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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Slawomir Mrozek
6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.08.2013
[…]
die Barrikaden ruft." Tim Neshitov unterhält sich mit dem Dichter Chirikure Chirikure aus Simbabwe über Mugabe, Literatur und Zensur. Das nationalkatholische Lager Polens grollt dem Satiriker
Slawomir Mrozek
bis über den Tod hinaus, berichtet Thomas Urban. Geburtstagsgrüße gehen an Robert de Niro (70) sowie hier an Roman Polanski (80). Auf der Medienseite porträtiert Katharina Riehl Lars Eidinger
[…]
Feuilletons
16.08.2013
[…]
"Schlacht am Harzhorn" aus. Jan Brachmann lauscht in Ansbach Bach. Jürgen Dollase plädiert für einen sorgsameren, umsichtigeren Umgang mit Essen. Marta Kijowska trauert um den polnischen Dramatiker
Slawomir Mrozek
. Besprochen werden neue CDs, darunter Igor Levits Einspielung von Beethovens späten Klaviersonaten, die Ausstellung "Learning from Vernacular" im Vitra Design Museum in Weil am Rhein und Bücher
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Feuilletons
16.08.2013
[…]
Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft habe einen Wettbewerb für eine neue helvetische Nationalhymne ausgelobt. Ulrich M. Schmid schreibt zum Tod des polnischen Satirikers und Bühnenautors
Slawomir Mrozek
. Knut Henkel stellt die britische Funkband The Impellers vor. Lesen kann man den Artikel nicht, aber hier kann man sie hören: Besprochen wird die Aufführung von Verdis "Don Carlo" in Salzburg
[…]
Magazinrundschau
26.11.2010
[…]
Der polnische Schriftsteller
Slawomir Mrozek
kehrte 1996, nach langjährigem Exil, nach Krakau zurück und lebte dort zehn Jahre, bis er 2008 nach Nizza zog. So richtig heimisch geworden ist er in Polen nicht mehr, erzählt er im Gespräch mit dem katalanischen Slawisten und Übersetzer Josep Maria de Sagarra Ange: "Damals wusste ich noch nicht, wie sehr ich mich von Polen entwöhnt hatte, das wurde mir
[…]
Feuilletons
12.10.2010
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Als die Sensation des polnischen Literaturherbstes preist Marta Kijowska die Tagebücher des polnischen Schriftstellers und Satirikers
Slawomir Mrozek
: "Dieses Tagebuch ist eine so tiefe und schonungslose Selbstanalyse, dass es nicht so schnell seinesgleichen findet. Selbst der Vergleich mit dem Tagebuch des großen Witold Gombrowicz, den Mrozek übrigens kannte und sehr schätzte, funktioniert nur bedingt
[…]
Magazinrundschau
18.05.2007
[…]
einer Kulturrevolution zu tun und nicht mit einem echten, natürlichen Elitenwechsel." Maciej Urbanowski ist sich sicher, dass die voluminöse Sammlung von Briefen zwischen dem Exilschriftsteller
Slawomir Mrozek
und dem Exilverleger Wojciech Skalmowski zu einem "großen Ereignis" wird. "Man kann diese Korrespondenz auf zweierlei Arten lesen: kursorisch, indem man sich brillanter Gedanken und pikanter Kommentare
[…]