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Stichwort
Wolfgang Pehnt
34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
19.10.2023
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Wolfgang Pehnt
. Foto: Maltheheesen, Lizenz: CC BY-SA 4.0 Deed, Quelle: Wikipedia Die Feuilletons würdigen den im Alter von 92 Jahren verstorbenen Architekturkritiker
Wolfgang Pehnt
. Peter Richter erinnert in der SZ an einen wachen Geist, der mit Labeln wie Modernismus oder Konservativismus nie hinreichend zu fassen war. Schon das von Wolfgang Meisenheimer erbaute Kölner Haus, in dem er lange Jahre
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Magazinrundschau
01.11.2012
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Die Architektur der 50er Jahre hat sich mittlerweile erfolgreich rehabilitiert, auf weniger Sympathie stoßen die Megabauten der 60er und 70er Jahre. Der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
bricht im wohl ersten bebilderten Artikel des Merkurs (der leider nicht online steht), eine Lanze für Großsiedlungen, Sichtbeton und die "robuste Poesie" des Brutalismus: Was Architekten wie Gottfried Böhm mit seinen
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Feuilletons
03.09.2011
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Tod des Fotokünstlers Bernhard Blume. Besprochen werden ein Konzert des Amsterdamer Concertgebouw Amsterdam unter Andris Nelsons in der Frankfurter Alten Oper und die dem Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
zu seinem Achtzigsten gewidmete Ausstellung "Die Regel und die Ausnahme" im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt.
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Feuilletons
27.07.2011
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zwischen Gut und Böse', so heißt es in ihrer Einschätzung." Besprochen werden eine große Ernst-May-Werkschau im Deutschen Architektur Museum in Frankfurt (daneben ist aus dem Katalog ein Text von
Wolfgang Pehnt
abgedruckt, der das Menschenbild des Neuen Bauens in den 20er Jahren skizziert).
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Feuilletons
31.07.2010
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ist schon lange nicht mehr, ob es eine nukleare Katastrophe gibt, sondern nur noch wann." Weitere Artikel: Abgedruckt wird die überarbeitete Fassung eines Vortrags, den der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
über den Architekten Ernst May hielt. Niels Kaiser geht dem sich hartnäckig haltenden Gerücht nach, die Nazis hätten Heinrich Heines "Loreley"-Gedicht immer wieder ohne Angabe des Verfassers in
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Feuilletons
09.01.2010
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Im Aufmacher der SZ am Wochenende erklärt Petra Steinberger, warum wir schleunigst unsere Ernäherung ändern müssen. Harald Hordych betreibt Ahnenforschung im Internet. Der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
denkt über die Sehnsucht nach der Rekonstruktion ganzer Städte nach. Auf der Historienseite geht es am Beispiel des estnischen Augenzeugen Esten Ain Kaalep um Osteuropa zwischen Hitler und Stalin
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Feuilletons
22.07.2009
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Der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
begutachtet die große Bauhaus-Ausstellung in Berlin und überlegt schon mal, wie man das ganz große hunderjährige Jubliäum wohl feiern könnte. "Play it again, Walter? Dagegen ließe sich eine Ausstellung denken, die das Bauhaus aussparte und um diese Leerstelle jene bedeutenden Schulen zwischen Breslau und Frankfurt, Barcelona und Moskau, Mailand und Stockholm
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Feuilletons
23.04.2009
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Der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
denkt über die Zukunft der Städte nach, die in den vergangenen Jahren zwar aufregender geworden sind, aber nicht wohnlicher: "Ob Postmoderne oder Minimalismus, es herrschen nach wie vor: unvernünftiger Flächenverschleiß, erhöhtes Anspruchsdenken (mehr als 40 qm Wohnfläche pro bundesdeutscher Person, 1950 waren es noch 15 qm!), zunehmender Verlust des öffentlichen
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Feuilletons
11.04.2009
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Europa heimisch werden. Jürgen Dollase isst im Kölner Le Moissonniere. Paul Ingendaay schreibt über den Wechsel an der Spitze des spanischen Kulturministeriums. Abgedruckt ist ein Vortrag, den
Wolfgang Pehnt
während des Bauhaus-Colloquiums über Walter Gropius hielt. Auf der letzten Seite besucht Kerstin Holm den früheren russischen Millionär German Sterligow, der all sein Geld verloren hat und jetzt
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Feuilletons
02.03.2009
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Hunderte von Kirchen werden in Deutschland nicht mehr gebraucht, und die Kirchenoberen geben dabei am liebsten die Nachkriegsbauten preis.
Wolfgang Pehnt
verteidigt diese Bauten: "Wie wäre es, wenn man in diesen oftmals großartigen Räumen nicht die drohende Gefährdung sähe, sondern die Chancen? Wenn man sie in erster Linie nicht als bedrohte Kultstätten betrachtete, die es zu verteidigen gilt, sondern
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Feuilletons
19.11.2008
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Coupat, die nun terroristischer Anschläge auf TGV-Oberleitungen verdächtigt wird. Von der Jahrestagung des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz in Leipzig berichtet der Architekturhistoriker
Wolfgang Pehnt
. Oliver Jungen porträtiert den Schweizer Buchpreisträger Rolf Lappert. Hans-Jörg Rother hat das Filmfestival in Cottbus besucht. Andreas Rossmann informiert, dass das alte Dortmunder "U" wieder
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Feuilletons
14.07.2008
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Abgedruckt wird ein Vortrag des Architekturhistorikers
Wolfgang Pehnt
, der in der Sehnsucht nach rekonstruierten Schlössern und der Erhaltung pseudohistorischer Zuschauersäle eine Retro-Sehnsucht nach Geborgenheit erkennt. "Historisierende Fiktionalisierung nimmt nicht die Moderne zurück. Sie ist selbst Ausdruck der Modernisierung, in der Willkür ihrer Wahlakte und Vorlieben, in dem Herrengestus, mit
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Feuilletons
12.07.2008
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Gastrokolumne einer vernichtenden Kritik. Andreas Rossmann interpretiert neue Äußerungen Kölner Politiker zur Frage des Jüdischen Museums. Andreas Kilb lauschte einem Vortrag des Architekturhistorikers
Wolfgang Pehnt
über "Sehnsucht nach Geschichte" und den Drang, zerstörte historische Bauten als Attrappen neu zu errichten. Ellen Kohlhaas gratuliert dem Intendanten Manfred Beilharz zum Siebzigsten. Auf der
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Feuilletons
24.05.2008
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veröffentlichte Platte von David Axelrod und Lieder von Federico Garcia Lorca. Die Wochenendbeilage macht mit Werner Spies' Erinnerung an den im Februar verstorbenen Autor Alain Robbe-Grillet auf.
Wolfgang Pehnt
rühmt den Darmstädter Hochzeitsturm, den Joseph Maria Olbrich vor hundert Jahren schuf. Henning Mankell, dessen Roman "Der Chinese" demnächst erscheint, beweist im Interview mit Tobias Rüther keine
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Feuilletons
05.12.2007
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Altwegg vom Zorn der Schweizer auf Heiner Geißler, der in der Schweiz eine "diffuse, fast rechtsradikale Atmosphäre" zu spüren glaubte. Von der siebten Architekturbiennale in Sao Paolo berichtet
Wolfgang Pehnt
. Carsten Dippel hat eine Konferenz an der Evangelischen Akademie in Berlin besucht, auf der deutsche und israelische Wissenschaftler Fragen der Bioethik diskutierten. In Klaus Ungerers Ger
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