zuletzt aktualisiert 28.03.2023, 09.18 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ulrich Johannes Schneider
15 Presseschau-Absätze
9punkt
09.04.2021
[…]
eröffnet ihr Feuilleton heute mit den Vorwürfen gegen Foucault. Willi Winkler hat bei Didier Eribon, dem ersten Foucault-Biografen, nachgefragt, aber keine Reaktion erhalten. Dafür antwortet
Ulrich Johannes Schneider
, Philosophieprofessor am Institut für Kulturwissenschaften in Leipzig und Mitherausgeber des "Foucault-Handbuchs": Für ihn, "ist es 'eher nicht vorstellbar, dass Foucault minderjährige Araber
[…]
Efeu
25.04.2020
[…]
Immerhin hat Flick Berlin zum Abschied noch zwei großzügige Schenkungen übergeben. Der "Finger im Buch" ist ein, wenn auch nicht häufiger Topos in der Porträtmalerei. Der Leipziger Philosoph
Ulrich Johannes Schneider
hat ein Buch darüber geschrieben. Und Lothar Müller (SZ) lernt daraus eine Menge übers Lesen: "Er ist ein Widerhaken, der die Vorstellung des Versinkens im Buch, der Koppelung von Intensität
[…]
Efeu
25.04.2020
[…]
"Eine Deutschlandreise. Literarische Zeitbilder 1926-1936" (taz), Astrid Schilchers "Der Alpendiktator und Menschenfreund" (Presse), Benjamin Quaderers "Für immer die Alpen" (Tagesspiegel),
Ulrich Johannes Schneiders
"Der Finger im Buch. Die unterbrochene Lektüre im Bild" (SZ) und Volker Ullrichs "Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches" (Literarische Welt).
[…]
Efeu
07.07.2018
[…]
Maximum an Aussage stattfinde: größtmögliche Verdichtung, Engführung der Motive, eine Sprache, die machtvoll ist, bisweilen dem Rezipienten Gewalt antue." Weitere Artikel: In der FAZ schreibt
Ulrich Johannes Schneider
von Universitätsbibliothek Albertina in Leipzig darüber, wie der Eisenkonstrukteur Henri Labrouste 1868 in Paris mit der Französischen Nationalbibliothek den modernen Bibliotheksbau begründet
[…]
9punkt
03.08.2017
[…]
Inder FR erzählt
Ulrich Johannes Schneider
, Chef der Universitätsbibliothek Leipzig, im Gespräch mit Arno Widmann, wie er versucht, "in der digitalen Welt die Nase vorn und den Kopf oben zu behalten". Das geht nicht ohne die Idee von Open Source, die die Bibliothek "unabhängig von Monopolprodukten auf dem engen Markt der Bibliothekssoftware macht. Wir haben zum Beispiel auf Basis von Open-Source-Software
[…]
Feuilletons
20.02.2013
[…]
angeschafften E-Book-Inhalte für das Lesegerät Kindle. Diese hat man nämlich nicht erworben, sondern nutzt sie nur als Lizenzprodukt." Auf der Forschung-und-Lehre-Seite schätzt unterdes
Ulrich Johannes Schneider
von der Leipziger Uni-Bibliothek die neulich von Roland Reuß vorgetragene Generalkritik an der Digitalisierung im Buchwesen als lächerliches "Zeter und Mordio" ein - und antwortet unter anderem
[…]
Feuilletons
02.01.2013
[…]
Film "The Sessions", diverse Neuauflagen von Meisterwerke des Comickünstlers Jean Giraud alias Moebius (die auch heute noch "so herrlich sind wie am ersten Tag", schwärmt Christoph Haas) und
Ulrich Johannes Schneiders
Buch "Die Erfindung des allgemeinen Wissens" (Leseprobe).
[…]
Feuilletons
04.12.2010
[…]
nationale Digitalisierungsoffensive zur Verfügung gestellt hat, werden in Deutschland nur einzelne Projekte gefördert, vor allem von der DFG. Das ist es, was der Leipziger Bibliotheksdirektor [
Ulrich Johannes] Schneider
kritisiert: Jeder versucht, solche projektbezogenen Mittel zu bekommen, stellt ein paar Scanner auf und digitalisiert drauflos."
[…]
Feuilletons
02.03.2010
[…]
Die Freude über das mögliche Straucheln von Google Books ist allgemein sehr groß. Vergessen wird dabei allerdings, dass es in Deutschland noch nicht die geringste Alternative gibt.
Ulrich Johannes Schneider
, Direktor der Universitätsbibliothek Leipzig, benennt die Misere in einem mutigen Text: "Wer Deutschland und seinen Bibliotheken für die Zukunft der digitalen Inhalte Glück wünschen will, hat S
[…]
Feuilletons
25.07.2008
[…]
Ein sehr instruktives Gespräch über die Zukuft des Buchs im Zeitalter des Kindles (mehr hier) führte für das Deutschlandradio Dieter Kassel mit dem Direktor der Leipziger Uni-Bibliothek,
Ulrich Johannes Schneider
. Das Schreiben wird sich ändern, meint Schneider: "So wie es sehr buchförmige Inhalte gab in der Vergangenheit, wird es dann auch eher rollenförmigere, kursorischere Inhalte in der Zukunft
[…]
Feuilletons
24.06.2008
[…]
Khadras "vor Sendungsbewusstsein und Optimismus überbordender" Islamismus-Roman "Die Sirenen von Bagdad", Patricia van Ulzens Architekturstudie "Imagine a Metropolis" über Rotterdam und die von
Ulrich Johannes Schneider
herausgegebene Aufsatzsammlung "Der französische Hegel" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
02.06.2008
[…]
Aber was das nun bedeutet, weiß er auch nicht so recht. In den "Nachrichten aus dem Netz" beobachtet Niclas Hoffmann den Hahnenkampf unter den Bloggern. Auf der Literaturseite schreibt
Ulrich Johannes Schneider
, Direktor der Universitätsbibliothek in Leipzig, über die Grenzen der Bibliotheken im Internet: "Kataloge sind nicht sexy, auch nicht im Netz: Wir wollen Text! Danach hungern die Google-verwöhnten
[…]
Feuilletons
15.02.2008
[…]
weißer Farmer ist voll im Gang, und Nelson Mandelas Symbolkraft als einsame Lichtgestalt reicht nicht aus, um die zerstörerischen Mächte im Zaum zu halten." Der Philosoph und Bibliothekar
Ulrich Johannes Schneider
sieht im Interview mit Hubert Spiegel Chancen für die kommerziellen Lexikonverleger im Netz - schon wegen des politischen Streits in der Wikipedia, etwa zu Israel und Nahost: "Die Artikel
[…]
Feuilletons
16.06.2007
[…]
City als "skulpturales Ereignis". Franziska Augstein berichtet von einer Potsdamer Tagung, auf der es um "Europa in kommunistischen Zeiten" ging. Auf der Literaturseite wird ein Vortrag von
Ulrich Johannes Schneider
, Direktor der Universitätsbibliothek Leipzig, abgedruckt, in dem er eine kleine Geschichte des Lesesaals erzählt. Willi Winkler gratuliert dem in erster Linie als "Love Story"-Autor bekannten
[…]
Feuilletons
28.05.2002
[…]
Forschung. Der Soziologe Walter Siebel erblickt in der FAZ-Serie über das Ruhrgebiet Chancen für "Deutschlands größte Stadt". Auf der Bücher-und-Themen-Seite erinnert der Philosophiehistoriker
Ulrich Johannes Schneider
an das erste deutsche Universallexikon, den "Zedler". Auf der letzten Seite porträtiert Eva Menasse den österreichischen Autor und Meister des Dramoletts Antonio Fian. Eleonore Büning porträtiert
[…]