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Presseschau-Absätze
Stichwort
Lea Rosh
24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.11.2017
[…]
entsenden kann, berichtet Matthias Meisner im Tagesspiegel. Das gilt etwa auch für die Stiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas", die das Berliner Holocaust-Mahnmal betreibt. Die Gründerin
Lea Rosh
gruselt sich : "Der Einzug der AfD in das Aufsichtsgremium ist für Rosh nicht selbstverständlich. 'Ich habe das Programm der AfD vor mir liegen', erklärt sie. 'Es ist so drastisch demokratiefeindlich
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Efeu
23.11.2017
[…]
contra von Dinah Riese und Peter Weissenburger. Für den Tagesspiegel haben Matthias Meisner und Patrick Wildermann Stimmen gesammelt, darunter die der Mitinitiatorin des Berliner Holocaust-Mahnmals,
Lea Rosh
. Besprochen werden die Ausstellung "Bilderwahl! Reformation" im Kunsthaus Zürich (NZZ), die James-Rosenquist-Ausstellung "Eintauchen ins Bild" im Kölner Museum Ludwig (SWR, Kölner Rundschau, Rheinische
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Feuilletons
18.11.2010
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Lea Rosh
, Markus Meckel und Wolfgang Wippermann unterhalten sich mit Jakob Augstein über die Frage, ob Denkmäler die richtige Medien unserer Erinnerung sind. Wippermann wird es langsam zu viel: "Wir haben hier alle zweihundert Meter ein Denkmal, das nutzt sich ab. Und dann muss auch noch jedes richtig groß sein, damit es keine Hierachisierung der Opfer gibt. Das Denkmal ist ein Medium des 19. Jahrhunderts
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Feuilletons
07.05.2010
[…]
schrecklich gefloppt ist. Einen ausgesprochen schlecht gelaunten Michael Naumann hat Thorsten Schmitz bei einer Berliner Diskussion zu fünf Jahren Holocaust-Mahnmal erlebt, an der auch die Initiatorin
Lea Rosh
und der Architekt Peter Eisenmann teilnahmen. Von der Verleihung des Siemens-Preises an den Dirigenten Michael Gielen berichtet Wolfgang Schreiber. Gemeldet werden die Pläne des neuen Kammerspiel
[…]
Feuilletons
08.03.2007
[…]
Grant über seinen neuen Film "Mitten ins Herz" gesprochen. Holger Liebs porträtiert den Künstler Gregor Schneider und sein Hamburger Kaaba-Projekt. Angesichts der Promi-Initiative von Günther Jauch,
Lea Rosh
und anderen gegen David Chipperfields Neubau eines zentralen Eingangsgebäudes für die Berliner Museumsinsel stellt Jens Bisky fest: "Nirgends ist Demokratie so fehl am Platz wie in der Kunst, aber
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Feuilletons
30.09.2006
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überlebt." Die Dreigroschenoper sahen immerhin 70.000 Menschen. Weitere Artikel: Sönke Wortmann spricht im Interview über seinen Fußball-Dokumentarfilm "Deutschland. Ein Sommermärchen". Ml. gratuliert
Lea Rosh
zum Siebzigsten. Besprochen werden CDs von "The Killers" und "Jet", die Ausstellung "Heimat und Exil" im Jüdischen Museum Berlin und die Inszenierung von Arthur Millers "Handlungsreisendem" an der
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Feuilletons
03.06.2006
[…]
Mark Siemons staunt über die Zielgerichtetheit der auswärtigen Kulturpolitik Chinas und vergleicht sie mit der deutschen Ideenlosigkeit. In der Leitglosse mokiert sich Andreas Kilb über
Lea Rosh
und Ralph Giordano, die gern die Breker-Statuen im Berliner Olympiastadion entsorgen würden. Sabine Löhr verfolgte in Berlin eine temperamentvolle Debatte über Religion in Indien: "Da krachten Fäuste auf Tische
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Feuilletons
02.06.2006
[…]
israelischen Politik bemühen, werden zu Geiseln dieser Politik, dank der Initiative der 'Gutmenschen' aus England. Wieder ein kontraproduktiver Boykott." Alex Rühle mokiert sich über den Vorschlag von
Lea Rosh
, während der WM die Breker-Statuen auf dem Berliner Olympia-Gelände zu beseitigen. Die Muslime Athens sollen ein eigenes Gotteshaus bekommen, meldet Kai Strittmatter. Harald Welzer gratuliert dem
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Feuilletons
01.06.2006
[…]
Stigmata (im Grenzfall sogar Stimulantien) der Größe erkennt, sollte sich nicht mit wirklichen Dichtern und Denkern beschäftigen, sondern nur mit den richtigen. Wir leben gottlob noch nicht in einer
Lea-Rosh
-Kultur, in der sich deutscher Geist nur geduckt bewegen soll oder rückschaudernd erstarren und jede erhobene Stirn, etwa zum Ausschauhalten, als pietätlos und missliebig angesehen wird." Auf der
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Feuilletons
31.05.2006
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Mariam Lau porträtiert den nun neunzigjährigen Orientalisten Bernard Lewis und führt die verfahrene Situation im Irak auch auf dessen pauschale Negativbewertung des Islam zurück. Die Forderung von
Lea Rosh
(mehr) und Ralph Giordano (mehr), die Monumentalstatuen am Berliner Olympiastadion während der WM abzudecken, kritisiert Rainer Haubrich für ihre "intellektuelle Schlichtheit". Immerhin 29 der "100
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Feuilletons
17.06.2005
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und Saab, bevorzugtes Gefährt von linken Besserverdienern: so teuer wie ein Mercedes, aber mit eingebautem Understatement statt Stern auf der Haube. Oberstudiendirektoren fuhren damit zur Schule,
Lea Rosh
zu Diskussionsrunden über Umweltverschmutzung, und WDR-Schimanski jagte mit einem CX turbodieselnd Verbrecher - ein ungewöhnliches Auto für ungewöhnliche Leute, das konsequent mit der avantgardistischen
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Feuilletons
13.05.2005
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Patrick Bahners referiert in der Leitglosse, was
Lea Rosh
bei der Eröffnung des Holocaust-Mahnmals erzählte - sie habe einnmal bei Dreharbeiten in einem ehemaligen Lager einen Backenzahn gefunden, den sie nun in das Stelenfeld einsenken wolle - und schließt: "Wir möchten nicht glauben, dass
Lea Rosh
den Verstand verloren habe. Ihre fixe Idee, mit der sie das Kuratorium der Denkmalstiftung nicht befasst
[…]
Feuilletons
13.05.2005
[…]
'Ihr seid Fake, ich scheiß' auf eure Baggypants, ich erschieß' die Kelly-Fans und bange im Mercedes Benz' (Fler). - 'Bis aufs Blut bin ich ein deutscher MC' (Fler)." Für reichlich Irritation sorgt
Lea Rosh
' Ankündigung, einen Backenzahn in eine Stele einzulassen, wie Jens Bisky berichtet: der aber auch Hoffnung auf ein Einlenken von Rosh' Seite macht: "Gestern Abend gab sie überraschend bekannt, dass
[…]
Feuilletons
13.05.2005
[…]
Sarkasmus, zwischen Hingabe an das 'Schöne' und abgeklärtem Eklektizismus". Und in Times mager empört sich Harry Nutt über die schrille "Reliquienschau", die
Lea Rosh
mit der Beisetzung eines Backenzahns aus dem Holocaust-Mahnmal machen will: "
Lea Rosh
, deren Vorschlag Ausdruck eines Phantomschmerzes zu sein scheint, wird es aushalten müssen, nicht mehr Herrin des Verfahrens zu sein. Das seit gestern ö
[…]
Feuilletons
18.02.2004
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ive Verzicht auf freizügige Einblicke eben auch Bewegungsfreiheit." Und Hans von Seggern berichtet, dass sich Udo Jürgens jetzt von Obi sponsorn lässst. In tazzwei porträtiert Susanne Stieffel
Lea Rosh
. Und nicht vergessen: Tom
[…]
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