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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Philip Manow
11 Presseschau-Absätze
9punkt
10.02.2022
[…]
"Für Europa könnte sich die Kriegsandrohung zerstörerischer auswirken als der Krieg selbst", schreibt Ivan Krastev in der SZ: "Gerade ein russischer Überfall auf die Ukraine könnte paradoxerweise die
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Magazinrundschau
01.12.2019
[…]
Leider in einem etwas absurden Sprachenmix, aber doch sehr lesenswert eruiert der Politikwissenschaftler
Philip Manow
, ob der Populismus heute ein Symptom für eine Krise der Demokratie oder eine Krise der Repräsentation ist. Seine These: Im 18. und 19. Jahrhundert war der Pöbel ökonomisch, politisch und ästhetisch strikt vom Volk unterschieden. Die moderne Demokratie versagt niemandem die gleichen
[…]
9punkt
12.12.2018
[…]
Der Politologe
Philip Manow
stellt in seinem Buch "Die Politische Ökonomie des Populismus" die These auf, dass in Südeuropa der Linkspopulismus und in Nordeuropa der Rechtspopulismus obsiege. Die Gründe seien wirtschaftliche: Im Süden gehe es um heimische Nachfrage und darum, den Nepotismus zu schützen, im Norden gehe es um ein exportgetriebenes Modell und darum, die Wechselfälle des Arbeitsmarkts
[…]
9punkt
21.11.2018
[…]
In einem längeren Essay für republik.ch leuchtet Nils Markwardt unter Zuhilfenahme einiger Neuerscheinungen (besonders
Philip Manows
Buch "Die Politische Ökonomie des Populismus") die komplexen Faktoren für den Niedergang der Sozialdemokratie aus, um der sozialdemokratischen Idee am Ende doch brennende Aktualität zu bescheinigen: "Tatsächlich ist der Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit ja keineswegs
[…]
9punkt
17.07.2018
[…]
Der Politologe
Philip Manow
wirft in Zeit online einen ausführlichen, aber lesenswerten Blick auf die Art, wie Angela Merkel Politik führte. "Recht besehen lässt sich schon Merkels handstreichartiger Aufstieg, erst zur Parteivorsitzenden, dann zur Fraktionsvorsitzenden und daraus resultierend zur Kanzlerkandidatin, ganz ähnlich beschreiben: als überraschendes, punktuelles Durchbrechen des Üblichen
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Magazinrundschau
01.04.2018
[…]
Eine Kritik, die den Populismus mehr formal als inhaltlich begreift, wird zur reinen Stilkritik - und bleibt elitär, meint
Philip Manow
: "Ein pikiertes Bürgertum möchte, dass die Ungewaschenen sich doch bitte erst einmal waschen, bevor sie artig am Diskurstisch Platz nehmen dürfen." Deshalb müsse der Populismus in seinen verschiedenen Varianten ernst genommen und ihm politisch statt moralisch begegnet
[…]
9punkt
29.01.2018
[…]
Parade zu fahren, legt die Vermutung nahe, dass Kubicki ausspricht, was Lindner mit seinen verklausulierten Formulierungen tatsächlich meint." Eine interessante Beobachtung macht der Politologe
Philip Manow
in einem Essay für den politische Teil der FAZ: "In Südeuropa herrscht der Linkspopulismus vor - Syriza, Movimento Cinque Stelle, die Chávez-Fans von Podemos, La France Insoumise, der portugiesische
[…]
9punkt
24.01.2018
[…]
ihnen stammen viele ihrer Funktionäre, was viel folgenreicher ist, als dass es sich nicht um die Arbeiterschaft handelt. Denn es geht mit einer Mentalität einher. Der Bremer Politikwissenschaftler
Philip Manow
spricht - in einem demnächst erscheinenden Beitrag für die Zeitschrift Merkur - treffend von einer 'TVöD-', einer 'Tarifvertrag im öffentlichen Dienst'-SPD. Sie findet Resonanz vor allem bei staatlich
[…]
Feuilletons
26.06.2008
[…]
her" Liebesfilm über einen Hermaphroditen "XXY", Jon Polls Schulkomödie "Charlie Bartlett", die Musikdokumentation "La Paloma", Stephan Wackwitz' Band mit Reiseerzählungen "Osterweiterung" und
Philip Manows
Buch "Im Schatten des Königs" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
14.04.2008
[…]
Verleihung des "Sinecure"-Stipendiums, und zwar an den Dichter Ralf Thenior, begangen wurde. Zur Eröffnung des neuen, spektakulären Osloer Opernhauses ist Wolfgang Sandner nach Norwegen gereist.
Philip Manow
gratuliert dem Politologen Gerhard Lehmbruch zum Achtzigsten. Gerhard Stadelmaier würdigt den - dem breiten Publikum vor allem als Tatort-Kommissar bekannten - im Alter von 81 Jahren verstorbenen
[…]
Feuilletons
31.03.2008
[…]
Der Politologe
Philip Manow
exerziert an Nicolas Sarkozy seine These durch, dass die Demokratie keineswegs "entpersonalisiert" ist, wie es noch Habermas angenommen hat, sondern der Körper der Herrschenden nach wie vor ungemein wichtig ist. "Die Leib-Wächter, die seine ständigen Begleiter während des Präsidentschaftswahlkampfs waren, hatten vor allem die Aufgabe, ihn so abzuschirmen, dass Fotografen
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