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Bücher
Stichwort
Jüdische Literatur
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
16.12.2023
[…]
Im ukrainischen Halitsch liegt der Ursprung der modernen jüdischen Weltliteratur, schreibt Peter Kurer in der NZZ: "Zieht man um Halitsch einen Kreis von sechzig Kilometern und legt man über diesen ge
[…]
Efeu
06.11.2023
[…]
Feature über Seilers Roman "Kruso" von 2015 wieder online gestellt. Außerdem: Im online aus der Literarischen Welt nachgereichten Gespräch spricht die Verlegerin Nora Pester über den Fokus auf
jüdische Literatur
des Hentrich & Hentrich Verlags. In einem Standard-Essay verneigt sich der Schriftsteller Thomas Sautner vor den Durchgeknallten der Literaturgeschichte. Besprochen werden unter anderem Julya
[…]
Efeu
26.02.2022
[…]
che Pässe aus. Selbst der ausschließlich auf Russisch schreibende Ukrainer Nikolaj Gogol hat schon zwei Passangebote von den nationalen Ministerien für Literaturgeschichte erhalten. ... Die
jüdische Literatur
in Jiddisch, Hebräisch oder in slawischen Sprachen ist seit Hunderten von Jahren ein prominenter Teil der Literatur der Ukraine, gehört aber häufig gleichzeitig zu anderen nationalen Literat
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Magazinrundschau
18.06.2021
[…]
Im Interview mit Kácsor Zsolt spricht die Literaturhistorikerin Görgyi Földes über zeitgenössische ungarisch-
jüdische Literatur
. "Wenn sich die Frage darauf bezieht, ob es heute eine ungarisch-jüdische Lyrik gibt, dann ist die Antwort: unbedingt. Und wenn wir uns auf das Terrain der heutzutage wesentlich betonter betriebenen Prosa oder des Dramas begehen, dann hat die Sache tatsächlich einen großen
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Magazinrundschau
08.10.2018
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Manchmal gibt es ja in Frankreich noch diese großen literarischen Essays wie die von Génette, Finkielkraut oder Barthes, in denen man zwar bei weitem nicht alles versteht, sich aber angeregt und getra
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Magazinrundschau
15.06.2014
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the World": "Prochnik versucht alles auf einmal zu erfassen. Das Ergebnis ist ein intellektuelles Festmahl aus unzähligen Kanapees. Am Ende hat man eine Menge Einsichten und Informationen über
jüdische Literatur
, über Wiener Sexualbräuche und literarischen Klatsch verdaut. Es ist ein unsystematisches Buch über einen Mann, zu dessen nachhaltigsten Vorzügen der Dilettantismus gehörte."
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Magazinrundschau
24.03.2014
[…]
Mans an Derridas Dekonstruktivismus anlehnende Arbeit aus seiner Vergangenheit erklären lässt, in der sich de Man offensichtlich nicht zu schade war, in belgischen Kollaborationsorganen gegen
jüdische Literatur
zu hetzen, sich Jobs zu erschleichen, und seinen eigenen Sohn zu verleugnen, beantwortet Menand so: "De Man mag ein Schurke gewesen sein, der mit einer bestimmten Methode des Lesens Karriere
[…]
Spätaffäre
18.03.2014
[…]
Mans an Derridas Dekonstruktivismus anlehnende Arbeit aus seiner Vergangenheit erklären lässt, in der sich de Man offensichtlich nicht zu schade war, in belgischen Kollaborationsorganen gegen
jüdische Literatur
zu hetzen, sich Jobs zu erschleichen, und seinen eigenen Sohn zu verleugnen, beantwortet Menand so: "De Man mag ein Schurke gewesen sein, der mit einer bestimmten Methode des Lesens Karriere
[…]
Efeu
01.03.2014
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Im Blog der NYRB macht sich Charles Simic Gedanken über seinen Tod. Was bleibt von all dem, was er gelesen und gedacht hat? Nichts. Sein Freund, der Dichter Mark Strand hatte allerdings vor vielen Jah
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Magazinrundschau
10.01.2014
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zwischen der amerikanischen und europäischen jüdischen Literatur, fragt sich der Schriftsteller Gábor T. Szántó mit besonderem Augenmark auf die
jüdische Literatur
der "kleinen" zentral- und osteuropäischen Literaturen: "Die moderne europäische
jüdische Literatur
- könnten wir mit etwas Ironie sagen - entsteht in den USA. (...) Sie ist für viele eine unbequeme, komplizierte Erscheinung. Sie bricht die
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Feuilletons
02.02.2013
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Familien!" Außerdem; Der Historiker Dan Diner schlägt den Bogen von der Diaspora zur heutigen Ambivalenz der Mainstream-Israelis gegenüber den Siedlern. Stefana Sabin erklärt, warum es keine
jüdische Literatur
gibt. Der Philosoph Paul Mendes-Flohr fragt nach dem jüdischen Denken. Christoph Schulte macht sich für die wissenschaftliche (Selbst-)Erkundung des Judentums stark. Alfred Bodenheimer blickt
[…]
Feuilletons
09.06.2012
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Flottau referiert die islamisch geprägte Phase in der Geschichte Andalusiens, die für Christen und Juden nicht so friedlich verlief, wie oft dargestellt. Eva-Elisabeth Fischer spricht mit der auf
jüdische Literatur
spezialisierten Buchhändlerin Rachel Salamander. Abgedruckt ist außerdem die Erzählung "Ich bin Rousseaus Kriminalleutnant" von Bruno Preisendörfer. Für das Feuilleton stattet Tobias Kniebe
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Feuilletons
19.12.2009
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Einen schönen Auftritt verschafft die Welt heute den verschiedensten AutorInnen. Juli Zeh zum Beispiel prangert in der Literarischen Welt unsere selbstgewählte intellektuelle Legasthenie an, die nicht
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Feuilletons
17.10.2006
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Im Rahmen interredaktioneller Höflichkeiten (Schirrmacher-Buch als Aufmacher im Spiegel, ein Interviewband von SZ-Chefredakteur Hans-Werner Kilz als Vorabdruck in der FAZ) gibt die FAZ dem Spiegel-Re
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Feuilletons
12.06.2004
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Michael Jeismann beklagt, dass Europa-Abgeordnete keinen Eid schwören müssen: "In dieser Unsichtbarkeit des Verpflichtenden ist das Demokratiedefizit der Europäischen Union wohl am deutlichsten zu fas
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