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Stichwort
Lustration
10 Presseschau-Absätze
9punkt
03.06.2015
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die Öffnung der Archive überfällig, aber nicht ausreichend: "Das Gesetz, welches das albanische Parlament Ende April verabschiedete, bietet im besten Fall Transparenz, allerdings führt es zu keiner
Lustration
... Das neue Akten-Gesetz ist das eine. Das andere ist die Ungewissheit über den Zustand der Akten. Wer hat die Akten in der Zwischenzeit kontrolliert, welche Akten haben den politischen Umsturz ohne
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Magazinrundschau
07.04.2014
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des Geheimdienstes SSS zu finden, aber Dimiter Kenarov erscheint das in seinem riesigen Text über Markow für nicht sehr aussichtsreich. ""In Bulgarien gab es keine echte Dekommunisierung, keine
Lustration
und die Geheimdienstakten des SSS wurde sehr spät geöffnet, um einen kontrollierten Übergang in die Demokratie zu erreichen", sagt der Journalist Hristo Hristov. "Aber im Endergebnis wird die Ge
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Magazinrundschau
11.07.2011
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zum Mauerfall, die Idee der Revolution dominierte. In einigen Punkten ähnelt die Revolution den osteuropäischen Ereignissen von 1989. Die Aufgabe, die vor den Tunesiern liegt gemahnt auch an die '
Lustration
' in den Ländern der ehemals sowjetischen Sphäre: Wie bricht man mit einem Regime, das die Menschen und Institutionen korrumpierte?"
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Magazinrundschau
02.07.2010
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t, wurde es von den Beamten und den Abgeordneten des Herrn Präsidenten so ausgebessert, dass es sich nur noch für den Papierkorb eignete. Es war nicht nur schlecht, sondern auch verwerflich. Die
Lustration
, um derentwillen die Rechte sich die Kehlen heiser geredet hatte, wurde von ihr selbst auf eigenen Wunsch zunichte gemacht. Denn so war es nun mal mit ihnen: Die PiS-Führer schadeten sich unablässig
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Magazinrundschau
21.11.2008
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der alljährlichen Filmtage 'Konfrontationen'. Als Ergebnis werden sogar wertvolle Filme abgelehnt, wie die neue Arbeit von Skolimowski ("Cztery noce z Anna")oder der interessante Streifen über die
Lustration
von Michal Rosa ('Rysa'). Die Regisseure tragen heute die kollektive Verantwortung für die Sünden ihrer weniger talentierten Kollegen."
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Magazinrundschau
08.06.2008
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IM-Tätigkeit Lech Walesas in den siebziger Jahren beinhalten soll. Schon die Ankündigung führte zu hitzigen Diskussionen, Polemiken und offenen Briefen der Befürworter und Gegner der sogenannten
Lustration
. Pawel Demirski, der ein Theaterstück über den "Solidarnosc"-Anführer inszeniert, skizziert die Bedeutung der Walesa-Legende für die junge Generation: "Ich wünschte, junge Polen würden keine Angst
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Magazinrundschau
14.05.2007
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Adam Michnik, der stets vehement gegen die Aufdeckung früherer Stasi-Mitarbeiter in Polen plädiert hat, sieht nur eine logische Konsequenz aus der Entscheidung des Verfassungsgerichts, die sog.
Lustration
zu stoppen: "Ich war immer der Ansicht, dass das Spektakel ums öffentliche Wühlen in den Geheimdienstarchiven eine Atmosphäre von Verdächtigungen und Angst hervor bringen wird. Und genau das machen
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Feuilletons
04.04.2007
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Thomas Urban gibt zu bedenken, dass die Brüder Kaczynski durchaus Grund haben, in Polen eine rigidere Gangart bei der
Lustration
einzulegen. Denn mit all den gewendeten Apparatschiks kamen auch die "Funktionäre in Schlüsselpositionen, die für die brutalen und düsteren Seiten des untergegangenen Regimes standen: So wurde der Propagandachef des Zentralkomitees Chef des Amtes des Ministerpräsidenten;
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Magazinrundschau
12.02.2007
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verlagert. Viele konservative Politiker und Publizisten beschuldigen Adam Michnik, einst führender Dissident und jetzt Chefredakteur der einflussreichen Tageszeitung Gazeta Wyborcza, die sogenannte
Lustration
über Jahre behindert und gemeinsame Sache mit den (Post-)Kommunisten gemacht zu haben. Michal Olszewski sieht ein Kalkül hinter diesen Vorwürfen: "Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Die Gazeta
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Magazinrundschau
19.03.2005
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hätten wir Zustände wie in Albanien oder Moldawien", wird der Historiker Stefan Wolle zitiert. Insgesamt finden die Autoren die Berufung auf das deutsche Vorbild durch einige Anhänger der radikalen
Lustration
in Polen übertrieben, vor allem, weil die institutionelle Aufarbeitung des Erbes der DDR nur ungenügend von einer moralischen Aufarbeitung begleitet worden sei.
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