zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
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Bücher
Stichwort
Nord Stream 2
51 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Magazinrundschau
15.04.2024
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Reinhard Bingener und Markus Wehner, die Autoren des Buchs "Moskau Connection", unterhalten sich im Interview mit Kaja Puto (ursprünglich publiziert bei Krytyka Polityczna) über die Deutsche Wiederver
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9punkt
21.08.2023
[…]
Faktoren: wirtschaftliches Interesse an billigem Gas, gepaart mit einem Desinteresse an geostrategischem Denken. Die deutsche Regierung war unermüdlich darin, zu erklären, dass es sich bei der
Nord-Stream-2
-Pipeline nur um ein privatwirtschaftliches Projekt handle - und nicht um eine geostrategische Waffe. Und die Deutschen schienen es noch mehr zu glauben, als der damalige amerikanische Präsident
[…]
9punkt
17.06.2023
[…]
Energie zu erzeugen. Welch ein ökologischer Kreislauf!" Geradezu rätselhaft wirkt im Licht der Ereignisse die Intensität der Kollaboration mit den Russen, die Manuela Schwesig betrieben hatte, um
Nord Stream 2
zu verwirklichen. Eine Reportergruppe der SZ versucht der Geschichte auf die Spur zu kommen: "Wie konnte das alles geschehen? Und wie konnte man das alles geschehen lassen? Wer die Geschichte r
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9punkt
16.06.2023
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dürfen nicht hinnehmen, dass Ditib- und Milli-Görüş-Moscheen in Wahlkampfzentralen der türkischen Regierung verwandelt wurden, wo die Opposition keinen Platz hatte." "Heute weiß Deutschland, dass
Nord Stream 2
ein großer Fehler war. Und dass man Russland nicht trauen kann", sagt Anders Aslund, ehemaliger Wirtschaftsberater von Boris Jelzin, im Welt-Gespräch: "Aber es zieht immer noch nicht alle richtigen
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9punkt
16.05.2023
[…]
Reinhard Veser im Leitartikel der FAZ. Zwar setzte Deutschland innerhalb der EU Sanktionen gegen Russland durch, aber waren sie nicht nur vorgeschützt? "Mit der Unterstützung für die Ostseepipeline
Nord Stream 2
erweckte die Bundesregierung in Moskau den Eindruck, dass Deutschland bereit sei, die Ukraine zu verkaufen. Während Russland die Minsker Vereinbarungen zum Krieg im Donbass offen missachtete und
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9punkt
08.04.2023
[…]
russische Bevölkerung Putin unterstütze, antwortet er sarkastisch: "Bis Februar 2022 haben die wichtigsten Politiker aus dem Westen Putins Politik unterstützt. Welches Land war federführend beim
Nord-Stream-2
-Deal? Mit wem warb Schalke 04 auf seinen Trikots? Verletzungen von Menschenrechten wollten die meisten nicht wahrhaben, weil Handelsabkommen wichtiger waren. Man hat sich damit abgefunden, auch
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9punkt
03.11.2022
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das im Inneren massiv ins Wanken geraten ist. Einzig eine demokratische Entwicklung im Iran kann zu Sicherheit, Stabilität und Zugang zu den Energiequellen führen. Ein Atomdeal hingegen würde zum
Nord Stream 2
der deutschen und europäischen Nahostpolitik ." Die menschenunwürdigen Zustände im iranischen Ewin-Gefängnis sind bekannt, aber aus dem "Aufschrei der Öffentlichkeit" folgte bis heute nichts, schreibt
[…]
9punkt
02.08.2022
[…]
man schlecht Einfluss nehmen könne. Ein Argument, das ich Merkel nie abgenommen habe. Dann kam 2021 die Einigung zwischen Präsident Biden und Merkel, mit der Washington seinen Widerstand gegen
Nord Stream 2
aufgab, und am selben Abend rief Merkel Putin an. Ich war fassungslos. Das musste man als Akt nicht nur der Gleichgültigkeit, sondern geradezu als feindlichen Akt gegenüber unserem Teil Europas
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Efeu
29.06.2022
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Sven Johne: "NordStream 1 +2". Foto: Galerie Nagel Draxler In der SZ stellt Kito Nedo den Berliner Künstler Sven Johne vor, der in seinen Arbeiten die deutsch-russische Petropolitik verabschiedet, etw
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9punkt
27.06.2022
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eine aktive deutsche Entscheidung, zu der es Alternativen gab. Der Beschluss, die Kernenergie aufzugeben, war unverständlich, die Entscheidung, nach der russischen Invasion in der Ukraine 2014
Nord Stream 2
zu bauen, skandalös. Diese Entscheidungen hatten verheerende Folgen. Politische Entscheidungen haben zur Folge, dass Deutschland selbst heute noch Russlands Vernichtungskrieg finanziert."
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9punkt
09.06.2022
[…]
Annexion der Krim 2014 gewesen, so die ehemalige Kanzlerin. Ihrer Meinung nach hätten die Sanktionen härter sein können. Dass die Bundesregierung danach trotzdem weiter an dem Bau der Gaspipeline
Nord Stream 2
festhielt, dazu sagt Merkel nichts - und dazu wird sie auch nicht kritisch befragt. Stattdessen kann sie ihren Ärger kundtun, dass die US-Regierung deutsche Unternehmen wegen des Pipelinebaus s
[…]
sanktioniert hätte." Man habe es ja aber auch nicht wissen können, beharrt Manuela Schwesig im Zeit-Interview mit Stephan Lebert und Martin Machowecz: "Mit dem Wissen von heute war das Festhalten an
Nord Stream 2
ein Fehler. Auch die Einrichtung der Stiftung, die den Fertigbau der Pipeline ermöglichen sollte. Mit dem Wissen von heute würde ich das nicht mehr so entscheiden. Das ist ganz klar." "Merkel (…)
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9punkt
08.06.2022
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gegeben, sieben Jahre, sich so zu entwickeln, wie sie heute ist.' Diplomatie sei ja nicht, wenn sie nicht gelingt, falsch. 'Deshalb werde ich mich nicht entschuldigen.'" Über Merkels Eintreten für
Nord Stream 2
und ihre Politik der Abhängigkeit von russischem Gas wurde offenbar erst gar nicht geredet.
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9punkt
12.05.2022
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Busse in der FAZ: "Die EU ist schon vor Jahren zum Opfer von ukrainisch-russischen Gaskriegen geworden. Das hat auch die Ukraine damals Vertrauen im Westen gekostet (eine Folge war der Bau von
Nord Stream 2
), das sollte man in Kiew nicht vergessen. Dass Russland nun wieder auf seine Vertragstreue verweisen kann, ist ein Propagandageschenk für Putin." Die Ukraine begründet den Schritt damit, dass sie
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9punkt
12.05.2022
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gemacht hatte, bezweifelte, dass die Ukraine existiert und bezeichnete lieber Russland als Nachbar (unser Resümee). Nicht erwähnt wird Zeit-Herausgeber Theo Sommer, der noch im Juli 2021 vehement
Nord Stream 2
verteidigte: "Zur Wahrheit gehört schließlich auch, dass die Zeit im Juni 2021 einen Namensbeitrag von Wladimir Putin veröffentlicht hat. Eine Entscheidung, die schon damals in der Redaktion heftig
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9punkt
21.04.2022
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und gleichzeitig wird in der heutigen Zeit deutlich, dass das verkorkste Verhältnis der Deutschen zu Russland nicht allein eine Sache der SPD ist. Manuela Schwesig setzte sich nicht so sehr für
Nord Stream 2
ein, weil es Arbeitsplätze brachte (längst nicht so viel wie Tesla in Brandenburg), sondern weil es in der Bevölkerung so populär war, schreiben Anne Hähnig und Martin Nejezchleba: Schwesig "wurde
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