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Stichwort
Thomas Melle
71 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
01.04.2023
[…]
Szene aus "Bilder von uns". Foto: Arno DeclairChristian Stückl braucht nur wenige Striche, um in seiner Inszenierung von
Thomas Melles
"Bilder von uns" am Münchner Volkstheater das ganze Ausmaß sexuellen Missbrauchs an katholischen Einrichtungen zu skizzieren, staunt Egbert Tholl in der SZ. Melle ging es vor allem darum, zu erzählen, was der Missbrauch im Inneren der Opfer anrichtet, Stückl, der selbst
[…]
Efeu
30.09.2022
[…]
Platthaus in der FAZ an das Verhältnis zwischen Thomas Mann und Aldous Huxley, deren herzlicher Umgang zerbrach, als sich Mann über Huxleys Drogenexperimente ärgerte. Besprochen werden unter anderem
Thomas Melles
"Das leichte Leben" (Standard), Brianna Wiests Ratgeber "101 Essays, die dein Leben verändern werden" (SZ) und Jonathan Moores Krimi "Poison Artist" (Dlf Kultur).
[…]
Efeu
28.09.2022
[…]
über 60 Jahre Spider-Man. Kristina Maidt-Zinke (SZ) und Maria Wiesner (FAZ) gratulieren der Krimi-Autorin Donna Leon zum 80. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem Karen Duves "Sisi" (NZZ),
Thomas Melles
"Das leichte Leben" (Freitag), Ian McEwans "Lektionen" (FR), Luka Lenzins Comic "Nadel und Folie" (taz), Ulla Hahns "Tage in Vitopia" (FR), Rachel Cusks Essaysammlung "Coventry" (ZeitOnline) und
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Efeu
27.09.2022
[…]
in die Achtziger in DDR-Comics für Atomkraft warb. Besprochen werden unter anderem die französische Ausgabe von Virginie Despentes' neuem Roman "Cher Connard" (online nachgereicht von der FAS),
Thomas Melles
"Das leichte Leben" (taz), Anna Burns' Debüt "Amelia" (SZ), Julia Wolfs "Alte Mädchen" (Freitag), Jenny Tinghui Zhangs "Fünf Leben" (online nachgereicht von der FAZ), und Brita Steinwendtners "An
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Efeu
20.09.2022
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"Bonjour tristesse" (online nachgereicht von der FAZ), William E.B. Du Bois' Reportage "Along The Color Line. Eine Reise durch Deutschland 1936" (Welt), Martin Kordics "Jahre mit Martha" (FR),
Thomas Melles
"Das Leichte Leben" (SZ) und Anna Kims "Geschichte eines Kindes" (FAZ).
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Efeu
19.09.2022
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(NZZ), die Gesamtausgabe von Claude Auclairs Comicklassiker "Simon vom Fluss" (Tsp), Bruno Duhamels Comic-Westernparodie "Falsche Fährten" (taz), André Dhôtels "Bernard der Faulpelz" (Standard),
Thomas Melles
"Das leichte Leben" (online nachgereicht von der FAZ) und neue Hörbücher, darunter Frank Arnolds Lesung von Serhij Zhadans Roman "Internat" (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie
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Efeu
08.09.2022
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Herzberg erinnert sich in der SZ an ihre schlimmste Lesung. Besprochen werden unter anderem Irmgard Keuns "Nach Mitternacht" (Tell), ein von Jens Harzer gelesenes Celan-Hörbuch (Intellectures),
Thomas Melles
"Das leichte Leben" (FR), Édouard Louis' "Anleitung ein anderer zu werden" (Dlf Kultur), Lisa Eckharts "Boum" (NZZ), Jennifer Egans "Candy Haus" (SZ), eine ziemliche epische Biografie des Schac
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Efeu
02.09.2022
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Leseprobe aus Nayors Roman "Linden Hills". Weitere Artikel: In der NZZ setzt der Schriftsteller Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. Im Zeit-Interview erzählt der Schriftsteller
Thomas Melle
von seiner letzten manischen, nun von einer Depression abgelösten Phase. Elke Heidenreich ärgert sich, dass ihr neuer Memoir von der Redaktion des Buchreport nicht als Literatur, sondern als Sachbuch
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Efeu
10.05.2022
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gen es immer noch Karten zu kaufen gibt, #Publikumsschwund). Besprochen wird Lilja Rupprechts Inszenierung von Hermann Hesses "Steppenwolf" am Deutschen Theater Berlin in einer Bearbeitung von
Thomas Melles
(FAZ).
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Efeu
07.03.2022
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Schauspielhaus Hamburg (nachtkritik), Evgeny Titovs Inszenierung von Eugene O'Neills "Gier unter Ulmen" im Residenztheater München (nachtkritik), Elena Finkels und Anja Kożiks Inszenierung von
Thomas Melles
"Die Lage" am Hans Otto Theater Potsdam (nachtkritik), eine Neuproduktion der "Dreigroschenoper" am Theater Regensburg (nmz) und Trajal Harrells Choreografie "Deathbed" am Schauspielhaus Zürich
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Efeu
28.02.2022
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Verbindung zum Krieg in der Ukraine vermeidet. Szene aus "Ode". Foto: Karolina MiernikVoller Witz und Tiefe erscheint Michael Wurmitzer im Standard Andras Dömötörs Burgtheater-Inszenierung von
Thomas Melles
Roman "Ode" über Cancel Culture, Rechte und die Frage, was Kunst sagen darf. "Markus Meyer kann nicht nur berückend singen, er zieht auch gleich einmal blank. Als Regisseur sieht er sich einer jungen
[…]
Efeu
24.02.2022
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Im Standard-Gespräch mit Margarete Affenzeller erklärt der ungarische Theaterregisseur András Dömötör, der das Land verlassen hat und im Wiener Burgtheater derzeit
Thomas Melles
Stück "Ode" inszeniert, weshalb er nicht glaubt, dass die ungarische Opposition bei den Parlamentswahlen eine Chance hat: "Orbáns Narrativ ist sehr klar: Ich beschütze euch, ich bin hier, ihr könnt mir vertrauen. Da ist dann
[…]
Efeu
21.06.2021
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Besprochen werden Akın Emanuel Şipals deutsch-türkische Familiengeschichte "Mutter Vater Land" in Bremen (das taz-Kritiker Benno Schirrmeister davon überzeugte, dass nicht alles ein Ziel haben muss)
Thomas Melles
"Stück "Ode" am Schauspiel Frankfurt (FR), Lara Foots Adaption von J.M. Coetzees Roman "Leben und Zeit des Michael K." für die Handspring Puppet Company beim Festival Theater der Welt (die Simon
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Efeu
22.04.2021
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örspiel "Schleifpunkt" nach Maria Ursprungs gleichnamigem Theaterstück für das Theater St. Gallen (nachtkritik) und Christina Rasts Inszenierung von Shakespeares "König Lear" in der Version von
Thomas Melle
, ebenfalls am Theater St. Gallen (nachtkritik).
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Efeu
19.10.2020
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mehr Autoren in ihrem Werk ein Bild des Maskulinen, das sich von toxischer Männlichkeit abgrenzt", ist Christian Baron vom Freitag aufgefallen und verweist insbesondere auf Romane von Bov Bjerg,
Thomas Melle
, Arno Frank, Lukas Rietzschel, Saša Stanišić und Cihan Acar. Diese Autoren "setzen Trends, und darum fallen auch jene auf, die sich der neuen Männlichkeit sattsam verweigern. Einige von ihnen haben
[…]
⊳