zuletzt aktualisiert 07.06.2023, 15.23 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Chimamanda Ngozi
51 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
23.09.2021
[…]
Deutschland lebten nicht "Menschen mit Migrationshintergrund - wir sind ein Land mit Migrationshintergrund!" Noch größeren Beifall zollte Häntzschel der Rede der nigerianischen Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie: "Sie sagte den Zuhörern, von denen ein großer Teil den Wiederaufbau der historischen Fassade mit ihrer Spende finanziert hatten, das Schloss stehe 'für Deutschlands Sehnsucht nach imperialen
[…]
9punkt
02.07.2021
[…]
Erfahrungen als Frau sind ja auch nicht dieselben wie die jeder anderen Frau", erwidert die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal im Dlf-Kultur-Gespräch mit Joachim Scholl der Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie, die sagte, trans Frauen seien zunächst als Männer aufgewachsen und daher anders sozialisiert als jene, die von Geburt an eine Frau gewesen seien (Unsere Resümees): "Den Essay nun beurteilt
[…]
9punkt
30.06.2021
[…]
Streits zur Artikelserie über das Jahr 1619 in der New York Times gelesen werden, die die Sklaverei als das begründende Ereignis des Landes darstellte (unser Resümee). Die nigerianische Autorin
Chimamanda Ngozi
Adichie hat Transfrauen Transfrauen genannt, und nicht einfach Frauen, wie diese es wünschen. Das hat zu großem Streit geführt (unser Resümee). Ein Unterschied zwischen Transfrauen und Frauen
[…]
9punkt
17.06.2021
[…]
Auch die nigerianische Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie wurde nun in sozialen Medien und in Texten attackiert, weil sie nicht die richtigen Ansichten zum Anspruch von Transpersonen vertrat, berichtet Alison Flood beim Guardian. Sie wehrte sich mit einem Essay auf ihrer Website, die teilweise wegen der vielen Aufrufe zusammenbrach. Sie schließt ihre Reflexion über die Hysterisierung der Debatte
[…]
Efeu
05.09.2020
[…]
spricht mit der Autorin Dina Nayeri über ihre Migrationserfahrung ihrer Familie aus dem Iran in die USA, die sie auch in ihrem Buch "Der undankbare Flüchtling" verarbeitet. Die Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie erzählt in der Literarischen Welt von einem Sturz mit dem Kopf auf den Boden, der sie mitten im Lockdown in die Notaufnahme gebracht hat (den Originaltext veröffentlichte die Washington
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9punkt
11.08.2020
[…]
Gleichberechtigung nach und plädiert für Transnationalität und die "Zukunft eines intersektionellen Feminismus". Zur Verwirklichung empfiehlt sie einen Blick in neuere Manifeste: "Die Manifeste von
Chimamanda Ngozi
Adichie, Mary Beard, Marie Rotkopf und Sara Ahmed oder der kollektiv verfasste Band 'Feminism for the 99%', um nur einige zu nennen, mögen bisweilen Genrekonventionen aufbrechen und politisch
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Efeu
27.06.2020
[…]
Marlene Streeruwitz zum 70. Geburtstag. Außerdem stellt die SZ einen kleinen Kanon afroamerikanischer Literatur zusammen, darunter Yaa Gyasis "Heimkehren", James Baldwins "Von dieser Welt" und
Chimamanda Ngozi
Adichies "Americanah". Besprochen werden unter anderem Deepa Anapparas "Die Detektive vom Bhoot-Basar" (taz), Maylis de Kerangals "Porträt eines jungen Kochs" (Tagesspiegel), Inès Bayards "Scham"
[…]
Efeu
10.02.2020
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only those of the right identity have permission to use their imaginations." Für das ZeitMagazin hat Khuê Phạm ein großes Gespräch mit der zwischen Nigeria und den USA pendelnden Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie geführt. Robert Stockhammer (Freitag) und Andreas Isenschmid (Zeit) gratulieren J.M. Coetzee zum 80. Geburtstag, den der Schriftsteller gestern feiern konnte. Besprochen werden Marion
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Magazinrundschau
27.08.2019
[…]
dann sagte Campbell selbst, dass Frauen die Heldenreise nicht brauchen - wir sollten einfach akzeptieren, dass Frauen 'der Ort sind, an den Leute zu gelangen versuchen'. Die Schriftstellerin
Chimamanda Ngozi
Adichie sprach von den Gefahren, die von einer solchen eingedampften Geschichte ausgehen: 'Eine solche Geschichte schafft Stereotypen. Und das Problem mit Stereotypen ist nicht, dass sie nicht
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Magazinrundschau
11.01.2019
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Der New Statesman druckt eine Rede von
Chimamanda Ngozi
Adichie, in der die nigerianische Schriftstellerin erklärt, warum sie keine afrikanische Autorin sein will. Dabei sei vieles an ihr durchaus "afrikanisch", wie sie betont: ihre literarische Tradition, der besondere Mix aus Ehrgeiz und Defensive, die Nervosität, mit der viele Afrikaner nach Bestätigung suchen. Aber Adichie will keine afrikanische
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Efeu
22.12.2018
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Vorüber! Vorbei! C'est la vie!/ Die Zeiten, sie werden rauher,/ doch die Mitscherlichkeit zur Trauer,/ die haben wir irgendwie!'" Die in Nigeria aufgewachsene Schriftstellerin und Essayistin
Chimamanda Ngozi
Adichie erinnert sich in der Welt an die Weihnachtsfeiern in ihrer Kindheit: "Überall waren Menschen in ihren Festtagskleidern auf den Straßen. Maskenumzüge zogen vorbei und wir kreischten vor
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Efeu
10.10.2018
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Großen Beifall hat
Chimamanda Ngozi
Adichie für ihre Eröffnungsrede zur Frankfurter Buchmesse geerntet. Ihr flammender Appell für mehr Frauenrechte weltweit "war in einer Phase, in der die Ratlosigkeit angesichts sinkender Buchverkaufszahlen mit Händen zu greifen ist, ein Paradebeispiel dafür, wie Literatur und das Sprechen darüber Bedeutung und Relevanz erlangen können", schreibt Christoph Schröder
[…]
Efeu
12.05.2018
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immer schnell zur Hand ist, wenn aufklärerisch-universalistische Poetiken im Spiel sind." Für die Literarische Welt blickt Anne Waak ins literarische Nigeria: Das Land hat zwar große Namen wie
Chimamanda Ngozi
Adichie und Teju Cole hervorgebracht, die aus dem internationalen kulturellen Leben nicht wegzudenken sind, erweist sich bei genauerem Hinsehen aber als erstaunlich strukturschwach, was die G
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9punkt
03.12.2016
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eine besonders unsichere Zukunft blickt." Der Fehlbetrag wird übrigens aus der "Beitragsrücklage" gedeckt, womit offenbar die zu viel bezahlten Gebühren gemeint sind. Die nigerianische Autorin
Chimamanda Ngozi
Adichie warnt Medien im New Yorker vor falscher Ausgewogenheit: "Am Tag nach der Wahl hörte ich einen Radiojournalisten von dem 'giftigen' Gespräch zwischen Obama und Trump sprechen. Nein, das
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9punkt
20.10.2016
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Nigerias eine echte Chance, die notorische Korruption im Land auszumerzen und demokratische Verhältnisse auf allen Ebenen herzustellen. Doch er hat sie vertan, klagt die nigerianische Autorin
Chimamanda Ngozi
Adichie in der New York Times: Korruption, Gewalt und Autoritarismus blühen. "Nigerians who expected a fair and sweeping cleanup of corruption have been disappointed. Arrests have tended to be
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