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Stichwort
Martin Seel
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
12.11.2021
[…]
nieder, mit denen entwürdigendes, demütigendes und anderweitig diskriminierendes Verhalten anderen gegenüber bis hin zur verbalen Gewalt geduldet, gefördert oder vollzogen wird", sagte der Philosoph
Martin Seel
in einem von der FR publizierten Vortrag bei den Römerberggesprächen zum Thema "Sprache. Macht. Gerechtigkeit.. Wer darf wie reden?". Aber auch "bei dem Widerstand gegen diese missachtenden Formen
[…]
9punkt
24.07.2021
[…]
Videos zeigen ihn ganz allein beim flüsternden Agitieren und spiegeln damit die Rezeptionssituation seiner Anhänger. Maximale Radikalisierung klappt am besten in maximaler Isolierung." Der Philosoph
Martin Seel
kann sich in der NZZ auch nicht erklären, warum sich die Menschen nach den Monaten eines quälenden Lockdowns nur nach der alten Normalität zurücksehnen: "Sich im eigenen und gemeinsamen Tun und Lassen
[…]
9punkt
14.04.2020
[…]
aufbauen können." Für den Tagesspiegel hat Christoph David Piorkowski den Soziologen interviewt. Ungewissheit (in Grenzen, versteht sich) ist gut für den Menschen, versichert in der NZZ der Philosoph
Martin Seel
. Sie gehört zur Freiheit dazu. Seel warnt vor allen "Gewissheitsversprechen" von Politikern. Sie wären "eine glatte Lüge. Gute Politik in diesen Tagen zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihre En
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9punkt
13.06.2019
[…]
ich dem Denken Dahrendorfs immer noch näher stehe, habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass ich als Habermasianer argumentiere." Weitere Würdigungen kommen unter anderen von Peter E. Gordon,
Martin Seel
, Zhang Shuangli, Richard J Bernstein, Kenichi Mishima, Rajeev Bhargava, Claus Offe, Andrea Sangiovanni und Seyla Benhabib. Weiteres: In der NZZ resümiert Marc Neumann die Debatte um den von der
[…]
9punkt
07.12.2016
[…]
Leitkultur? Welche Leitkultur haben wir Deutsche schon, fragt der Philosophieprofessor
Martin Seel
in der FR. Das Christentum vielleicht? Wir sind ein säkularer Staat. Demokratie als Leitkultur? Ist ein Widerspruch in sich. Es gibt nur die demokratische Rechtskultur, die dann aber doch, so Seel, auf universalen Werten aufbaut. "Personen und Kollektive, die solche Werte haben und in ihrem Handeln beweisen
[…]
9punkt
26.09.2016
[…]
In der NZZ bittet der Frankfurter Philosophieprofessor
Martin Seel
, zwischen Leitkultur und demokratischer Rechtsordnung zu unterscheiden. Donald Trump und Recep Tayyip Erdogan führten schließlich gerade vor, wie gefährlich eine Verwischung dieser beiden Begriffen sei. Selbst in der EU werde "das Recht auf Asyl massiv eingeschränkt, mit der immer lauter werdenden Begründung, die einheimische Werteordnung
[…]
Efeu
26.02.2015
[…]
Besprochen werden Clint Eastwoods "American Sniper" ("statt einer Befragung liefert er eine Beschwörung der vermeintlichen militärischen und politischen Tugenden seines Landes", bedauert etwa
Martin Seel
in der Zeit) und Daniel Ribeiros "Heute gehe ich allein nach Haus" (Perlentaucher) sowie Anna Ditges" Dokumentarfilm "Wem gehört die Stadt?" (SZ).
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Feuilletons
21.06.2012
[…]
beleuchtet den Unterschied zwischen den Rousseauschen Kategorien der Selbst- und Eigenliebe und plädiert für den Egoismus als höchste moralische Instanz. Thomas Assheuer spricht mit dem Philosophen
Martin Seel
über Rousseaus Verhältnis zur Natur. Mathias Greffrath umreißt Rousseaus Biografie und fragt nach der Aktualität seiner politischen Visionen: "Rousseau nannte zwei Nötigungen für die Erneuerung des
[…]
Feuilletons
14.01.2012
[…]
e Politiker die französische Wirtschaft sanieren wollen. Ingrid Galster liest John Gerassis bisher nur auf französisch erschienenen "Entretiens avec Sartre". In Literatur und Kunst begibt sich
Martin Seel
mit Bloch und Fried durchs Gewiss von Sein und Haben. Jürgen Brocan erklärt in einem Essay, was es mit der angelsächsischen Tradition des "nature writing" auf sich hat. Und Jeannette Villachica bespricht
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Feuilletons
13.01.2012
[…]
Tradition in dieses spannende Neue hinüberzubringen. Wir sollten nicht immer nur aus einer defensiven Position auf diese Entwicklung schauen." Weiteres: Harry Nutt unterhält sich mit dem Philosophen
Martin Seel
darüber, ob die Entrüstung über Christian Wulff eine Rückkehr der Tugend markiere. Politischen Affären an und für sich spricht Seel dabei durchaus eine zentrale Funktion in Demokratien zu: "Keine
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Feuilletons
12.10.2011
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eigenen Kongress getroffen haben. Besprochen werden neue Kirchen, neue CDs, das den Taunus zum Vibrieren gebracht habende Cello-Festival in Kronberg und Bücher, darunter eine philosophische Revue von
Martin Seel
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.01.2011
[…]
politischen Rhetorik in Amerika immer gehässiger geworden, die Zwischentöne wurden gewalttätiger." Ein ganzes Dossier feiert die Philosophie an und für sich als "ein junges Unternehmen der Menschheit":
Martin Seel
zitiert Wittgenstein: "Beim Philosophieren muss man ins alte Chaos hinabsteigen und sich dort wohlfühlen." Sibylle Lewitscharoff erklärt ihre unerwiderte Liebe zu Philosophie und zu Hans Blumenberg
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Feuilletons
13.03.2010
[…]
dieser Welt, die immer nur auf den Tod hinlebt und vom Tod phantasiert!" Sehr bewandert, aber ohne erkennbaren Anlass schreibt Martin Meyer über Churchill und seinen titanischen Kampf gegen Hitler.
Martin Seel
liest die nun edierten Transkriptionen von Adornos Ästhetik-Vorlesungen. Uwe Justus Wenzel stellt Kurt Flaschs "Meister Eckhart" vor. Im Feuilleton widmet sich Andrea Köhler ausführlich der am
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Feuilletons
04.03.2010
[…]
en an seine Klassenreise zu den antiken Stätten seinen Text durchziehen. Alexander Cammann stellen sich über der Meldung, dass die Eva-Braun-Biografie verfilmt werden soll, die Nackenhaare auf.
Martin Seel
verbeugt sich zum Achtzigsten vor dem Philosophen Ernst Tugendhat, auch wenn dieser verkündet hat, die "Zeit des Philosophieren" sei vorbei. Peter Kümmel unterhält sich mit Regisseur Thomas Vinterberg
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Feuilletons
29.10.2009
[…]
Die Debatte um Sloterdijk und Honneth zieht weitere Kreise. Der Frankfurter Philosoph
Martin Seel
springt Honneth zur Seite, findet aber die ganze Auseinandersetzung eher absurd komisch: "Hatte zunächst - in Sloterdijks Replik auf Honneth - ein Professor einen Professor einen Professor gescholten, so schimpft nun - in Bohrers Entgegnung auf Honneth - ein verschwörungstheoretischer Entlarver einen angeblich
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