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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Bernd Ulrich
39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
19.05.2016
[…]
In der Zeit antwortet
Bernd Ulrich
auf Heinrich August Winkler, der Angela Merkels Flüchtlingspolitik kürzlich als naiven Ausdruck "geschichtskompensatorischer Moralüberhebung" gegeißelt hatte. Ulrich vermisst in den Ausführungen Winklers die Realpolitik: "Tatsächlich ist es doch einigermaßen weltfremd, heutzutage deutsche Politik zu beurteilen, ohne zumindest auch die Frage zu stellen, inwieweit
[…]
9punkt
14.03.2016
[…]
Der Erfolg der AfD ist nicht zu leugnen, meint auf Zeit online
Bernd Ulrich
, gibt aber vorsichtige Entwarnung: Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise haben fast zwei Drittel der Wähler für jene Parteien gestimmt, die die Flüchtlingspolitik Angela Merkels unterstützen. Die Wahlergebnisse erschweren die Koalitionsbildung, "das wird unbequem, das zwingt zu neuen Konstellationen. Dazu kann man dann nur
[…]
9punkt
28.01.2016
[…]
litik zu analysieren. Die Bundeskanzlerin ist keine große Rednerin, darum muss sie ihren Gegner in den Abgrund blicken lassen, um ihn von ihrer Politik zu überzeugen, glauben Matthias Krupa und
Bernd Ulrich
: "Erst wenn alle Europäer sich bildlich vorstellen müssen, wie eine EU ohne Merkel aussähe, was dem Kontinent blüht, wenn nun auch Deutschland die Binnengrenzen dicht macht, wie die Lkw sich an
[…]
9punkt
14.01.2016
[…]
westlichen Rechtsstaat durchzusetzen, etwa wieder zurück zu 'ihren' Frauen schicken?" Nicht-wahr-haben-wollen und Nicht-sagen-wollen haben fatalerweise die Debatte bisher bestimmt, meint dagegen
Bernd Ulrich
, ebenfalls in der Zeit. Er diagnostiziert eine gewissen Ähnlichkeit im Bild, das sich Rechte und Linke von "den Deutschen" machen, die die Realität offenbar nur in kleinen, ausgewählten Portionen
[…]
9punkt
14.11.2015
[…]
nötigt uns, entweder die Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu schaffen oder in Unsicherheit und Angst zu leben." Twitter birst vor Kommentaren.
Bernd Ulrich
: Der größte Feind des islamistischen Terrorismus ist die #Willkommenskultur #Paris-
Bernd Ulrich
(@berndulrich) 13. November 2015 Caroline Fourest: "Sie hassen das demokratische und laizistische Frankreich. Lieben wir es. Stärker als sie hassen
[…]
Efeu
13.08.2015
[…]
sie autoritär sind, sind sie vernünftig. Wir sollten Vertrauen schaffen. Vernunft ist unser gemeinsamer Schatz." Alle, die sich über Ai Weiweis neue Milde gegenüber dem Regime aufregen, erinnert
Bernd Ulrich
in einem kurzen Text zum Interview an Wolf Biermanns Diktum: "Du sollst nicht mit dem Arsch eines anderen durchs Feuer reiten." Weiteres: Die FAZ bringt einen Auszug aus Konstanze Crüwells Buch
[…]
9punkt
19.03.2015
[…]
und ihr Volk, und per Außenpropaganda uns alle, jetzt einspinnen." Volle Zustimmung erhält Koenen von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in einem großen Zeit-Interview mit Matthias Krupa und
Bernd Ulrich
. "Wir müssen uns dem Versuch Putins, die EU zu spalten und im Inneren der EU Einfluss auszuüben, mit allen Mitteln entgegenstellen. Schauen Sie sich etwa den französischen Front National an, der
[…]
9punkt
12.01.2015
[…]
findet Niggemeier bei aller Antipathie für Pegida mehr als abwegig. Richard Gutjahr liest Kommentare unter dem Aufruf, der auch im Faz.net veröffentlicht wurde. Und Wolfgang Michael setzt sich mit
Bernd Ulrichs
in der Zeit bekannten "Stolz, ein Journalist zu sein" auseinander. In der FAZ stöhnt Mathias Müller von Blumencron über die Menge der Verschwörungstheorien im Netz und notiert: "Das Medium an sich
[…]
9punkt
27.03.2014
[…]
das Blut von den Fingern tropft.'" Bei der Zeit bemüht man sich um einen hanseatisch gepflegten Dialog zwischen Print und Online, respektive zwischen Hamburg und Berlin, und um Einigkeit, wie
Bernd Ulrich
und Jochen Wegner in zwölf Thesen festhalten. Nummer 4: "Print-Journalisten haben keine Ahnung von der Zukunft der Medien. Online-Journalisten aber auch nicht." Im Guardian berichtet Ashifa Kassam
[…]
Spätaffäre
24.03.2014
[…]
um das Entgleiten und Entgleisen der Liebe", schreibt Nils Fortmann bei Negativ. Netzkino zeigt den Film in voller Länge und ganzer Intensität. Reden wir über Weltschmerz mit @NeinQuarterly.
Bernd Ulrich
, Stellvertretender Chefredakteur der Zeit, sprach mit Eric Jarosinski alias @NeinQuarterly, Twitter-Philosoph und Zeit-Kolumnist. Hier der Mitschnitt der einstündigen Veranstaltung.
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Feuilletons
01.08.2013
[…]
keinen Kompromiss, kein Einvernehmen. Es wird nur ein Ende geben, indem eine der Parteien besiegt wird oder kapituliert." Weiteres: "Seine Musik ist wie Kiffen, nur viel intelligenter", schreibt
Bernd Ulrich
in seinem Nachruf auf J. J. Cale. Marie Schmidt besucht den Punkrock-Pionier Richard Hell in New York. Werner Bloch berichtet vom systematischen Abriss historischer Kulturstätten in Mekka, befördert
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Feuilletons
25.10.2012
[…]
en Zeit-Chefredakteurs
Bernd Ulrich
über zuviel Ideologie in der Europa-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen, und es sei die Aufgabe von "Merkiavelli", mit dieser Rolle verantwortungsbewusst umzugehen. "Sie, lieber
Bernd Ulrich
, sind erschrocken über
[…]
Feuilletons
18.10.2012
[…]
sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit, Ulrich Beck, Guy Verhofstadt oder Robert Menasse - nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt
Bernd Ulrich
fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden". Im Feuilleton prüft Iris Radisch die fünf auf Deutsch erschienenen Romane des Nobelpreisträgers
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Feuilletons
12.01.2012
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weiter über Christian Wulff schreiben muss, auch wenn ja eigentlich gar nicht mehr will: Kant. Der hat angedeutet, dass wer etwas vergessen will, es aufschreiben muss. Tom Strohschneider bespricht
Bernd Ulrichs
Buch "Wofür Deutschland Krieg führen darf. Und muss".
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Feuilletons
05.01.2012
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Park", Antonio Munoz Molinas großer Bürgerkriegsroman "Die Nacht der Erinnerungen" und Mike Nicols Südafrika-Krimi "Payback" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). "Geht's noch?", fragt
Bernd Ulrich
auf der Seite eins und stellt klar, dass dem Land weder eine Staatskrise noch die Abschaffung der Pressefreiheit droht. Ein wütender Politiker hat bei einem Chefredakteur angerufen, kommt vor. Außerdem
[…]
⊳