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Stichwort
Francine Prose
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt 21.09.2016 […] Etwas gouvernantenhaft kritisiert die Autorin Francine Prose in in der NYRDaily ihre Kollegin Lionel Shriver, die mit ihrer Rede gegen die Idee der "Cultural Appropriation" für saure Mienen in der akademischen Linken der angelsächsischen Länder gesorgt hat (unser Resümee der Debatte): "Shriver zieht es vor, real existierende Ungerechtigkeiten zu ignorieren, und wählt eine Schliche, die auch oft von […] 9punkt 25.05.2016 […] (Via Los Angeles Times) 600 Schriftsteller, darunter Francine Prose, Michael Chabon und Stephen King wenden sich in einem offenen Brief auf lithub.com mit (nicht immer überraschenden) Argumenten gegen Donald Trump. Einer ihrer Gründe: Man sei gegen eine Präsidentschaftskandidatur Trumps, "weil der Aufstieg eines Kandidaten, der bewusst an die niedrigsten und brutalsten Elemente appelliert, der Aggression […] 9punkt 07.05.2015 […] der New Yorker PEN-Gala auseinandersetzt: "Es ist nicht ihr Fernbleiben, das mich schockiert, es ist die Art ihrer Argumente. Dass Romanciers solcher Qualität - Peter Carey, Michael Ondaatje, Francine Prose, Teju Cole, Rachel Kushner, Taiye Selasi - es hinkriegen in so wenigen Worten so viele desinformierte Dummheiten zu sagen und dabei noch die Eitelkeit ihrer guten Seelen pflegen, enttäuscht den […] 9punkt 06.05.2015 […] berichtet Jennifer Schuessler von der Gala. Für den Guardian schreibt Michelle Dean.
Frankreichkorrespondent Jeffrey Goldberg antwortet im Atlantic auf Charlie-Hebdo-Kritiker und unter anderem auf Francine Proses legendär infamen Satz vom "Narrativ" ("das Narrativ der Charlie Hebdo-Morde - weiße Europäer werden in ihren Büros von muslimischen Extremisten getötet - ist eines, das sich nahtlos in kulturelle […] 9punkt 02.05.2015 […] those who you do knife or shoot are our martyrs to the open society, and they are to be honored as such."
Nick Cohen antwortet im Spectator in der Charlie-Hebdo-Debatte auf die Gala-Boykotteurin Francine Prose und besonders auf ihren in der Tat bodenlosen Satz: "Das Narrativ der Charlie Hebdo-Morde - weiße Europäer werden in ihren Büros von muslimischen Extremisten getötet - ist eines, das sich nahtlos […] 9punkt 29.04.2015 […] Tradition Voltaires und Molières gnadenlos alle verhöhnt, die Macht beanspruchen, ob es die franzöische Regierung ist, die Le Pens oder die Islamisten."
Die Autorin und einstige PEN-Präsidentin Francine Prose begründet ihren Gala-Boykott im Guardian: "Ich verabscheue Zensur jeder Art und den Gebrauch der Gewalt um Schweigen zu erzwingen. Ich glaube, Charlie Hebdo hat jedes Recht zu publizieren, was […] 9punkt 28.04.2015 […] Peter Carey, Michael Ondaatje, Francine Prose, Teju Cole, Rachel Kushner und Taiye Selasi haben bekanntgegeben, dass sie der New Yorker PEN-Gala fernbleiben, um sich von der Ehrung für Charlie Hebdo bei dieser Veranstaltung zu distanzieren (unser Resümee gestern). Padraig Reidy hat dazu in Little Atoms eine ziemlich klare Meinung: "Wenn man keine Solidarität mit Leuten ausdrücken kann, die für ihr […] 9punkt 27.04.2015 […] Ondaatje, Francine Prose, Teju Cole, Rachel Kushner und Taiye Selasi. "Der Club meldete am Sonntag, dass die Schriftsteller empört seien über die Porträts von Muslimen und "von Benachteiligten insgesamt" in Charlie Hebdo... "Ich konnte mir nicht vorstellen, im Publikum zu sein, wenn es eine standing ovation für Charlie Hebdo gibt", sagt die ehemalige Präsidentin des amerikanischen PEN Francine Prose."
Für […] Magazinrundschau 16.01.2011 […] etwas Komisches abzugewinnen, schafft es aber nicht: "As the people Houellebecq has always supported like to say: 'Oy vey!'" Jessica Kerwin Jenkins stellt eine Geschichte von Chanels No. 5 vor. Und Francine Prose bespricht Colm Toibins Roman "The Empty Family".
[…] Magazinrundschau 03.10.2005 […] Times.
"Alles deutet darauf hin, dass Michelangelo Merisi, Schläger, Gangmitglied, Mörder und großartiger Maler, bekannt als Caravaggio, leicht zu verärgern war", schließt Christopher Benfy aus Francine Proses "flotter" Biografie des italienischen Barockkünstlers ("Caravaggio"). "Es gibt da die kleine Geschichte von dem entgleisten Tennisspiel. Wir wissen alle, dass Tennis frustrierend sein kann, aber […] Magazinrundschau 27.03.2005 […] von 1878 als Faksimile-pdf. Liesl Schillinger verweist zunächst auf den deutschen Neonazi-Aussteiger Ingo Hasselbach (mehr) und dessen Bewunderung für Ignatz Bubis, um zu zeigen, wie plausibel Francine Proses neuer Roman "A Changed Man" doch sei. Prose lässt einen amerikanischen Neonazi-Aussteiger sich mit einem jüdischen Menschenrechtler anfreunden (erstes Kapitel).
New York Times Magazine: Auf dem […] Feuilletons 27.01.2005 […] Erinnerungskultur unterhalten. Die beiden Autoren Adriana Altaras und Maxim Biller sprechen über ihre Persönliche und die offizielle Erinnerung und die deutsche Betroffenheit. Die Schriftstellerin Francine Prose schreibt über die amerikanische Erinnerungskultur.
Übermorgen wird in den Berliner Kunst-Werken die RAF-Ausstellung eröffnet, Hanno Rauterberg fand es schrecklich! Allein auf Hans Peter Feldmanns […] Feuilletons 19.02.2004 […] sich einen Fernsehfilm von Jo Baier angesehen, der an den 20. Juli erinnert. Claus Spahn schreibt ein großes und liebevolles Porträt über das Frankfurter Ensemble Modern. Die amerikanische Autorin Francine Prose (mehr hier) hofft auf einen Wahlerfolg John Kerrys bei den Präsidentschaftswahlen, erinnert aber daran, dass die Amerikaner trotz hochgezüchteter Maschinen Schwierigkeiten mit dem Zählen haben: […] Magazinrundschau 31.10.2003 […] Geistreich, scharfsinnig und aufregend findet Gillian Beer Francine Prose' Studie berühmter Musen "The Lives of the Muses". Zum Beispiel Lou Andreas-Salome, die immerhin gleich drei Männer inspirierte: Nietzsche, Rilke and Freud, wie Beer anerkennend schreibt: "Lou war diejenigen, die von allen Frauen den geistigen Horizont der Männer, mit denen sie sprach, am weitesten ausdehnte - und diese Männer […] Feuilletons 31.07.2003 […] "
Wer in New York ein öffentliches Gebäude betreten will, muss sich unvermeidlich durchsuchen lassen. Dient das wirklich nur der Verhinderung neuer Anschläge? Die New Yorker Schriftstellerin Francine Prose bezweifelt es. Der Terror, schreibt sie, "ist im Interesse der Republikaner. Immer dann, wenn wir einem Wachposten gegenüberstehen oder unsere Ausweise zeigen sollen oder gezwungen werden, eine […]