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Presseschau-Absätze
Stichwort
Graham Vick
12 Presseschau-Absätze
Efeu
21.03.2017
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Paul Nilon und Rauand Taleb im "Tod in Venedig". Foto: Marcus Lieberenz, Deutsche Oper Berlin. Ausgesprochen zaghaft findet Udo Badelt im Tagesspiegel
Graham Vicks
Inszenierung von Benjamin Brittens "Tod in Venedig" an der Deutschen Oper Berlin mit Paul Nilon in der Rolle des Aschenbach: "Sich mal die Schuhe auszuziehen und das Hemd aufzuknöpfen, das sind die einzigen zarten Andeutungen von Entgrenzung
[…]
Efeu
02.05.2016
[…]
Niedertracht, die ein Hirn sich ausdenken kann, ungeschehen. Schicksal?" "Morgen und Abend" in mehlig Grau an der Deutschen Oper Berlin. Foto: Marcus Lieberenz. An der Deutschen Oper Berlin hat
Graham Vick
Georg Friedrich Haas' Oper "Morgen und Abend" auf die Bühne gebracht, nach der gleichnamigen Erzählung von Jon Fosse und mit einem fragilen Klaus Maria Brandauer. Der schwere Themen wie Leben und
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Feuilletons
16.03.2013
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Meyer-Landrut in Charlottenburg essen. Besprochen werden die Bremer Uraufführung von Elfriede Jelineks "Aber sicher!" ("als enttäusche Apokalyptikerin ist Jelinek nur peinlich", findet Stefan Grund),
Graham Vicks
(wie Peter Krause findet: "fulminante") Inszenierung von Wagners "Walküre" in Palermo und der ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter", den Sven Felix Kellerhoff nachdrücklich empfiehlt.
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Feuilletons
15.03.2011
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Besprochen werden der "Tristan" unter
Graham Vick
und Donald Runnicles an der Deutschen Oper Berlin, einige neue Werke von Hanspeter Kyburz und Enno Poppe, uraufgeführt vom Ensemble Modern, in Frankfurt, eine neue CD von Does It Offend You, Yeah? und bücher, darunter ein Bildband mit "Meistern der komischen Kunst".
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Feuilletons
15.03.2011
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Verteidigung der Vorratsdatenspeicherung plädiert der Jurist Christoph Möllers entschieden fürs "Feingedrechselte" der normativen Argumentation. Besprochen werden die für Jan Brachmanns Begriffe von
Graham Vick
(trotz heftigster Buhs) schlüssig inszenierter und von Donald Runnicles großartig dirigierter "Tristan" an der deutschen Oper, Nuran David Calis' Stuttgarter "Danton"-Inszenierung, die "Heinrich
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Feuilletons
25.07.2009
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einer Times Mager kommentiert Harry Nutt den Zickenkrieg zwischen Rolf Hochhuth und Claus Peymann.In Marcia Pallys US-Kolumne geht es diesmal um zum Fitnessstudio Bekehrte. Besprochen werden
Graham Vicks
"Monumentalinszenierung" der "Aida" bei den Bregenzer Festspielen und Bücher, darunter der 1958er-Jahrgang der gesammelten "Mecki"-Comics (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.07.2009
[…]
er in bioethischen Zeitschriften zu lesen bekam. Lorenz Jäger schreibt knapp zum Tod des Philosophen Werner Becker. Besprochen werden ein Konzert des Blues-Musikers Joe Bonamassa in Darmstadt,
Graham Vicks
"Aida"-Inszenierung bei den Bregenzer Festspielen, eine große "Hermann Obrist"-Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, und Bücher, darunter Jean Paulhans literaturtheoretische Schriften "Die
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Feuilletons
24.07.2009
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weist Gerti Schön auf das von David Lynch produzierte Internet-Interview-Projekt hin. Besprochen werden die neue ständige Ausstellung von Skulpturen aus Sachsen im Chemnitzer Schlossbergmuseum,
Graham Vicks
"Aida"-Inszenierung in Bregenz, John Mayburys Dylan-Thomas-Film "Edge of Love" und Bücher, darunter Ernst Halters Roman "Jahrhundertschnee" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.08.2005
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derzeit langsam und mühsam in Gang: die Pflege der Kultur derer, die 1945 'besiegt' wurden, die Erinnerung an das 'Fremde', ohne welches das 'Eigene' nicht gedacht werden kann. Besprochen werden
Graham Vicks
Inszenierung der "Zauberflöte" bei den Salzburger Festspielen (bei der Marianne Zelger Vogt "viel unnützen Zauberspuk und viel Klangzauber" erlebte), Arnaud Desplechins Filmkomödie "Rois et reine"
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Feuilletons
01.08.2005
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Werkes misslingen immer, fast ausnahmslos" weiß Joachim Kaiser von Mozarts Zauberflöte, "wenn auch nicht so radikal und am Ende quälend langweilig wie leider diesmal bei den Salzburger Festspielen".
Graham Vicks
Übertragung der Handlung in das Studentenmilieu der 1980er kann Kaiser nicht überzeugen. Doch "schlimmer ist, dass sie auch Mozarts Musik beschädigt". Andrian Kreye stellt die New Yorker Künstlerin
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Feuilletons
01.08.2005
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machen. Und Andreas Kilb kommentiert den angeblich geplanten Verkauf der Realfilmsparte von Jeffrey Katzenbergs Dreamworks-Studio. Besprochen werden eine "Zauberflöte" unter Riccardo Muti und
Graham Vick
in Salzburg, ein Auftritt Julie Delpys, die jetzt als Chanson-Sängerin reüssieren möchte, und Wiederaufnahmen des "Parsifal" und des "Tannhäusers" in Bayreuth.
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Feuilletons
01.08.2005
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diesem Übermaß an Angebot gegenübersteht, befreit ihn von der Ware als Attraktor und somit vom Terror des Kapitalismus selbst." Ziemlich flau und eher lahm als lustig fand Hans-Klaus Jungheinrich
Graham Vicks
Inszenierung der "Zauberflöte" bei den Salzburger Festspielen, "schattenlos glanzvoll" dagegen das Gastspiel des Petersburger Mariinsky-Kirow-Theaters mit Tschaikowskys "Mazeppa". Außerdem besprochen
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