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Bücher
Stichwort
Werner Söllner
9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.09.2010
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Seite interviewt Julia Spinola Alfred Brendel, der froh ist, nie mehr Konzerte geben zu müssen. Und für die Frankfurter Anthologie liest Marie Luise Knott ein Gedicht des rumäniendeutschen Autors
Werner Söllner
- "Am Bodensee: Kein Leck im Boot, In der Haut kein Loch. Die Freunde sind tot oder sterben. (...)"
[…]
Feuilletons
17.12.2009
[…]
Harry Oberländer springt seinem Freund, dem Lyriker
Werner Söllner
beiseite, der bekannte hatte, für die Securitate gearbeitet zu haben. In einem Offenen Brief an Richard Wagner schreibt er: "Ich habe Ihrem Gespräch mit dem Spiegel die Aussage entnommen: 'Wir wollen ihn ja nicht hängen sehen.' Nun kommt es mir so vor, dass Sie nach dem Artikel von Hubert Spiegel in der FAZ, den er nach einem sechsstündigen
[…]
Feuilletons
17.12.2009
[…]
Filmvorführer Eng Lafif, der versucht das Archiv von Afghan films zu retten, den Musikwissenschaftler Doktor Samast, der eine Musikschule gründen will, und den Filmregisseur Mehdi Zafari. Dass
Werner Söllner
für die Securitate gearbeitet hat, hätte man eigentlich längst wissen können, meint Hans-Peter Kunisch: "Es hätte gereicht, seine Gedichte genauer zu lesen, um stutzig zu werden." In der Reihe
[…]
Feuilletons
16.12.2009
[…]
aus dem Kino kommt und das Erlebnis in 3D fortan für den Maßstab dessen hält, was Film kann." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Richard Wagner legt dar, warum der Dichter und Securitate "IM"
Werner Söllner
seiner Kenntnis nach weniger unschuldig ist, als jetzt alle tun. Dirk Schümer glossiert die transalpinische Hypobank-Katastrophe. Wie es kommt, dass die Berliner Philharmoniker auch zukünftig in
[…]
Feuilletons
14.12.2009
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Hubert Spiegel hat den Lyriker
Werner Söllner
getroffen und ihn auch danach befragt, warum er so lange über seine Securitate-Verstrickungen geschwiegen hat: "Mehr als dreißig Jahre lang hat
Werner Söllner
nicht über jene drei bis vier Jahre in den Siebzigern gesprochen, in denen ihn die Securitate zur Zusammenarbeit zwang und in Verhören über Freunde und Kollegen ausfragte. Mehr als dreißig Jahre
[…]
Feuilletons
12.12.2009
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Felicitas von Lovenberg über die Verleihung des Nobelpreises an Herta Müller. Abgedruckt ist Herta Müllers Ansprache beim Nobelbankett. Jochen Hieber hofft, dass mit dem Fall um den Securitatespitzel
Werner Söllner
"der Verrat der Autoren an der Literatur durch ihre geheime Verbindung mit der totalitären Staatsmacht und deren Organen" neu diskutiert wird. Jürgen Dollase isst Nachkriegsportionen im Ristorante
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Feuilletons
12.12.2009
[…]
Der rumäniendeutsche Übersetzer und Essayist Gerhardt Csejka springt dem Lyriker
Werner Söllner
zur Seite, der bekannt hatte, für die Securitate gearbeitet zu haben: "Ich weigere mich zu glauben, dass er ein Spitzel war, also jemanden im Sinne der Securitate-Vorgaben ausgehorcht hat, oder gar um eigener Vorteile willen der Behörde von sich aus Böses, das 'Opfer' schädigende Informationen gemeldet
[…]
Feuilletons
11.12.2009
[…]
Für mehr als nur eine Fußnote hält Harry Nutt das Bekenntnis des rumäniendeutschen Lyrikers
Werner Söllner
, in den siebziger Jahren für die Securitate gespitzelt zu haben: "Anders als bei der hierzulande inzwischen sehr verfahrenssicheren Sichtung der Stasi-Akten ist der Umgang mit den Hinterlassenschaften der Securitate-Überwachung noch sehr diffus... Erst seit 2005 gibt es ein Gesetz, das die Verwaltung
[…]
Feuilletons
10.12.2009
[…]
Autoren aus Rumänien wie Franz Hodjak und Richard Wagner (Herta Müller ließ sich, weil gerade in Stockholm, entschuldigen) zur Diskussion über ihre Securitate-Akten zusammenkamen. Mit dabei auch
Werner Söllner
(mehr), der in einem Statement bekannte, dass er ein Securitate-Spitzel war (für seine Opfer offenbar keine Neuigkeit). Spiegel staunt über die gar nicht unfreundlichen Reaktionen und hat selbst
[…]