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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Astrid Proll
6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
07.02.2009
[…]
Aufstieg und Fall des Bezirks, seine vielen Erscheinungsformen und seine Neuerfindungen. Durch seine schwankenden Gassen gingen Joseph Conrad und Orson Welles, Julie Christie und Tony Blair, sogar
Astrid Proll
, die Baader-Meinhof Kämpferin, die sich in Hackney versteckte, während sie halb Europa suchte. Hackney, stellt sich schnell heraus, ist ein Ort des Verschwindens. Und jetzt verschwindet der Ort
[…]
Feuilletons
24.11.2008
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Auch in Gabriele Goettles neuem Text geht es schon wieder um die Ärztin Dorothea Ridder. Diesmal darf sich
Astrid Proll
, Fotografin, Bildredakteuin und früheres RAF-Mitglied, an sie erinnern: "Sie war eine Freundin von Marianne Herzog. Mit Marianne Herzog war ich liiert, sie war ungeheuer schön, sehr attraktiv. Sie war Hürdenläuferin und hatte tolle Waden! Die Männer drehten sich ständig nach ihr
[…]
Feuilletons
24.02.2005
[…]
irritierende weibliche Waffennarrentum. Wenig fehlt, und von der Gründergeneration der RAF bleibt nur eine Menage a trois. Baader - Ensslin - Meinhof: die Geschichte einer Hörigkeit. Und sagt nicht auch
Astrid Proll
, die RAF sei eigentlich eine 'BBF, eine Befreit-Baader-Fraktion', gewesen, in der sich alles um diesen Mann gedreht habe?" Weiteres: Samuel Herzog hat sich im Dubliner Museum of Modern Art von
[…]
Feuilletons
01.02.2005
[…]
wesentliche Weichenstellung für ihn. Er sagt heute, dass er nur einen Künstler seiner Sammlung nicht persönlich kennt - und das ist Walter de Maria." Willi Winkler unterhält sich mit der Fotografin
Astrid Proll
über ihre Zeit bei der RAF und ihren Band "Hans und Grete. Bilder der RAF 1967-1977", dessen Aufnahmen in der aktuellen Berliner Ausstellung gezeigt werden. Proll fühlt sich historisiert. "Ich habe
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Feuilletons
28.01.2005
[…]
In der taz geht es um die RAF. In einem Interview mit Peter Unfried spricht
Astrid Proll
, frühere RAF-Terroristin, über ihre Bilder von Gudrun Ensslin und Andreas Baader, die ab morgen in der Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken zu sehen sein werden: "Das Bild der RAF ist ein Polizeibild. Die ersten Bilder waren die Steckbriefe. Durch die Bildhoheit über die Steckbriefe ist es der Polizei gelungen
[…]
Feuilletons
17.10.2002
[…]
Hässlichen." Besprochen werden CDs des Jazzpianisten Brad Mehldau, Dom Rotheroes Film "My Brother Tom" und Christopher Roths Film "Baader", zu dem sich im Leben übrigens auch die Ex-Terroristin
Astrid Proll
äußert. Im politischen Teil ist ferner auf einen Essay von Walter Laqueur hinzuweisen, der erklärt, warum er einen Krieg gegen den Irak befürwortet.
[…]