Schmidt die Besucher
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Feuilletons
22.01.2004
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Begleitung nötig haben soll, RAF-Bücher, -T-Shirts und -Filme jedoch nicht. "Die öffentliche Aufarbeitung der Geschichte der RAF, etwa in Form einer Ausstellung, die reisen würde und die wie die
Wehrmachtsausstellung
talk of the town wäre, ist überfällig. Vielleicht wegen der ebenfalls längst überfälligen linken Selbstreflexion in diesem Zusammenhang? Über ihre Liebe zur Schulmeisterei, was die Künste betrifft
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Feuilletons
11.08.2003
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angehören. Eleonore Büning gratuliert dem Komponisten und Lehrer Krzysztof Meyer zum Sechzigsten. Auf der letzten Seite schildert der Historiker Bogdan Musial, der einst als Kritiker der
Wehrmachtsausstellung
bekannt wurde, das Ausmaß der Desertionen in der Roten Armee nach Hitlers Einmarsch in Russland. Dietmar Dath erinnert an Joshua Abraham Norton, der sich im 19. Jahrhundert zum Kaiser Amerikas
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