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Presseschau-Absätze
Stichwort
Ritchie Robertson
4 Presseschau-Absätze
9punkt
20.05.2021
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Es hilft immer, sich seine Meinung nicht nur am Schreibtisch zu bilden, lernt man aus einem Interview der SZ mit dem schottischen Germanisten
Ritchie Robertson
über die Frage, ob die Aufklärung die Grundlage für den Rassismus legte: "'Rassische' Ungleichheit war kein zentraler Gedanke der Aufklärung. Er schlich sich überall da ein, wo man versuchte, die Menschheit zu klassifizieren. Aber konkrete Kontakte
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Feuilletons
31.08.2013
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Ritchie Robertson
, Germanistikprofessor in Oxford, stellt im Times Literary Supplement eine Anthologie mit Texten aus und über Berlin 1880-1940 vor. Die Herausgeber Iain Boyd Whyte und David Frisby "have assembled extracts from writings by architects, town planners, journalists and literary authors, to illustrate the changes undergone by Berlin's material environment, its cultural life, and its se
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Magazinrundschau
16.05.2008
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Ritchie Robertson
erkennt mit einem Blick auf die österreichische Literaturgeschichte eine "kulturelle Matrix" hinter dem Fall Josef Fritzl. Von Adalbert Stifter in "Tumalin" bis Elias Canetti in "Die Blendung" wurde er schon beschrieben, der Vater, der sein Kind einsperrt, "züchtigt", missbraucht: "Josef Fritzl existierte in der Literatur, lange bevor es ihn im Leben gab. Wir sollten solch kritischen
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Magazinrundschau
15.10.2004
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Ritchie Robertson
ist zwar nicht ganz davon überzeugt, dass Elfriede Jelinek (homepage) eine große Schriftstellerin ist, aber, schreibt er, "sie ist oft eine lohnende und heilsame", und am besten sei sie als Satirikerin, als Übertreibungskünstlerin zu lesen. "Die Ehre des Nobelpreises sollte nicht nur als Anerkennung ihrer Arbeit und ihrer ungeheuer oppositionellen Haltung verstanden werden, sondern
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