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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Klaus Naumann
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.02.2011
[…]
In gleich zwei Artikeln geht es um "Das Militär", genauer gesagt die Rolle der Bundeswehr in der Zukunft. Für ganz und gar nicht zueende gedacht hält dabei der Politologe
Klaus Naumann
die Bundeswehrreform: "Handstreichartig hat der Minister die Wehrpflicht zu Fall gebracht; ein publikumsgerechtes Bravourstück, aber es täuscht darüber hinweg, dass man sich über die Konsequenzen wenig Gedanken gemacht
[…]
Feuilletons
29.07.2010
[…]
Der Militärhistoriker
Klaus Naumann
fürchtet in einem kleinen Essay zum Afghanistan-Einsatz, dass die Republik "die im öffentlichen Auftrag entsandten Mitbürger in Uniform mit der ganzen Person für halbe Sachen haften lässt". Arno Widmann begrüßt die nach links blickende Büste Heinrich Heines ("das Äußerste an Subversion") in der Walhalla. Hans-Jürgen Linke staunt nach Anhören und Betrachten des Rihmschen
[…]
Feuilletons
18.06.2010
[…]
Der Hamburger Zeithistoriker
Klaus Naumann
stellt angesichts neu entdeckter afghanischer Bodenschätze klar, dass sie kein Grund für den Krieg waren, nun aber vielleicht ein Argument werden, um in Afghanistan zu bleiben: "Was wäre daran so verwerflich, wenn und sofern sie - und das ist der Punkt, da Politik beginnt - diesem Engagement zu Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Perspektive verhelfen." Hatte
[…]
Feuilletons
22.04.2010
[…]
von der Bundesprüfstelle als jugendgefährdend eingeordnet wurden. Zu den abgefragten Nutzerdaten gehören IP-Adressen und wann welche Google-Konten angelegt wurden." Im Feuilleton: Der Soziologe
Klaus Naumann
erklärt in einem als Handreichung für die Bundeskanzlerin verfassten Text die Lage in Afghanistan. Der Stadtplaner Max Bächer geißelt die Pläne der Bahn für den Stuttgarter Hauptbahnhof. Peter Michalzik
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Feuilletons
26.01.2010
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Die FR druckt eine Diskussion über Sinn und Zweck des Afghanistan-Einsatzes ab, die der Journalist Eric Chauvistre und der Historiker
Klaus Naumann
im Hamburger Institut für Sozialforschung führten. Während Chauvistre den Einsatz militärstrategisch in Frage stellt, meint Naumann: "Das Verhältnis von Hard- und Softpower ist in der deutschen Politik grundsätzlich und aktuell - siehe Afghanistan - ungeklärt
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Feuilletons
28.03.2009
[…]
den alten Ländern sowie (Ganz-) Berlin. Die ostdeutschen Verlage erwirtschaften 0,9 Prozent des 10,7 Milliarden Euro starken Gesamtumsatzes der Branche" Weitere Artikel: Der Militärhistoriker
Klaus Naumann
informiert über zunehmende Fälle Posttraumatischer Belastungsstörungen bei deutschen Afghanistan-Soldaten - und denkt über Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft nach. Vom Berliner "maerzmusik"-Festival
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Feuilletons
06.11.2006
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Klaus Naumann
, Historiker am Hamburger Institut für Sozialforschung, denkt anlässlich der Totenkopf-Fotos über die Bundeswehr und die Folgen des "kleinen Krieges an der Heimatfront" nach. Mit dem Argument, Krieg sei eben "so", würden "zweierlei Tagesforderungen verspielt". "Zum einen die Bekräftigung der aufgeklärten Illusion, auf der unsere Zivilisation beruht und an der wir - wie beim Strafrecht
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Feuilletons
02.08.2006
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Rott lässt die Geschichte des Berliner Admiralspalastes Revue passieren, in dem Klaus Maria Brandauer und Campino demnächst ihre "Dreigroschenoper" zeigen werden. Auf den Forumsseiten plädiert
Klaus Naumann
, früherer Generalinspekteur der Bundeswehr, dafür, statt einer EU-Truppe die Nato in den Nahen Osten zu schicken.
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Feuilletons
07.12.2004
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das Ringen der Nibelungen erwächst." Weitere Artikel: "Die Truppe laviert zwischen braven "Helfern, Rettern und Schützern" und blitzblanken High-Tech-Phantasien", schreibt der Zeithistoriker
Klaus Naumann
zu dem jüngsten Folterskandal in der Bundeswehr und meint damit, dass die Verunsicherung der Gesellschaft auch dort längst angekommen ist. Katrin Hildebrand hat vom Präsident der Internationalen
[…]
Feuilletons
26.05.2004
[…]
den Feinden der Demokratie muss eine klare Markierung sein. Diese Markierung wird nirgends so deutlich wie in der Achtung der Menschenwürde. Sie darf nicht antastbar sein." Weitere Artikel:
Klaus Naumann
wirft einen Blick auf die Militärkultur diesseits und jenseits des Atlantiks und findet beide unbedingt verbesserungswürdig. Thomas Meyer war bei einem Vortrag über den Begriff "Schicksal" des Berliner
[…]
Feuilletons
14.04.2004
[…]
"... eben noch hatte man ausführlichen Abschied von den Zeitgenossen genommen. Nun marschieren sie zur historiographischen Hintertür schon wieder herein", meint
Klaus Naumann
angesichts der zahlreichen Buchveröffentlichungen von "Kriegskindern". Aber "war da nicht noch etwas anderes? Es kann doch kein Zufall sein, dass die 68er Generation aus eben dieser Alterskohorte gekommen war, die nun als Kriegskinder
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Feuilletons
25.03.2004
[…]
"Wenn nicht alles täuscht", schreibt der Historiker
Klaus Naumann
(mehr hier), "erleben wir nach den Terroranschlägen von Madrid und New York eine Rückkehr des Hobbesianischen Moments. Angesichts der Unberechenbarkeit und der potenziellen Ubiquität des internationalen Terrorismus ist der Staat auf eine seiner Ausgangsfragen zurückgeworfen: Kann er seinen Staatsbürgern noch jene Sicherheit gewähren
[…]
Feuilletons
20.01.2004
[…]
dem Geist einer Zeit, in der Deutschland den Superstar sucht und das Volk per Handy kund tut, wen es zu 'Unseren Besten' rechnet." In einem "vorzeitigen Nachruf" verabschiedet der Historiker
Klaus Naumann
vom Hamburger Institut für Sozialforschung den "Sozialtypus Soldat": "Gewiss, bei jedem Oderhochwasser werden wir den Nato-oliv eingekleideten Helfer, Schützer und Retter wieder sehen. Aus dem
[…]
Feuilletons
22.01.2003
[…]
verteidigt?" Und: "Was haben die Auslandseinsätze der letzten zehn Jahre noch mit dem auf Landesverteidigung eingeschworenen Staatsbürger in Uniform zu tun?". Fragen über Fragen, und der Historiker
Klaus Naumann
sieht die Bundeswehr gehörig im Stress. Abgedruckt wird auch ein dpa-Bericht über das Treffen des Kanzlers mit der alten Linken. Times mager beschäftigt sich mit dem "Hotelleiden". Besprochen
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Feuilletons
20.11.2002
[…]
Die Diskussion um die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Militär hat ihren Nullpunkt erreicht, meint
Klaus Naumann
, Zeithistoriker und Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Die Politik begehe das militärische Terrain nur rhetorisch und weder die Medien noch die Bundeswehr wehrten sich dagegen. Doch dies, so Naumann, werde nicht so bleiben: "Drei Aufgaben zwingen zu einer Rückkehr
[…]
⊳