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Presseschau-Absätze
Stichwort
Tina Lanik
42 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
29.09.2018
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de Sade und Marat. Foto: Matthias Horn De Sade als "fettes, eskapistisches Individuum", Marat als Muskelprotz -
Tina Laniks
Inszenierung von Peter Weiss' "Marat/Sade" am Münchner Residenztheater lässt nachtkritikerin Anna Landefeld kalt. In Fahrt kommt de Sade (gespielt von Charlotte Schwab im Fatsuit) "immer dann, wenn es darum geht, warum man auf das alles scheiße - die Revolution, auf die im Kreis
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Efeu
16.09.2017
[…]
ermüdete Michaela Schlangenwerth nach gewichtigeren Volksbühnen-Zeiten zurück: "tatsächlich plätschert die sechseinhalbstündige Veranstaltung eher freundlich vor sich hin." Weiteres: Brecht hätte
Tina Laniks
"ulkige" zum Gemeinplatz gewordene Dreigroschenoper wahrscheinlich sogar gefallen, glaubt ein über die Zürcher Inszenierung, in der "Brechts politische Reime aufpoppen wie lustige Memes aus pittoresker
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Efeu
28.11.2016
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Szene aus "Geächtet" am Burgtheater. Foto: © Georg Soulek Die "beste Zimmerschlacht seit Edward Albee" sah Presse-Kritikerin Barbara Petsch am Burgtheater in
Tina Lanik
Inszenierung von Ayad Akhtars "Geächtet". Zwei Ehepaare (afroamerikanisch, jüdisch, muslimisch, weiß) bekämpfen sich bei einem Abendessen gnadenlos - "vor allem im heiklen Bereich, Sex und persönlichen Vorlieben. Einfach gesagt: Sie
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ein 'Gemetzel um Gott' als Stellvertreter für unüberbrückbare Differenzen." "Man kann von einer kleinen postmodernen Ringparabel sprechen", meint Ronald Pohl im Standard, der sich gewünscht hätte,
Tina Lanik
hätte etwas freier inszeniert. "Alle bleiben ihr Leben lang, was sie im ethnisch-kulturellen Schmelztiegel der USA zu verkochen wünschten, um es auf bekömmliche Weise zum Verschwinden zu bringen:
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Efeu
28.06.2016
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Goethe-Chronisten, "die den bemerkenswerten Fall einer Schauspielleidenschaft entfalten." Besprochen werden Dieter Wedels in Bad Hersfeld gezeigte Inszenierung von Arthur Millers "Hexenjagd" (FR),
Tina Laniks
Inszenierung von Stefan Zweigs Roman "Ungeduld des Herzens" am Staatstheater Wiesbaden (FR), die Uraufführung von Wolfgang Böhmers und Peter Lunds Oper "Stella" an der Neuköllner Oper in Berlin (taz)
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Efeu
07.03.2016
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Rösings Inszenierung von Siegfried Lenz' "Das Feuerschiff" am Deutschen Theater Berlin (FAZ, nachtkritik), Lorenzo Fioronis Grazer Inszenierung von Bohuslav Martinůs "Griechische Passion" (FAZ)und
Tina Laniks
Inszenierung von Arthur Millers "Hexenjagd" in München ("die Hexenküche [bleibt] doch ziemlich kalt", bemerkt Christine Dössel in der SZ).
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Efeu
06.07.2015
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"Infektion!" (taz), Stefan Enders Inszenierung von Rossinis "Barbier von Sevilla" bei der Grazer Styriarte (Standard), Christian Stückls Oberammergauers Inszenierung von Verdis "Nabucco" (FAZ) und
Tina Laniks
Inszenierung von Tracy Letts" "Eine Familie" in München (FAZ, SZ).
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Efeu
28.03.2015
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Großes Bedauern bei Teresa Grenzmann (FAZ) nach dem Besuch von
Tina Laniks
Münchner Inszenierung von Tschechows "Drei Schwestern" nach einer sprachlichen Modernisierung von Angela Schanelec: "Tschechow könnte kaum aktueller sein. Das interessiert im Münchner Residenztheater aber offensichtlich keinen." Richtig verärgert berichtet Alfred Schlienger in der NZZ von Florian Fiedlers Basler Inszenierung
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Efeu
15.09.2014
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(FAZ) hat an Ronens Abrechnung mit dem Sexleben der Großstädter einiges auszusetzen: "Alles erscheint gestelzt, spröde, im luftleeren Raum, ohne jede gesellschaftliche Anbindung." Besprochen werden
Tina Laniks
Inszenierung von Elfriede Jelineks "Rein Gold" am Staatstheater Wiesbaden (FR), Jürgen Kuttners und Tom Kühnels "Tabula Rasa" am Deutschen Theater Berlin (Berliner Zeitung, SZ), Vincent Macaignes
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Efeu
13.09.2014
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Grünbein in Luzern ("die 75 turbulenten Minuten rutschen und flutschen äußerst angenehm runter", bemerkt Jörn Florian Fuchs in der Welt) und Elfriede Jelineks "Rein Gold" in der Inszenierung von
Tina Lanik
in Wiesbaden (SZ).
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Feuilletons
10.06.2013
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Professor Paul Kirchhof. Stephan Speicher schreibt den Nachruf auf den DDR-Künstler Willi Sitte. Besprochen werden Joõlle Tuerlinckxs Ausstellung "World(k) in Progress?" im Münchner Haus der Kunst,
Tina Laniks
Bühnenadaption von Max Frischs Roman "Stiller" am Münchner Residenztheater und Bücher, darunter Markus Gabriels "Warum es die Welt nicht gibt" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
18.05.2011
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"Bewusst den Eindruck zu erzeugen, erlebt zu haben, was man nicht erlebt hat, ist unredlich." Besprochen werden ein Konzert der Berliner Philharmoniker unter Claudio Abbado mit Mozart und Mahler,
Tina Laniks
Inszenierung von Soeren Voimas Sück "Ursprung der Welt" in Hannover, die Ausstellung "Ludwig Wittgenstein - Verortungen eines Genies" im Schwulen Museum Kreuzberg, Teil vier - "Fremde Gezeiten" -
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Feuilletons
13.04.2010
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"Portale. Musiktheater 'Neue Technologien' Neue Räume" hat Wolfgang Fuhrmann besucht. Besprochen werden Corinna Harfouchs Stuttgarter Inszenierung von Marguerite Duras' "Der Schmerz", die von
Tina Lanik
inszenierte deutsche Erstaufführung von Dorota Maslowskas zweitem Stück "Wir kommen gut klar mit uns" in München, ein Konzert der Band Frightened Rabbit (Website) in Köln, die Ausstellung "Wendepunkte
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Feuilletons
28.12.2009
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Katharina Fritsch in den Hamburger Deichtorhallen, Claus Peymanns Inszenierung von Goldonis Trilogie der schönen Ferienzeit", Georg Kaisers Stück "Von morgens bis mitternacht" in der Inszenierung von
Tina Lanik
am Münchner Residenztheater und einige CDs.
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Feuilletons
21.12.2009
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Trübsal in Spanien, nachdem man die Gebeine Garcia Lorcas nicht am vermuteten Ort gefunden hat. Besprochen werden neue DVDs, Georg Kaisers Drama "Von morgens bis mitternachts" in der Regie von
Tina Lanik
am Residenztheater München, darunter Miriam Gebhardts in diesen Tagen hochaktuelle Studie "Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen".
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Feuilletons
25.05.2009
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Charles Darwin als einen wissenschaftler, der seine Beweise noch in Büchern und als Schriftsteller vorbrachte. Besprochen werden Thomas Jonigks Stück "Diesseits" mit Juliane Köhler in der Regie von
Tina Lanik
im Münchner Cuvilliestheater und neue DVDs.
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