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Stichwort
William Morris
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Essay 11.06.2013 […] Raum versammelt Zeichnungen von Afghanistankämpfern, in einem anderen läßt der Künstler unter dem Titel "Da sitzen wir und hungern in unserem Gold" in Übergröße den Viktorianischen Sozialisten William Morris die Yacht von Abramovitsch ins Meer werfen, die in den letzten Biennale-Jahren den Giardini-Besuchern den Ausblick auf die Lagune versperrte.
Überhaupt das Geld: Im russischen Pavillon läßt Vadim […] Von Marie Luise KnottVorgeblättert 09.02.2012 […] wichtigsten Einkäufer, und sie wusste, was ein "Green Room" war, und sie wusste, was Agenten machten. Sie wusste, was Agenten machten, weil ich sie, als sie vier war, zu einer Besprechung im Büro von William Morris in Beverly Hills mitgenommen hatte, als mein Plan zur Organisation einer Haushaltshilfe eines Tages nicht aufging. Ich hatte sie darauf vorbereitet, hatte ihr erklärt, dass es bei der Besprechung […] angeboten wurde, kam mit dem schweren Baccarat-Glas zurecht, ohne es herunterzuwerfen, hörte aufmerksam zu, sprach aber nicht. Erst als die Besprechung beendet war, stellte sie dem Agenten von William Morris die Frage, die sie offenbar ganz in Anspruch zu nehmen schien: "Aber wann geben Sie ihr das Geld?"
Als wir ihre Verwirrung bemerkten, zogen wir da unsere eigene in Betracht?
Die Schachtel […] Vorgeblättert 15.08.2011 […] Erst 1893 gelang der Nachweis, dass durch die Reaktion von Schimmel auf Tapetenkleister mit dem grünen Farbstoff das gasförmige Arsin entstehen kann. Im selben Jahr veröffentlichte der Designer William Morris einen Essay über die Kunst des Färbens, in dem er über die synthetischen Farbstoffe, darunter auch Arsengrün, lästerte: Sie "erweisen den Kapitalisten in ihrer Jagd nach Profiten einen großen Dienst" […]