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Bücher
Stichwort
Morten Kansteiner
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.10.2004
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ist da Andreas Merkel, der nicht als Konsument, sondern als Kritiker Peter Handkes "Unteragblues" in der Uraufführung am Berliner Ensemble erlebt hat: "ein Theaterabend der gelungeneren Sorte".
Morten Kansteiner
porträtiert die Autorin Sibylle Berg (homepage), die gerade ein Theaterstück geschrieben und ein sehr publikumsfreundliches Arbeitsethos hat: "Die zahlen relativ viel Geld für das Zeug. Und dann
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Feuilletons
28.09.2004
[…]
"Sportminister Schily" eingeklagte "südländische Naturell" aussehen könnte. Und auf tazzwei bringt Bernhard "ich war auch bei MoMAs" Pötter seinen Kindern die moderne Kunst nahe. Besprechungen:
Morten Kansteiner
berichtet von den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Dortmunder Theaters, die mit sieben "Sternstunden des Expressionismus", das heißt mit Texten von Georg Kaiser, Lasker-Schüler, Sternheim
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Feuilletons
21.07.2003
[…]
'Hans und seine erste Beute' nur folgerichtig ist: der kleine Hans und der große Mark, zwei Sammler, die dem Töten nicht ausweichen können, um zu erlangen, was sie bewahren wollen." Weiteres:
Morten Kansteiner
war in Bielefeld auf einer Tagung und hat gelernt, dass Forschung und Feminismus langsam auch im Historienfilm Einzug halten. In Times mager rümpft Gunnar Luetzow die Nase über Nike, die ihr Geschäft
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Feuilletons
26.02.2003
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Arbeit, die ich bei der Bild-Zeitung geleistet hatte. Damals gab es noch richtige Druckereimaschinen bei Springer, und ich lief da nachts rum und änderte unbemerkt die Texte." Weitere Artikel:
Morten Kansteiner
ruft zur Unterstützung von Gerard Mortier im Kampf um Publikum und Prestige für die Ruhrtriennale auf. Hans Nieswandt erklärt in seiner clubkolumne, wie man Spaß haben kann, ohne dazuzugehören
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Feuilletons
13.11.2002
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Ulrike Meinhofs Gehirn nach. Stefan Tolksdorf war auf dem 16. Freiburger Literaturgespräch und kann nicht glauben, dass es um die deutsche Gegenwartsliteratur schlecht bestellt sein soll. Und
Morten Kansteiner
ist auf der Kölner Konferenz "Medien/Stimmen" zu der Erkenntnis gelangt, dass die Stimme kein bloßes Übertragungsmedium ist. Außerdem wird gemeldet, dass das Leipziger Theaterfestival "euro-scene"
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Feuilletons
21.09.2002
[…]
fragt sich Malte Oberschelp, ob Tipp-Kick und Play Station das echte Fussballspielen nicht überflüssig machen. Und nochmal Fakten zum Thema. Im Feuilleton heute ausschließlich Rezensionen:
Morten Kansteiner
hat sich die von Peter Sellar in Hannover inszenierten "Herakliden" angesehen. Tobias Rapp stellt den amerikanischen Autor Jonathan Lethem und seine beiden neuen Bände vor. Zudem werden zwei Bücher
[…]
Feuilletons
19.09.2002
[…]
den Effekt verliebt, als dass sie es bei der Untergründigkeit beließe." Weitere Artikel: Hanns Zischler erinnert sich an die vor ein paar Tagen verstorbene Merve-Verlegerin Heidi Paris, und
Morten Kansteiner
hat sich erste Produktionen bei Gerard Mortiers Ruhr-Triennale angesehen. Besprochen werden: Michael Apteds Thriller "Genug" und Doris Dörries neuer Spielfilm "Nackt". Und schließlich TOM
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Feuilletons
09.08.2002
[…]
bekleidet umher, sondern auch noch ausnahmslos tätowiert. "Die jungen Mütter sogar restlos und meist an Stellen, wo sie selbst es gar nicht sehen können!" Was so ungewöhnlich ja nicht ist.
Morten Kansteiner
sah und hörte den vertikalsten aller Rockstars, Patti Smith, die in Köln ihre Best-Off Tour eröffnete, "alz" diskutiert die vom Deutschen Kulturrat neu gestellte Forderung nach einem eigenen
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Feuilletons
02.07.2002
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Morten Kansteiner
war auf dem Festival Theater der Welt unterwegs und zeigt sich vom Phänomen der allgemeinen europäischen Sprachvermischung fasziniert: "In Percevals 'L. King of Pain', einer 'King Lear'-Adaption, mischen sich die Sprachen sogar an der Oberfläche der Dialoge. Meist kommunizieren die Figuren mit Hilfe einer Kreuzung aus Deutsch, Flämisch, Niederländisch, dazu kommen französische Passagen
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Feuilletons
24.05.2002
[…]
die Nacht." Ach! Krystian Woznicki erklärt uns die Welterlösungsanliegen des U2-Sängers Bono, "Time mager" weiß, wie man in New York als Poet überlebt (man muss mit Stäbchen essen können),
Morten Kansteiner
war dabei, als Durs Grünbein und Axel Honneth bei den Essener "Korrespondenzen" über das Verhältnis von Philosophie und Literatur debattierten, Anton Thuswaldner kommentiert die Verleihung des
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Feuilletons
14.05.2002
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reicher wird. Das ist leider überhaupt nicht so." Im Aufmachertext bespricht Harald Fricke die Retrospektive des US-amerikanischen Malers Alex Katz in der Bundeskunsthalle Bonn (mehr hier), und
Morten Kansteiner
hat sich Matthias Hartmanns Inszenierung von Jon Fosses Stück "Winter" in Bochum (mehr hier) angesehen. Ansonsten gibt es Buchbesprechungen: ein wieder zu entdeckender Roman um einen Mitläufer
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Feuilletons
26.04.2002
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Dirk Fuhrig freut sich über ein Isländisches Kulturfestival zum 100. Geburtstag (nicht Todestag) von Halldor Laxness in Berlin. "Times mager" nörgelt über das "geregelte Leben" mit Putzfrauen.
Morten Kansteiner
wohnte einem Gespräch des Schriftstellers Norman Ohler mit dem Kulturwissenschaftler Thomas Macho bei den Essener "Korrespondenzen" bei. Christoph Schröder war auf einer Lesung des norwegischen
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Feuilletons
15.04.2002
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beträgt genau 12,782 Millionen Euro und 2004 sind's dann schon 38.347 Millionen. Im Stiftungsrat stößt man neben jeder Menge Politikern auch auf die Schriftstellerin Monika Maron. Außerdem:
Morten Kansteiner
hat miterlebt, wie in Hamburg Ursula Doll ganz alleine das fragmentierte Ich der Protagonistin in Sarah Kanes "4.48 Psychose" auf die Bühne bringt. Sehr glücklich geworden ist er mit der Inszenierung
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Feuilletons
18.01.2002
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bereiten und die die eigene Kultur als eigene kenntlich machen. Dem Goethe Institut Inter Nationes steht nicht nur ein Personalwechsel, sondern auch ein radikaler Strukturwechsel bevor." Außerdem:
Morten Kansteiner
erblickt in Thomas Meinecke den idealen Gast der Essener Gesprächsreihe "Korrespondenzen", die Kunst und Wissenschaft zusammenbringen soll, Matthias Heybrock stellt Gary Fleders Kinostreifen "Sag
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Feuilletons
12.01.2002
[…]
kaum noch." Ferner zu lesen: Harald Fricke war auf der Ausstellung "Davaj!" im Postfuhramt in Berlin, wo es "Russian Art Now - aus dem Laboratorium der freien Künste in Russland" zu sehen gibt.
Morten Kansteiner
bespricht Franzobels "Narrenturm" in einer Düsseldorfer Inszenierung. Max Dax stellt die als Doppel-CD erhältliche Werkschau des Produzenten Arthur Baker vor. In seiner medizinischen Checkliste
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