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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Lydia Mischkulnig
6 Presseschau-Absätze
Efeu
12.04.2019
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Die Schriftstellerin
Lydia Mischkulnig
malt sich in der NZZ ihren persönlichen Albtraum aus, dass künftig alle irgendwie Literatur aus der ersten Person Singular schreiben könnten - von Bots geschult, von literarischen Plattformen mit Aussicht auf eine Veröffentlichung angelockt. "Das Veröffentlichen von Betroffenheitsliteratur wird uns nicht erspart bleiben, ungefilterte Privaterfahrungen im Sud aus
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Efeu
17.12.2018
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Raum, in dem es keine Schallreflexion von den Wänden gibt. 'Geh mal in den Schalltoten!', heißt es dann." In einem melancholisch mäandernden Essay für den Standard umkreist die Schriftstellerin
Lydia Mischkulnig
Utopie und Dystopie: "Der Garten liegt um uns und in uns. Lasst uns garteln gehen, heißt es bei Candide. Eden ist verloren, und es bleibt die trostvolle Ablenkung im Garten. Ermüdung und Melancholie
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Efeu
26.07.2014
[…]
Wieners Roman-Experiment "die verbesserung von mitteleuropa" (NZZ), Rüdiger Görners Trakl-Biografie (die Fritz J. Raddatz in der Welt als "schlechterdings bewundernswerte Biografie" feiert),
Lydia Mischkulnigs
neuer Roman "Vom Gebrauch der Wünsche" (Standard) und George Packers Reportagensammlung "Die Abwicklung" (taz, mehr). In der Frankfurter Anthologie der FAZ stellt die Lyrikerin Elke Erb ihr
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Feuilletons
26.01.2004
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gastiert, und Bücher, darunter Nagib Machfus? "fragwürdig" übersetzter Roman "Der Rausch", Hans-Ulrich Wehlers "hellsichtige" Betrachtungen der "Konflikte zu Beginn des 21. Jahrhunderts" sowie
Lydia Mischkulnigs
"Emanzerlprosa" "Umarmung" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
19.12.2002
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"Figaro"-Inszenierung in Genf, eine Aufführung von Ernst Kreneks "Jonny spielt auf" in Wien und jede Menge Bücher, darunter Konstantin Paustowski Erinnerungen, eine neue Ausgabe von Büchner-Briefen,
Lydia Mischkulnigs
"wilder" Roman "Umarmung", Klaus Krachts Groethuysen-Biografie "Zwischen Berlin und Paris" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
18.06.2002
[…]
denkt Rolf-Bernhard Essig über die Funktion des Offenen Briefes nach. Axel Christoph Gampp annonciert die Wiedereröffnung des Museo di Roma im Palazzo Braschi. Außerdem ist heute ein Auszug aus
Lydia Mischkulnig
neuem Roman "Umarmung" abgedruckt, der im Herbst bei der DVA erscheint. Besprochen werden eine Ausstellung über die Brücken des Architekten John Soane im Archivio del Moderno in Mendrisio
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