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Presseschau-Absätze
Stichwort
Tina Lanik
43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
09.10.2023
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Szene aus "Phädra, in Flammen" am Akademietheater der Wiener Burg. Foto: Marcella Ruiz CruzAm Wiener Burgtheater hat
Tina Lanik
Nino Haratischwilis "Phädra, in Flammen" inszeniert. Sehr verhalten, dennoch schrammt sie nur knapp an der Seifenoper vorbei, seufzt nachtkritiker Martin Thomas Pesl: "Slogans, die ein Aufstehen gegen rechts beschwören, schreien einen da in schwarzen Lettern auf rotem Grund
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Efeu
29.09.2018
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de Sade und Marat. Foto: Matthias Horn De Sade als "fettes, eskapistisches Individuum", Marat als Muskelprotz - Tina Laniks Inszenierung von Peter Weiss' "Marat/Sade" am Münchner Residenztheater läs
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Efeu
16.09.2017
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Bild: Szene aus "Roma Armee". Foto: Uta Langkafel. Mit Yael Ronens "Roma Armee", das sich mit Diskriminierung, Klischees und Identität auseinandersetzt, hat das Berliner Gorki Theater die neue Saison
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Efeu
28.11.2016
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Szene aus "Geächtet" am Burgtheater. Foto: © Georg Soulek Die "beste Zimmerschlacht seit Edward Albee" sah Presse-Kritikerin Barbara Petsch am Burgtheater in
Tina Lanik
Inszenierung von Ayad Akhtars "Geächtet". Zwei Ehepaare (afroamerikanisch, jüdisch, muslimisch, weiß) bekämpfen sich bei einem Abendessen gnadenlos - "vor allem im heiklen Bereich, Sex und persönlichen Vorlieben. Einfach gesagt: Sie
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ein 'Gemetzel um Gott' als Stellvertreter für unüberbrückbare Differenzen." "Man kann von einer kleinen postmodernen Ringparabel sprechen", meint Ronald Pohl im Standard, der sich gewünscht hätte,
Tina Lanik
hätte etwas freier inszeniert. "Alle bleiben ihr Leben lang, was sie im ethnisch-kulturellen Schmelztiegel der USA zu verkochen wünschten, um es auf bekömmliche Weise zum Verschwinden zu bringen:
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Efeu
28.06.2016
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Olivier Pys Inszenierung an der Oper Lyon. Foto: Stofleth. Jacques Fromental Halévys selten gespielte Oper "La Juive" wird zur Freude Manuel Brugs in der Welt derzeit gleich mehrfach gezeigt. Über di
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Efeu
07.03.2016
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In einem im Tagesspiegel veröffentlichten Essay ärgert sich Dramaturg Peter Stoltzenberg darüber, dass sich das Gegenwartstheater zusehends auf die Beschreibung von Welt versteift und dabei die ohnehi
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Efeu
06.07.2015
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Barbara Villiger Heilig besucht für die NZZ die Berliner Volksbühne, wo man sich offenbar in einer Art Dauerbeleidigtsein über das Ende der Castor-Ära eingerichtet hat: "Verkauft" steht auf einem Bann
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Efeu
28.03.2015
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Großes Bedauern bei Teresa Grenzmann (FAZ) nach dem Besuch von Tina Laniks Münchner Inszenierung von Tschechows "Drei Schwestern" nach einer sprachlichen Modernisierung von Angela Schanelec: "Tschecho
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Efeu
15.09.2014
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Erotic Crisis. Foto: Esra Rotthoff Saison-Auftakt am gerade erst für seine letzte Spielzeit als "Theater des Jahres" geehrten Maxim Gorki in Berlin. Gegeben wurden Sebastian Nüblings "Fallen" (mehr)
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Efeu
13.09.2014
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Grünbein in Luzern ("die 75 turbulenten Minuten rutschen und flutschen äußerst angenehm runter", bemerkt Jörn Florian Fuchs in der Welt) und Elfriede Jelineks "Rein Gold" in der Inszenierung von
Tina Lanik
in Wiesbaden (SZ).
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Feuilletons
10.06.2013
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Sitzt Gustl Mollath (mehr) wegen eines schlampig geführten Gerichtsverfahrens seit sieben Jahren in der Psychiatrie? Heute darf Mollath seinen Fall darlegen, Heribert Prantl mahnt unterdessen in einem
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Feuilletons
18.05.2011
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In der vergangenen Woche hat Necla Kelek in der FAZ den Vorsitzenden des "Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration" (Kelek: "Politbüro") Klaus J. Bade heftig attackiert.
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Feuilletons
13.04.2010
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"Portale. Musiktheater 'Neue Technologien' Neue Räume" hat Wolfgang Fuhrmann besucht. Besprochen werden Corinna Harfouchs Stuttgarter Inszenierung von Marguerite Duras' "Der Schmerz", die von
Tina Lanik
inszenierte deutsche Erstaufführung von Dorota Maslowskas zweitem Stück "Wir kommen gut klar mit uns" in München, ein Konzert der Band Frightened Rabbit (Website) in Köln, die Ausstellung "Wendepunkte
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Feuilletons
28.12.2009
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Katharina Fritsch in den Hamburger Deichtorhallen, Claus Peymanns Inszenierung von Goldonis Trilogie der schönen Ferienzeit", Georg Kaisers Stück "Von morgens bis mitternacht" in der Inszenierung von
Tina Lanik
am Münchner Residenztheater und einige CDs.
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Feuilletons
21.12.2009
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Trübsal in Spanien, nachdem man die Gebeine Garcia Lorcas nicht am vermuteten Ort gefunden hat. Besprochen werden neue DVDs, Georg Kaisers Drama "Von morgens bis mitternachts" in der Regie von
Tina Lanik
am Residenztheater München, darunter Miriam Gebhardts in diesen Tagen hochaktuelle Studie "Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen".
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