zuletzt aktualisiert 25.03.2023, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Wolfgang Matz
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
29.12.2021
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In der insbesondere im englischsprachigen Raum geführten Debatte um W.G. Sebald (hier und dort unsere Resümees) schaltet sich nun in der FAZ der frühere Sebald-Lektor
Wolfgang Matz
ein. Insbesondere die Vorwürfe von Sebalds Umgang mit Quellen und wie der Autor Realität und Fiktion vermengte, seien uralt und vom Autor selbst auch zu Lebzeiten diskutiert. "Der skandalisierende Enthüllungsgestus, man
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Efeu
06.11.2021
[…]
das Goethes Tagebücher, Briefe, an ihn gerichtete Briefe und Gespräche und alle bisherigen Editionen online zusammenführen will. Im Literarischen Leben der FAZ wagt der Literaturwissenschaftler
Wolfgang Matz
einen Selbstversuch mit Rudolf Borchardts Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie". Besprochen werden unter anderem Enrico Ippolitos Roman "Was rot war" (taz), Donatella Di Cesares "Philosophie
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Efeu
09.08.2021
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ng eines Unglücks" (Tagesspiegel) und Arnold Stadlers "Am siebten Tag flog ich zurück. Meine Reise zum Kilimandscharo" (Standard). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt
Wolfgang Matz
über Wilhelm Lehmanns "Auf sommerlichem Friedhof (1944) In memoriam Oskar Loerke": "Der Fliegenschnäpper steinauf, steinab. Der Rosenduft begräbt dein Grab. ..."
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Efeu
22.05.2021
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Leipziger Buchpreis nominierten Roman "Eurotrash". In der NZZ denkt Fabian Schwitter darüber nach, ob der freie Vers, der das Gedicht einst freigesetzt hat, heute nicht in eine Sackgasse geführt hat.
Wolfgang Matz
liest für die NZZ Prousts Blätter mit bislang unbekannten Erzählungen, die als Vorstudie seiner "Recherche" gelten. Marc Reichwein erinnert in den "Actionszenen der Weltliteratur" daran, wie Irmgard
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Efeu
17.05.2021
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Orwells "1984" (Welt) und Hörspiele, darunter eine Box mit acht historischen Radiohörspielen nach Vorlagen vom Stanisław Lem (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt
Wolfgang Matz
über Charles Baudelaires "Ohne Titel": "Ich hab's nicht vergessen, bescheiden und weiß unser Haus hinterm Stadtrand, klein aber leis ..."
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Efeu
09.04.2021
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den Schwarz-Weiß-Kontrast zentriert. Er ist der Mann in Schwarz, der in Poesie und Prosa alle Nuancen der Farbe wie des Wortes 'noir' erschließt." Auch Gustave Flaubert kam 1821 auf die Welt -
Wolfgang Matz
untersucht in der FAZ das Verhältnis zwischen beiden und fragt sich, was die beiden der Gegenwart noch zu sagen haben: "Es bleibt der Verdacht, die 'Moderne' hätte, zumindest in der Breite, gerade
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Efeu
10.03.2021
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Der frühere Hanser-Lektor und Übersetzer
Wolfgang Matz
kritisiert in der FAZ scharf die Vorstellung, eine Übersetzungsleistung sei auch von der Hautfarbe oder der Herkunft der Übersetzin abhängig und nicht nur von ihrem Können. Die Entscheidung des deutschen Verlags Hoffmann & Campe, ein hauptsächlich aus Lyrikfernen und Routiniers bestehendes Dreiergespann auf die Gedichte von Amanda Gorman anzusetzen
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Efeu
01.12.2020
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Lektor, Verleger und Literaturwissenschaftler Gerhard Wolf, Christa Wolfs Witwer, besucht. Die SZ präsentiert die schönsten Leserzuschriften zu sechzig Jahren Oulipo (mehr dazu hier). Der Lektor
Wolfgang Matz
verlässt Hanser - damit geht für den Verlag eine Epoche zu Ende, kommentiert Jürgen Kaube in der FAZ. Auch für die literarische Online-Community geht eine Epoche zu Ende: Das Lyrikmagazin Fixpoetry
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Efeu
31.01.2020
[…]
'kein Ende' kein Punkt stehen. Das wäre ja dann doch ein Ende. Eine Minute, hieß es eingangs, daure die Lesung seines Gedichtes. Das gehörte auch zu Meckel: die Kürze." Weiter Nachrufe schreiben
Wolfgang Matz
(FAZ) und Helmut Böttiger (SZ). Weiteres: Für die Zeit porträtiert Florian Gasser den Schriftsteller Marc Elsberg. Melancholisch und mit den DDR-Romanen Lutz Seilers im Gepäck streift Tagesspi
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Efeu
11.03.2019
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des Lebens" (Tagesspiegel), Matthias Nawrats "Der traurige Gast" (ZeitOnline) und Antonio Muñoz Molinas "Schwindende Schatten" (SZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt
Wolfgang Matz
über Charles Baudelaires "Exotischer Geruch": "Das Auge schließt sich und der Sommer endet, dein Körper riecht nach wärmeren Gestaden, ..."
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9punkt
18.12.2018
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den "Gelben Westen", die ihn fast als Zauberlehrling erscheinen lassen, kann man auch als Rache der beiden von Macron besiegten Extremismen auffassen, schreibt Hanser-Lektor und Frankreichkenner
Wolfgang Matz
in einem furiosen Essay für die FAZ: "Weil einer, der weder rechts noch links sein will, in dieser Traditionsoptik zwangsläufig 'rechts' ist, wird Macron zum 'Rechten' erklärt. Die Hoffnung, diese
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Efeu
03.04.2018
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(Tagesspiegel), Hans Christoph Buchs "Stillleben mit Totenkopf" (Tagesspiegel), Clemens J. Setz' "Bot - Gespräche ohne Autor" (online nachgereicht von der FAZ), Hideo Yokoyamas Kriminalroman "64" (SZ),
Wolfgang Matz
' "Frankreich gegen Frankreich - Die Schriftsteller zwischen Literatur und Ideologie" (SZ) und neue Kriminalromane, darunter Tom Hillenbrands "Hologrammatica" (FAZ). In der online nachgereichten
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Efeu
09.11.2017
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einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh" des Shoah-Überlebenden Marko Feingold (NZZ), Elnathan Johns "An einem Dienstag geboren" (SZ), Iris Wolffs "So tun, als ob es regnet" (Tagesspiegel),
Wolfgang Matz
' "Frankreich gegen Frankreich. Die Schriftsteller zwischen Literatur und Ideologie" (Tagesspiegel), Till Raethers Krimi "Neunauge" (Freitag) und Lea Singers "Die Poesie der Hörigkeit" (FAZ). Mehr auf
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Magazinrundschau
01.07.2013
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Mit Blick auf Frankreich meint
Wolfgang Matz
zwar, dass die tatsächlich Lage nicht so schlecht sei wie die Stimmung, aus der Misere helfe jedoch keine antideutsche Polemik, bescheidet er die Pariser Linke wie die Rechte, sondern nur Rigueur: "Der Kern der Auseinandersetzung dreht sich um die Furcht, das französische Modell der staatlich gelenkten Wirtschaftspolitik könnte funktionsuntüchtig geworden
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Feuilletons
21.10.2011
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Geburtstag. Das kann man nicht alles 'retten' - und es ergibt wirtschaftlich auch keinen Sinn, ökonomische Veränderungen und Krisen aufhalten oder ausschalten zu wollen." Weiteres: Hanser-Lektor
Wolfgang Matz
verteidigt in einer Antwort auf Heinz Schlaffers Kritik an der Privilegierung von Autorenbiografien (SZ-Feuilleton vom 10.Oktober) das Interesse des Lesers an den Lebensumständen der Schriftsteller
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